Lory ließ ihren Blick langsam zu Dicks Ständer gleiten und sah, dass er sich wölbte, widerspenstig war und vor Sperma strotzte - der Beginn der Ejakulation, die bald ihr gehören würde. Aber nicht zu bald. Erst nachdem er die heiße Erregung, die seine Steifheit in ihr auslöste, voll ausgenutzt hatte.
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Lory war überwältigt von der Liebe und Leidenschaft zu Dick. Sie wollte ihn küssen, aber nicht seinen Schwanz, sondern ihn. Sie sprang auf und ging auf ihn zu, aber Dick war schneller. Er zog ihren willigen Körper in seine Arme und küsste sie gefühlvoll, seine Zunge glitt in ihren Mund, als würde sie Neuland erobern.
Willkürlich presste sie ihre brodelnde Muschi gegen seine geschwollene Männlichkeit - ihre überlegene Körpergröße ließ sie noch aufrechter stehen, als sie es ohnehin schon war, so dass sie an seinen Waschbrettbauch gedrückt wurde.
Der Mann erschauderte lustvoll und stöhnte gedämpft um seine Zunge herum. Sie schob ihre eigene auf seine zurück und rieb ihre Weiblichkeit weiter an seinem steifen Glied. Sie spürte seine Hitze und die Nässe seines auslaufenden Spermas sogar durch ihre Shorts. So dünn sie auch waren, sie dachte, sie könnte seinen Schwanz auch durch einen Parka spüren.
Ihre Brustwarzen wurden lang, knospten vor Lust und drückten sich in seine Brust… stachen in die starken Brustmuskeln vor der quetschenden Fülle ihrer Titten. Dick stöhnte auf, als er den Druck ihres üppigen Busens spürte, der sich gegen die unnachgiebige Muskulatur seiner Brust abflachte.
Lory war fast einen Kopf größer als er. Als sie sich umarmten, wanderte sein Gesicht fast automatisch zu ihren Titten. Darüber roch er die Feuchtigkeit ihres Geschlechts - ihre Lust, die durch ihre Shorts und das Höschen, das sie trug, wenn überhaupt, durchdrang.
Er könnte sie den ganzen Tag küssen, aber das Internet hatte verlangt, dass er stattdessen ihr schönes Gesicht fickte. Er hörte auf, sie zu küssen, sog einen heißen Atemzug ein und ließ ihn an ihrem Gesicht aus - sie sonnte sich in der Wärme seiner Nähe.
"Ich will deinen Mund", sagte er ihr. "Und ich will dich auf deinen Knien sehen."
Lory trillerte fröhlich. Sie küsste ihn noch einmal; sie wollte immer dafür sorgen, dass Dick angemessen geküsst wurde, obwohl er das ihrer Meinung nach nie sein konnte, auch nicht, wenn sie den ganzen Tag Zeit hatte. Dann ließ sie sich auf die Knie sinken,
Dick machte sie zu glücklich, als dass sie ihr etwas verweigern könnte. Selbst wenn es nicht aus Nächstenliebe wäre, würde ihre Dankbarkeit ihm gegenüber, dass er in ihrem Leben war, sie zwingen, ihm auf diese Weise zu dienen, oder auf jede andere Weise, die er verlangte. Sie hatte keine Hemmungen, wenn es um ihn ging. Für sie gab es nichts Würdevolleres, als zu wissen, dass sie dem Mann, den sie liebte, Freude bereitete.
"Lass mich ihn nur einen Moment haben", hauchte sie und sah ihn mit ihren grünen Augen an, deren Weite ihr ein perverses, unschuldiges Aussehen verlieh, selbst als sie seinem strammen Schwanz gegenüberstand. "Bevor du mich damit fickst."
Auch ihre Worte waren seltsam unschuldig - sie ließ den ausschweifendsten Sexakt wie einen Gang eines romantischen Dinners klingen.
