Bereit, gefickt zu werden

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Lange Beine, wohlgeformter Hintern, schönes Gesicht. Nicht viele Menschen würden Kristina fünfzig Jahre alt werden lassen. Und doch feierte die Zeichenlehrerin letzte Woche ihren Geburtstag.

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Nachdem sie ein halbes Jahrhundert auf diesem Planeten verbracht hatte, wusste sie, was ihr gefiel und was sie wollte. Ihre Untertanen waren sich ihrer Sehnsucht nur selten bewusst, und nur wenige Auserwählte waren würdig genug, sie zu erhalten.
Edward war ein solcher Mensch. Aber er hatte keine Ahnung.
Er betrat das Atelier. Kaum zwanzig Jahre alt, war er ein großer, kräftiger Mann mit jungenhaftem Charme. Mit seinen lockigen roten Haaren und den auffallend blauen Augen war er das perfekte Exemplar für eine Zeichnung. Sein athletischer Körperbau und die richtigen Proportionen machten ihn zu einem begehrten Modell.
Natürlich kannte er den Namen Kristina, aber das Rätsel, das diese Frau umgab, war der Hauptgrund, warum er zugestimmt hatte, mitzukommen. Dieser Ausflug wurde von seiner Agentur organisiert. Was er nicht wusste, war, dass Kristina und sein Chef gute Freunde waren.
Beide waren über fünfzig und beide waren hungrig nach jungem Fleisch.
Edward trug nur seine Pantoffeln und seinen Bademantel. Er nahm die Mitte des Raumes ein und wartete. Er erwartete eine Unterrichtsstunde, in der er als Modell dienen sollte, und das war's.
Stattdessen bekam er eine Überraschung.
Völlig nackt kam Kristina herein. Sie war barfuß und es machte ihr nichts aus, dass ihre Füße über zerrissene Papierstücke, verschüttete Farbe, Graphitstaub und all die anderen Hinterlassenschaften ihrer vorherigen Klasse schaufelten.
Ihre langen weißen Beine bewegten sich mit einem sinnlichen Schwung. Ihre Mitte war mit einem leichten Busch verziert. Ihre rosa, saftige Vulva war deutlich zu sehen. Sie hatte einen ausgeprägten Kitzler, der zwischen ihren Schamlippen hing. Ihre Kapuze war bereits angezogen und der glitzernde, feuchte Knopf sah begierig aus, erforscht und berührt zu werden.
Ihr flacher Bauch zeigte einige Narben vom Altern. Die Haut war ein wenig faltig, aber insgesamt hatte sie kein zusätzliches Fett auf den Knochen. Nur äußerst reizvolle Kurven verliefen und formten ihre exquisite weibliche Gestalt.
Darüber trugen ihre kleinen Brüste stolz ihre großen Brustwarzen, und die knospenden Spitzen ihrer Milchpopos sahen bewaffnet und einsatzbereit aus. Ihr dünner, langer Hals vervollständigte ihren klassisch aussehenden nackten Körper.
Ihr rabenschwarzes Haar floss um ihr markantes Gesicht. Große Augen über scharfen Wangenknochen versteckten sich hinter großen Glasrahmen. Das rundete ihr strenges und sexuelles Bild perfekt ab.
Sie trat dicht an Edward heran und fragte mit tiefer Stimme: "Sind Sie mit Nacktheit einverstanden?
Der Mann schluckte nur schwer und nickte.
Gut, ich mag es, frei zu gestalten", zwinkerte sie ihm zu.
Bin ich zu spät?" Seine Chefin stürmte ins Studio.
Sie war genauso gekleidet wie er. Pantoffeln und ein Bademantel.
Nein, gerade noch rechtzeitig", lächelte Kristina.
Hi, Edward", winkte die Frau freundlich und warf ihr Kleid auf den Boden.
Nie im Leben hätte er gedacht, dass er seine Managerin nackt sehen würde.
