Nachdem sie fast zwei Jahrzehnte verheiratet waren, beschlossen Marcia und Brandon, ihr Liebesleben aufzupeppen. Sie hatten schon früher über Swinging gesprochen, aber beide zogen es vor, mit jemandem zu schlafen, zu dem sie keine Beziehung hatten. Also machten sie Urlaub und flogen in die Niederlande auf der Suche nach einem Rotlichtviertel mit einem Bordell, das ihre Bedürfnisse erfüllen könnte.
Nach einer mehrstündigen Besichtigungstour fanden sie eine vielversprechende Adresse im Herzen des Amsterdamer Vergnügungsviertels. Nachdem sie den Eintritt bezahlt und die Regeln besprochen hatten, wurden die beiden auf verschiedene Zimmer verteilt. Zunächst waren sie nervös, sich von der Seite des anderen zu entfernen, aber sie wünschten sich gegenseitig Glück und einen schönen Abend. Marcia fragte sich, was ihr Mann wohl ohne sie anstellen würde. Doch als die Bedienung die Tür zu ihrer Kabine öffnete, war Marcia plötzlich mehr mit ihrer eigenen Situation beschäftigt.
"Einen schönen Abend noch, Ma'am." Der Platzanweiser winkte ihr, einzutreten, und schloss dann die Tür hinter ihr.
Marcia setzte sich unbeholfen auf ihren Platz und schaute sich im Raum um. Die Kabine war dunkel beleuchtet und reichlich in sinnlichen Rot- und Schwarztönen gestrichen. Als sie sich in ihrem Sitz entspannte, bemerkte sie mehrere Löcher, die in die Wände um sie herum geschnitten waren. Sie befanden sich etwa auf Schulterhöhe mit Marcia. Die fast klaustrophobische Kabine war nur wenig größer als eine Toilettenkabine. Über die Gegensprechanlage ertönte schwüle Musik, aber sonst gab es nicht viel, was Marcias Aufmerksamkeit erregte.
Sie konzentrierte sich wieder auf die Löcher um sie herum. Ihre Vorstellungskraft füllte die Lücken, als sie sich vorstellte, wie bauchige Schwanzköpfe durch die Löcher rechts und links von ihr glitten. Ihre erhitzte Phantasie ließ sie ungeduldig herumzappeln. Marcias Körper summte in Erwartung dessen, was als nächstes kommen würde. Die nervöse Elektrizität in ihrem Körper floss von ihrem Kopf bis zu ihren Zehen, als sie ein Rascheln neben sich hörte.
Sie bewegte sich in ihrem Sitz und setzte sich aufrecht hin, kaute und leckte sich über die fertigen Lippen. Aus dem Loch zu ihrer Linken wurde schwerer Stoff von der anderen Seite aus dem Weg geräumt. Dann kam aus dem Schatten des breiten Tunnels ein vertrauter Anblick. Ein runder, fleischiger, helmförmiger Kopf ragte hindurch. Zuerst war Marcia von seinem Umfang beeindruckt, aber als er sich weiter in ihre Kabine hineinzog, war sie von seiner enormen Länge schockiert. Er sah so lang und dick aus wie ihr Unterarm.
Verblüfft sah sie zu, wie er der Schwerkraft trotzte, als er voll aufgerichtet dastand und wartete. Ihre Augen hüpften an seinem Schaft entlang, während er zuckte und sich senkte, als würde er sie zu einer Kostprobe einladen. Marcias blaue Augen funkelten vor Lust, als sie die Hand ausstreckte und über seine heiße Länge strich. Der pulsierende Schwanz sprang und pulsierte schneller. Sie liebte es, die Erregung des Mannes auf der anderen Seite der Wand zu sehen.
Es musste so aufregend und gewagt gewesen sein, von einem unbekannten Liebhaber berührt zu werden. Es weckte in ihr das Verlangen, ihn noch mehr zu berühren. Wer auch immer der Fremde war, sie wollte spüren, wie er sich zwischen ihren Fingern entblätterte. Sie sehnte sich danach zu sehen, wie er sich bei ihrer Berührung ergoss.
