Rosas Rendezvous

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Rosas Herz pochte in ihrer Brust. Sie drückte sich gegen die kalte Wand der Gasse. Grüne Augen suchten den engen Gang ab. Sie begann sich zu fragen, ob der Mann wirklich kommen würde. Je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr brannte ihre Brust. Sie hätte zu Hause bei ihren Kindern und ihrem Mann sein sollen. Stattdessen war sie hier in einer schäbigen Bar, um einen Mann zu umwerben, dessen Namen sie nicht einmal kannte.
"Was mache ich nur?" murmelte sie vor sich hin, während sie auf ihre Daumenspitze biss, bis es wehtat. Die Schuldgefühle drehten sich bereits in ihrem Bauch. "Ich bin ein Idiot", seufzte sie vor sich hin. Der Mann schien nicht zu kommen, und Rosa bekam kalte Füße.
Scharf zischend stieß sie sich von der Wand ab und machte sich auf den Weg zum Parkplatz. Sie verfluchte ihre haarsträubende Idee und fragte sich, wie ihr so etwas Unanständiges und Gewagtes überhaupt in den Sinn kommen konnte. Vielleicht lag es daran, dass sie berührungshungrig war. Michael war ein wunderbarer Ehemann, aber seine Libido ließ viel zu wünschen übrig. Er gab ihr viel Liebe und Intimität, aber was Rosa wollte, war Sex. Groben und schmutzigen Sex.
Doch jedes Mal, wenn sie versuchte, Michael das zu sagen, schien er schockiert und entsetzt zu sein. Ihre Bedürfnisse waren unbefriedigt geblieben. Sie wollte etwas Heißes und Rohes. Doch trotz ihres Wunsches wusste sie nicht, wie sie ihre fleischlichen Bedürfnisse befriedigen sollte. Schon seit Wochen erzählte sie ihrem Mann, dass sie bis spät in die Nacht arbeiten musste und dann direkt in eine unbekannte Bar ging, in der ihr Mann ihr nie über den Weg laufen würde.
Nachdem sie häufig auf einen Drink nach der Arbeit gekommen war, wurde sie auf einen der Stammgäste der Bar aufmerksam. Ein rätselhafter Mann, der immer im hinteren Teil der Bar saß, eine Zigarre rauchte und seinen üblichen Whiskey trank. Die Leute in der Bar respektierten ihn, und Rosa gab zu, dass diese kühle, geheimnisvolle, autoritäre Art sie sofort anzog. Es schadete auch nicht, dass er ziemlich gut aussah.
Ihr Mann war zwar auch gut aussehend, aber nicht auf die schroffe Art, wie dieser Fremde es war. Ein gemeißeltes Kinn, ein dichter Kopf mit glattem, tiefschwarzem Haar, sturmgraue Augen, küssbare Lippen und ein breiter Brustkorb. Sie konnte kaum verhindern, dass ihr Herz schlug, wenn sie ihn eintreten sah. Nach vielen Abenden, an denen sie den Mut aufbrachte, kam sie schließlich auf die Idee, ihm diskret einen Antrag zu machen.
Sie schrieb auf eine Serviette: "Wir treffen uns in der Gasse auf einen Plausch", bestellte seinen üblichen Whiskey und brachte ihn ihm, als er sich gerade an seinen üblichen Tisch setzte. Er starrte Rosa etwas verwirrt an.
"Wo ist Betty?" fragte er.
"Oh, ich bin keine Kellnerin, Hübscher." Bei ihrem unbeholfenen Flirt stieg ihr die Hitze in die Wangen.
Der Fremde zog eine Augenbraue hoch, lächelte aber, als er sie abtastete. "Danke, meine Schöne."
Bevor er ein weiteres Wort sagen konnte, huschte Rosa davon, von Kopf bis Fuß errötet wie ein schüchternes Schulmädchen.
"Er muss mich für seltsam gehalten haben", ärgerte sich Rosa über ihre eingerosteten Flirtfähigkeiten. Nach der Arbeit hatte sie sogar ihr aufreizendstes Kleid angezogen.