Die kleine pummelige Frau war ohne ihre Kleidung etwas ganz Spektakuläres. Sie hatte tagelange Titten, aber keine schlampigen Kuh-Titten. Sie hatte überall zusätzliche Kurven, aber sie verschmolzen nicht miteinander. Sie war mit einem guten Körper gesegnet. Ihre Oberschenkel waren prall und appetitlich. Ihre Muschi war rasiert und die glatte Haut zwischen ihren Beinen offenbarte die süßesten Lippen, die man sich wünschen konnte.
Hast du ihn gefragt?", fragte sein Chef Kristina.
Ja, er sagte, er habe kein Problem mit Nacktheit. Stimmt's, Edward?'
'Nein, Ma'am. Ich meine ja, Ma'am", stolperte er. 'Ich meinte…'
Er hielt den Mund und ließ den Bademantel fallen.
Womit er nicht gerechnet hatte und was in keiner anderen Klasse je passiert war, war, dass sein massiver Schwanz so hart erigiert war. Die fleischige Stange streckte sich von seinem Körper weg, als hätte sie einen eigenen Willen. Und dieser Verstand hatte nur ein Ziel.
'So, so, so. Die kann ich mir sparen", sagte seine Chefin und ließ die Pinsel links liegen.
Sie kam näher und ließ ihre Titten gegen seinen Oberschenkel prallen. Ihre Hände streichelten seine Beine und endeten in der Mitte seiner festen Pobacken.
Oh, du musst seinen Arsch anfassen", rief sie aus und senkte ihren Kopf.
Ihr Mund umschloss seinen dicken Schwanz. Sie hatte das offensichtliche Verlangen, sein ganzes Fleisch in ihr Schlupfloch zu stopfen, aber die Länge verhinderte dies.
Wir können diesen Teil nicht ungeliebt lassen", fügte Kristina hinzu und ließ ihre Zunge um den Teil seines Schwanzes spielen, der außerhalb des Mundes seiner Chefin lag.
Dann ging sie auf die Knie. Er schaute auf ihren hübschen Kopf, der wippte, während sie an seinen Eiern schlürfte. Unter ihrem Haar wackelten die schönen runden Formen ihres Hinterns über den schmutzigen Sohlen ihrer nackten Füße.
Edward würde nicht sagen, dass er auf Füße stand. Vorher. Aber als er Kristinas Arsch über ihren Füßen betrachtete und auf die süßen kleinen Füße seiner Chefin hinunterblickte, konnte er nicht anders. Es war schön, natürlich, und irgendwie gemütlich. Zwei nackte Damen, ein bisschen älter, ohne den Anschein zu erwecken, sich wie jüngere Frauen zu verhalten. Sie waren glücklich in ihrem Körper und schämten sich nicht für ihre Unvollkommenheit. Sie waren völlig entblößt und saugten an seinem Schwanz und seinen Eiern.
Die ganze Situation erfüllte seine Eier mit Erregung. Er wollte sie am liebsten zum Platzen bringen. Seine Drüse war empfindlich und das Sperma ergoss sich großzügig über ihre Gesichter. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ihm heute etwas passieren würde, aber das hier übertraf alle seine Träume, die er je hatte.
Kann ich bitte der Erste sein? fragte Kristina.
'Auf jeden Fall', sagte der Chef.
Sie kletterte mit ihm auf das Podium. Sie trat ihm auf die Zehen und beugte sich vor. Sie beugte sich vor und legte ihre Titten über die der anderen Frau. Ihre Brüste berührten sich und Edward blieb nichts anderes übrig, als in sie einzudringen.
Er griff nach Kristinas weichem Hintern und öffnete ihn weit. Ihr Anus und ihre Vulva klafften auseinander. Die leckende Vagina der Künstlerin verströmte den Duft einer Frau, die gefickt werden wollte, und er kam ihr entgegen.
Er hielt sie nieder und sein Schwanz drang in sie ein. Er wühlte sich durch ihre feuchte Höhle. Ihre Arschbacken klatschten gegen seine beeindruckenden Bauchmuskeln. Das Geräusch der nassen Haut, die aneinander klatschte, hallte in dem großen Atelier wider.