Betört von dem riesigen gesunden Schwanz, griff Marcia danach. Sie ertastete sein Gewicht. Sie spürte die brodelnde Lava unter seiner Haut. Langsam und sinnlich begann sie ihn zu streicheln. Das Gefühl seiner Haut war wie Samt, der sich locker um erhitzten Stein legte. Marcia beobachtete mit unzüchtiger Faszination, wie seine Spitze zu sabbern begann.
Die glitzernde Spitze verlockte sie, und ihre Lenden wurden immer erregter und begannen vor Verlangen zu brennen. Ihr Atem wurde zu einem Keuchen, und ihr Körper wurde am ganzen Körper warm. Ihr Herz pochte im Gleichklang mit ihrer hungrigen Fotze, als sie den Tropfen Sperma sah, der von der gespaltenen Krone seines Schwanzes tropfte. Speichelnd beugte sie sich vor und leckte den salzigen Tau von seiner Spitze. Eine fleischliche Erregung überflutete sie, als sie den Geschmack genoss. Ihr Körper brannte nach mehr.
Marcia schlug alle Vorsicht in den Wind und schob sich den dicken, bauchigen Kopf in den Mund. Die unglaubliche Größe machte es fast unmöglich, aber Marcia schaffte es nach einiger Anstrengung. Ihre Lippen brannten, zogen sich straff um den schlauchartigen Schwanz. Sie spürte, wie er fester wurde, als sie begann, mit ihrer Zunge über das Ende zu lecken und zu schnippen.
Ein gedämpftes Stöhnen kam aus dem Nebenzimmer. Sie konnte sich fast vorstellen, wie der Fremde dort stand, mit der Hose um die Knie, Kopf und Schultern zurück gelehnt, während er seinen Schwanz anbot. Sie zog ihre Lippen fest um seinen Umfang und begann zu wippen, wobei sie sehr darauf achtete, ihre Zähne zu vermeiden, während sie saugte und die Teile, die nicht in ihren Mund passten, mit ihren Händen massierte.
Sie fühlte sich so erregt und sexy. Es war ermächtigend, frei leben zu dürfen, wie es ihr gefiel. Ermutigt durch das leidenschaftliche Stöhnen des Mannes, saugte Marcia weiter an seiner Spitze und überschüttete seine gesamte Länge mit Küssen. Ihr perfektes Make-up verschmierte, als sie sich gehen ließ, und markierte den angebotenen Schwanz mit rosigen Streifen.
Ermutigt durch das ständige Pochen seines erhitzten Geschlechts, testete Marcia ihre Grenzen aus. Sie stieß mehr und mehr in seinen schlauchartigen Schwanz. Sie stellte ihre Atmung um und presste ihren Atem durch die Nasenlöcher aus, während sie ihre Kehle vorbereitete. Dann entspannte sie langsam ihre Speiseröhre und begann, seine heiße Länge in ihre Speiseröhre zu schieben. Zuerst lehnte ihr Körper die aufdringliche Länge natürlich ab. Sie würgte und übergab sich fast, aber entschlossen, beruhigte sie sich hartnäckig. Als sie ihn tief in sich hineinschluckte, geriet Marcia in Ekstase, und das Zurückschlucken fiel ihr immer leichter.
Mit unstillbarem Verlangen verlor sich Marcia in fleischlicher Lust. Sie sehnte sich danach, jeden Zentimeter des riesigen, schönen Schwanzes in ihrem Mund zu verehren. Vor Vergnügen summend erhob sie sich von ihrem Sitz und lehnte sich gegen die Wand. Sie stützte sich mit den Händen an der Wand ab und winkelte ihren Körper und ihren Hals an, um mehr von seinem angebotenen Geschlecht zu bekommen. Die Uhr bohrte sich tiefer in ihren Bauch. Das Gefühl brachte Marcia in den Himmel. Ihr Körper stand in Flammen. Sie spürte, wie ihre Muschi in ihrem Höschen schmolz.