Der tiefe Ausschnitt des seidenen himmelblauen Kleides zeigte ihren üppigen Busen und ihre weiche mokkafarbene Haut. Ihr Haar war frisch gelockt und gestylt, so dass ihre kastanienbraunen Strähnen in langen, lockeren Locken flossen. Sie schämte sich dafür, dass sie so viel Zeit damit verbracht hatte, sich herauszuputzen, nur um dann alles ausziehen zu müssen und unerfüllt nach Hause zu gehen. Ihre Stilettos taten ihr ohnehin schon an den Füßen weh.
Gerade als sie das Ende der Gasse erreichte, rief eine tiefe, männliche Stimme. "Hey, Süße, schon auf dem Heimweg?"
Rosa erstarrte, dann drehte sie sich um und sah dem sexy Fremden in die Augen. "Oh, ich", begann sie, verschluckte aber ihre Worte, als der Fremde auf sie zukam. Erschrocken wich sie wieder vor die Mauer zurück. "Ich hätte nicht gedacht, dass du kommst", schaffte sie es zu sagen.
"Ich wollte nur diskret sein, ich dachte, Sie wollten eine private Unterhaltung." Sein hübsches, verruchtes Lächeln und seine stechenden Augen hypnotisierten Rosa.
"Hoffentlich mehr als nur ein Gespräch." Die Worte fielen aus Rosas Mund, bevor sie es merkte.
Überrascht von der Lust in ihrer eigenen Stimme, beobachtete sie das Gesicht des Fremden auf eine Reaktion. Ein heiseres Glucksen verließ seine breite Brust. "Hmm. Ist das so?" Er leckte sich über die großzügigen Lippen und trat zurück, um nicht mehr über ihr zu schweben.
Seine kräftigen Finger griffen nach der Schnalle seines Gürtels und begannen ihn zu öffnen. Die ganze Zeit über blieben seine trüben grauen Augen auf Rosas Gesicht, suchten ihren Ausdruck nach Anzeichen von Ablehnung, Missbilligung oder Angst ab. Doch Rosas Augen waren voller Lust und sahen ihn fasziniert an, als er seine Jeans etwas herunterzog.
Ihr Mund wurde feucht und ihre Lenden brannten, als er nach seiner Unterwäsche griff und etwas Langes und Dickes aus ihren Falten zog. Da sie sich nicht mehr zurückhalten konnte, schossen Rosas gierige Hände nach vorne und halfen dem Fremden, seinen Schwanz aus der Hose zu schälen. Als er sich aus seiner Boxershorts entfaltete, blieb Rosa der Atem weg. Sein gesunder Schwanz war umfangreicher und größer als der ihres Mannes.
Die Schmetterlinge in ihrem Bauch wanderten in ihr Höschen, als sie daran dachte, wie toll er sich in ihr anfühlen würde. Hungrig darauf, seinen fleischigen Schwanz zu schmecken, beugte sich Rosa hinunter und leckte an der Krone seines Schwanzes. Ein Adrenalin- und Lustrausch durchfuhr sie, als der Fremde seinen Kopf zurücklehnte und stöhnte. Sie war berauscht von seinem männlichen Duft und seinem würzigen, brackigen Geschmack. Sie genoss jeden Teil seines Schwanzes, leckte ihn von der Spitze bis zum Ansatz und ging sogar so weit, seinen feuchten Hodensack zu lecken.
Sie liebte es, wie seine heiße Erektion schwer auf ihrem Gesicht lag, als sie seinen Hodensack küsste, ihr roter Lippenstift befleckte die Genitalien des Fremden und hinterließ Schlieren auf seinem Sack und entlang der Länge. Als sie mit ihrer Zunge weit unter seinen Schaft fuhr, knurrte der Fremde lüstern und begann, seine Finger in Rosas weichem Haar zu verheddern und sie zu zwingen, ihn zu saugen. Ihre Hänseleien machten ihn wild vor Verlangen. Ungeduldig griff er nach seinem Schaft und richtete die Spitze seines Schwanzes auf ihre Lippen.