Lory beugte sich vor und strich erst mit den Lippen, dann mit der Wange über Dicks Glied. Sie fühlte die Beschaffenheit seiner geschwollenen Eichel; es konnte nichts anderes sein als die Spitze, die sie so oft in sich hineingestoßen hatte, die sie so gerne in ihren Händen und in ihrem Mund gehabt hatte und wo immer Dick sie hinstecken wollte. Wo immer sie ihn dazu verleiten konnte, ihn zu platzieren.
Hinter seinem prallen Knubbel war die Vorhaut zu sehen, dann die verschwitzte Haut seines Schafts. Nicht so ausgeprägt wie das Fleisch seines Helms, aber immer noch reizvoll. Sie konnte Dick überall lecken und seine klare, saubere Haut würde sich genauso anfühlen wie dort, aber sie wusste, dass Dick ihre Zunge an seinem Schwanz viel mehr genoss als anderswo.
Lory biss die Zähne zusammen, spannte ihre Kiefermuskeln an und freute sich schon auf die Aussicht, dass ihr Kiefer schmerzen würde, wenn die ganze monströse Länge ihre Lippen passierte. Und sie hatte nicht vor, auch nur einen Teil von Dicks Schwanz ihrem Hunger zu entkommen.
Während sie ihn in den Mund nahm, umfasste Lory ihre bekleidete Weiblichkeit und hielt ihre Handfläche an ihre pralle, fühlende Möse. Ihre andere Hand ging zu Dick, um die Enge seines muskulösen Arsches zu ertasten. Ihre Hüften wiegten sich mit dem Schwung des Beischlafs hin und her, während sie ihre dampfende Muschi streichelte, und ihre Augen glitzerten von all den sexuellen Genüssen, die ihr geboten wurden. Sie vergaß völlig die Wohltätigkeit und vertraute darauf, dass Dick - ihr Anführer, ihre Liebe, ihr Meister und ihre Sklavin - die Kontrolle behielt und alles im Auge behielt, was es zu beachten galt.
Er mochte es, ein Kontrollfreak zu sein. Lory mochte es, kontrolliert zu werden… wenn sie kontrolliert wurde, um das zu tun, was sie bereits wollte.
"Ahhh, Lory!" Dick stöhnte und drang immer schneller in ihren Mund ein, konnte sich kaum lange genug zurückhalten, um wieder in sie einzudringen. "Hnn! Heiß! Feucht! Oh Scheiße, Lory! Lutsch meinen Schwanz! Nnngk! Hol dir mein Sperma!"
Lory ließ ihren Mund auf seinem Schwanz hin und her gleiten, ihre Zunge flog heiß darüber und schmeckte den Schweiß und das Präzipitum, das ihren Mund köstlich erfüllte. Sie saugte und schluckte, genoss den Geschmack und machte ihren sabbernden Mund frei für mehr köstliche Süße.
Ihr Geist flammte vor Erotik auf - Wellen davon überspülten sie mit jedem Pochen seines Schwanzes auf ihrer Zunge und ihren gespreizten Lippen. Beide Hände umklammerten Dicks Hintern und zogen ihn näher an ihren angebotenen Mund heran, die grünen Augen weit aufgerissen, schauten sie zu ihm hinauf und freuten sich darüber, wie viel Schwanz er ihr zum Genießen gegeben hatte.
So sehr Dick diesen hitzigen Blickkontakt auch genoss, sein Kopf glitt mit einem Stöhnen zurück, als Lorys Bemühungen ihm zu schaffen machten. Ihr Mund war feucht und heiß und umklammerte seinen Schwanz wie ein Handschuh. Er konnte sich nicht zurückhalten. Er ließ seine Hüften kreisen und pumpte in ihren Mund. Bei jedem Stoß rollten Lorys Augen fröhlich mit. Ein leises, genussvolles Murmeln entrang sich ihr, als Dicks stoßender Schwanz aus ihren Lippen kam.