Wie von Marci's aufsteigender Leidenschaft herbeigerufen. Etwas Hartes stieß von hinten gegen sie. Das plötzliche Stoßen an ihrem Unterleib erschreckte sie, aber es schickte auch eine Welle des Feuers durch ihren Körper, als es ihre bekleideten Schamlippen fest streifte.
"Oh!" Marcia stöhnte.
Sie spähte über ihre Schulter und wurde von einem anderen, schwerfälligen Schwanz begrüßt. Allerdings mit einem dunkleren Farbton. Er war genauso riesig wie der erste. Durch das Loch auf der rechten Seite gezogen, lag er wie eine fette, faule Schnecke an der Rundung von Marcias üppigem Arsch. Verliebt in die beiden riesigen Eicheln, teilte Marcia ihre Aufmerksamkeit zwischen den beiden auf. Abwechselnd saugte und streichelte sie beide Schwänze und genoss sie.
Überwältigt von der Hitze, entledigte sie sich ihrer Kleidung und begann, ihre nackten Titten mit den glitschigen Schwanzspitzen zu streicheln. Ihr Inneres schmerzte und schrie danach, durchdrungen zu werden. Da sie sich nicht länger zurückhalten konnte, stieß Marcia erneut in die Löcher. Diesmal schluckte sie den Ebenholzschwanz zurück, während der Alabasterschwanz an ihrem nackten Arsch reiben durfte.
Sie fühlte sich so schmutzig, weil sie sich so gehen ließ, aber selbst die Scham steigerte die Erregung. Sie hatte keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, was ihr Mann vorhaben könnte. Ihre Gedanken blieben gierig und lustvoll. Ein leises Stöhnen verließ ihre Lippen, als sie sich hin und her wiegte und den blassen Penis in ihren durchnässten Graben fallen ließ. Ihr Loch pochte dagegen, als ob sie den aufdringlichen Schwanzkopf zärtlich küsste und ihn in ihre Wärme einlud.
Wie im erotischen Delirium saugte sie leidenschaftlich an dem Schwanz vor ihr, während sie sich an dem hinter ihr reiben konnte. Das glitschige Durcheinander zwischen ihren Beinen begann in eine Lache der Erregung zwischen ihren Füßen zu tropfen. Sie konnte spüren, dass beide dicken Schlangen kurz davor waren, sich zu entladen. Jeder von ihnen begann unaufhörlich zu zucken und zu zittern. Allein der Gedanke an ihr Sperma auf ihrem Körper ließ Marcia vor Erregung zittern.
Sie verdoppelte ihre Anstrengung, saugte und rieb sie intensiv, bis sich schließlich der dicke Schwanz in ihrer Kehle zusammenzog und dann wie ein Feuerwehrschlauch direkt in ihren Magen ausbrach. Das Gefühl, dass sein riesiger Schwanz plötzlich sein Sperma in ihre Kehle pumpte, brachte Marcia zum Ausrasten. Sie schluckte so viel sie konnte, aber die gewaltige Ladung spritzte auf ihre Zunge und ihr Kinn, als der Mann seinen Schwanz in ihre missbrauchte Speiseröhre schob.
Mit einem kräftigen Orgasmus spritzte sie heiße Säfte auf den Schwanz, der gegen ihre Muschi stieß. Die Entladung war wie eine Lawine, die das reibende Anhängsel mit sich riss. Schnell pochend kam der Schwanz zwischen ihren Beinen hart und übergoss ihre triefende Muschi mit einem Guss nach dem anderen aus milchigem Sperma.
Marcia seufzte und ließ sich erschöpft in ihren Sitz fallen, während sie die verbrauchten Schwänze von der Wand abprallen ließ. "Das war unglaublich", keuchte sie und holte Luft. Die Nacht war jedoch noch nicht vorbei, als ein weiteres Paar riesiger Schwänze durch die Löcher in den Wänden erschien.
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