Rosa brummte und wurde feuchter durch sein dominantes Verhalten. Sie gab sich ihm willig hin und öffnete ihren Mund weit für ihn. Erfreut über ihre Unterwerfung, schob der Fremde so viel wie möglich in Rosas Mund, bis ihre Lippen und ihr Kiefer von dem Umfang des Mannes schmerzten. Sie konnte kaum atmen, als die dicke Pilzspitze in ihre Kehle geschoben wurde.
Sabber lief ihr über die Lippen, während sie bei dem Gefühl, wie sich sein praller Schwanz in ihren Rachen drückte, speichelte. Sie kämpfte gegen den Drang zu würgen an, drückte ihre Atmung durch die Nase und legte ihre Zunge breitflächig auf den Boden ihres Mundes, bis die Spitze herausstach. Der Fremde stöhnte und schnaufte tief, als sie ihre Zunge unter seine Länge drückte. Das Ende seines Gliedes lag fest in ihrer Kehle.
Ihr Körper zuckte und zuckte natürlich und versuchte, das eindringende Glied zu verdrängen. Doch er hielt Rosa fest. Seine Hände waren immer noch in ihrem Haar und um ihren Hinterkopf geschlungen. Gnädigerweise blieb er stehen und erlaubte ihr, sich an seine Größe zu gewöhnen. Dann, als ihr Zappeln nachließ, begann er, seine Hüften zu bewegen.
Rosa bekam weiche Knie, als sie spürte, wie er tiefer in ihre Speiseröhre eindrang, bevor er seinen Schwanz in einer trägen Bewegung herauszog, die ihre Zehen vor Lust kribbeln ließ. Jedes Mal, wenn er in ihre Kehle stieß, stieß Rosa ein kleines Grunzen aus. Ihr Kinn wurde durch Fäden von Spucke unordentlich. Ihr Lippenstift war komplett weggewischt, bis auf ein paar Schlieren um ihre schmerzhaft gespannten Lippen. Das meiste davon war auf den Schwanz des Fremden übertragen worden. Die Abdrücke ihrer Lippen zogen ihn erotisch auseinander.
Obwohl sie am Limit war, presste Rosa ihre Lippen um den Umfang seines Schwanzes und verstärkte die süße Reibung durch zusätzlichen Sog. Ihre Lippenflecken wurden zu Errungenschaften, als sie sich selbst dazu drängte, mehr und mehr von ihm zu schlucken, was die roten Abdrücke weiter in Richtung des Griffs seines gesunden Schwanzes trieb. Mit jedem unterdrückten Würgen oder Würgen tränten Rosas Augen. Schon bald traten die gesammelten Tränen aus ihren Wimpern und überzogen ihre Wangen mit Linien aus dunkler Wimperntusche.
Rosas Augen rollten in ihrem Kopf, als sie anfing, sich in seine Stöße hineinzulehnen und sich bis an ihre Grenzen zu treiben. Sein hängender Hodensack begann gegen ihr Kinn zu prallen und kitzelte sie mit seiner flauschigen Wärme. Der Schmerz in ihrem Kiefer und der Drang, zu würgen, verschwanden völlig. Rosa wurde immer eifriger und saugte seinen Schwanz mit Genuss, als der Fremde sein Tempo verschärfte und immer schneller und rauer in ihre Kehle pumpte.
Sein leidenschaftliches Verlangen und seine feste Führung rissen Rosa mit. Das war es, was sie wollte. Reiner, ungezügelter, schmutziger Sex. Ihr Herz drohte in ihrer Brust zu pochen. Der beschleunigte Puls raste in ihre Lenden und ließ ihre Muschi kraftvoll pulsieren. Ihr Höschen war durchnässt. Sie dachte an nichts anderes mehr, als die köstliche Ladung des Fremden zu schlucken.
Gerade als der Gedanke sie überflutete, stieß der Fremde ein tiefes, heiseres Knurren aus. Dann zitterte und bebte sein Schwanz in ihrer Kehle. Er drückte ihr Gesicht in sein warmes Becken, dann kam er hart und spritzte sein Sperma direkt in ihren Bauch. Rosas klatschnasse Muschi spannte sich verzweifelt an, als der große, gut aussehende Mann seine ganze Ladung in ihre Kehle schüttete. Mit einem zufriedenen Seufzer ließ er seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, "Danke schön….".

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