Dick hielt inne, um sich zu sammeln. Er war fast gekommen, und das nur wenige Augenblicke nach seinem Aufenthalt in Lorys Mund. Als er wieder zu Atem kam, drückte Lory ihre Wange gegen seine hoch aufragende Erektion und schaute zu ihm auf, befriedigt von dem, was zuvor geschehen war, und begierig darauf, dass er den Ansturm fortsetzte.
"So süß", gluckste Lory und rieb ihre Wange kätzchenhaft an seiner pochenden Männlichkeit. "Immer so süß zu mir! Fick jetzt meinen Mund, Liebster! Zeig mir, wie sehr ich dich anmache… wie du mich ficken würdest, wenn es meine Fotze wäre, die mir angeboten wird, anstatt meiner Lippen! Ich will, dass du diesen Schwanz in meinem Mund benutzt, bis du darin kommst!"
Dick legte seine Hände auf ihre Wangen, die Finger legten sich um ihren Schädel und in ihr Haar. Dann stieß er mit seinen Hüften zu und drückte seinen Schwanz langsam durch den Ring ihrer Lippen und in ihren Mund, bis sie nicht mehr konnte. Ihre schlanke Kehle rebellierte, Lory würgte und stotterte, aber als sie ihre Augen öffnete, verlangten sie keine Gnade. Sie wollten mehr.
Er drängte sich in ihre Kehle.
"Mmmm! Ahhhmmmph!" Lory stöhnte entzückt auf, ihre Hände streichelten seine Hüften in besorgter Zustimmung und bettelten um mehr von dem, was sein Eindringen begonnen hatte.
Dick hielt ihren Kopf fest in seinen Händen, während er seine Hüften nach vorne schob und versuchte, Lory zu geben, was sie wollte, indem er bekam, was er brauchte.
Die feuchte Hitze, die seinen Schwanz versengte, ließ Dick schneller ficken, und die köstliche Reibung von Lorys gut gedehnten Lippen fügte dem Brennen, das er fühlte, hinzu und trieb ihn zum Orgasmus. Lory wimmerte leidenschaftlich und begnügte sich nicht mehr damit, Dick durch seine Hose hindurch zu betatschen, sondern riss sie ihm vom Leib, bis nur noch ein paar zerrissene Kleidungsstücke an seinen wohlgeformten Beinen hingen.
Als er spürte, wie die eisige Klimaanlage seinen nackten und überhitzten Unterkörper belebte, bewegte Dick seine Hüften noch schneller. Nichts, was er tun würde, konnte Lory ernsthaft schaden, aber er wollte, dass sie es genoss, und so bemühte er sich, sich ein wenig zurückzuhalten. Seine Eier klatschten an ihr Kinn und seine drahtigen Körperhaare kitzelten ihre Nase.
"Mmm! MM! MMHMM!" Lory wimmerte. Dass er ihren Mund so wild benutzte, als wäre er eine Fotze, war nur eine weitere ihrer Fantasien. Ihre Lippen schwollen an, als hätte man sie stundenlang geküsst, und Lory liebte den Gedanken, ein Zeichen von Dicks Liebe mit sich herumzutragen, ebenso sehr wie den Gedanken, in seinem Sperma gebadet zu werden.
Sie rieb an seinen Hüften, zog seine Pobacken auseinander und schloss sie wieder. Sie bemühte sich, ihren Kopf ruhig zu halten, denn sie liebte es, wie er in sie stieß, wie sein geschwollener Schwanz in ihre Kehle stieß.
"Ich werde kommen, Lory! Ich kann es nicht mehr zurückhalten! Diese schwanzlutschenden Lippen werden mich kommen lassen!"
"MMMMMMM!" Lory stöhnte, ihre Augen huschten zum Computerbildschirm, um zu sehen, wie die Abstimmung ausfiel. Sie hoffte, dass er in ihrem Mund kommen würde… in ihrem guten kleinen Schwanzlutschermund… aber eigentlich war es ihr egal, wo er kam, solange sie nur sein ganzes weißes, heißes Sperma bekam.