Es war, als wären zwei Kunstwerke zum Leben erwacht und genossen ihr sexuelles Erwachen. Er bohrte sich mit Genuss in sie. Sie stöhnte und schwitzte. Ihr rauer, gebieterischer Tonfall wandelte sich in den einer sehr unterwürfigen Frau. Er war süß, weich und sinnlich.
Es trieb die Bestie aus ihm heraus. Er war ein Jäger, der bereit war, seine Beute zu erledigen. Kristina keuchte, als seine Managerin mit den Titten der Malerin spielte. Sie massierte die Brustwarzen der kleinen Titten und lachte dabei.
Kristina ihrerseits ließ ihre Arme über den weichen Körper der kleinen Frau gleiten. Sie griff nach jeder akzentuierten Kurve. Sie biss und küsste die großen Brüste. Schließlich umarmte sie sie und sie küssten sich.
Die Zungen, die seinen Schwanz gekostet hatten, spielten nun miteinander. Sie vermischten ihren Speichel. Die dicken Lippen der Frauen begannen einen wilden Tanz der Leidenschaft.
Das belebte seine Stöße noch mehr. Edward lebte in einer reinen Fantasie. Hier war er nackt mit zwei nackten Frauen. Schweiß und Genitalsaft regneten und kleine Pfützen bildeten sich zwischen ihren Füßen. Heiße Wellen rauschten durch ihre Körper und niemand konnte sagen, wo die eine aufhörte und die andere anfing.
Sie waren eine nackte Skulptur aus Fleisch, die alle Befriedigung aus den drei Körpern herausholte.
Komm in mir ab", sagte Kristina mit rasselndem Atem. 'Komm in mir ab, Edward. Bitte. Fick meine Votze und lass deine Eier in meiner Muschi abfließen.'
Die Vulgarität, die aus einem so eleganten Mund kam, war alles, was er brauchte.
Seine Eier bereiteten sich auf die bevorstehende Lawine vor. Sie sammelten alles ein, was er produzieren konnte. Und das war eine ganze Menge.
Edward hatte seit mehreren Tagen nicht mehr masturbiert. Er dachte, dass er vielleicht dieses Wochenende Sex haben würde, wenn er mit Freunden unterwegs war. Aber dieses Geschenk kam zu früh. Dennoch hatte er so viel Sperma in Reserve, dass er wusste, dass es hart und kraftvoll werden würde.
Und das war es auch. Die Salven von heißem Sperma, die in die feuchte Vagina von Kristina schossen, brachten sie fast dazu, über seinen Chef zu kippen. Seine harten Stöße zwangen die andere Frau, sich gegen die Erschütterungen zu stemmen.
Seine Chefin hatte ihre Füße fest im Griff und drückte sich gegen das Paar.
Edward wichste und stieß zu. Er wollte nicht aufhören, denn die Vagina rieb seinen Schwanz und die Reibung verschaffte ihm so viel Befriedigung.
Er muss Kristina genau an der richtigen Stelle getroffen haben, denn sie stürzte sich auf ihn. Ihre Beine zitterten und ihr Arsch wackelte. Ihre hängenden Titten zitterten von der orgasmischen Spannung, die sich in ihrem Körper entlud. Sie war kurz davor, zusammenzubrechen, aber die beiden Leute um sie herum hielten sie auf den Beinen.
Sie schrie in Ekstase und verlangte nach mehr, trotz der erschütternden Wirkung des Höhepunkts.
Kristina atmete aus.
Sie ließ den Schwanz los und machte einen Schritt nach vorne. Ihre Hand umklammerte ihre Muschi, um das Sperma darin zu halten, aber etwas lief durch ihre Finger aus.
'Wir nehmen fünf und ziehen?' Fragte sie den Chef.
'Ja, klingt gut.
'Ok, Edward, mach dich bereit.'
Er nickte, sein Schwanz war immer noch erigiert und glitzerte vor Sperma.

DAS ENDE

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