Exhibitionistische Ehefrau: Alle an Bord

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Das Rattern der Schienen unter dem Wagen klang meditativ an Mollys Trommelfell in ihrem erhöhten Bewusstseinszustand. Ihr Mann war ein treuer Abtrünniger, und seine nicht enden wollende Libido kam zu den seltsamsten Zeiten zum Vorschein. Sie befanden sich im Zug zum Flughafen, aber selbst hier, in einer öffentlichen Umgebung, fiel es Connor schwer, sich zu beherrschen. Das war nicht der Fall, wenn Molly ihm offen entgegenkam und seine Launen erwiderte, ganz gleich, wo sie waren.


Das Gefühl, wie die Hände ihres Mannes gierig unter ihren Rock glitten, während sie mitten in einem überfüllten Zug standen, erregte sie zutiefst. Es ließ ihr Herz in ihrer Brust pochen. Mollys haselnussbraune Augen blieben ruhig nach unten gerichtet, blickten aber hin und wieder auf, um die verweilenden Blicke der misstrauischen Schaulustigen zu erhaschen. Die neugierigen Blicke schreckten sie auch nicht ab. Die Art und Weise, wie ihre Augen sie abtasteten, während sie heimlich gestreichelt wurde, machte die Spannung in ihrem Inneren nur noch größer.

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Dennoch tat sie ihr Bestes, um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen, und unterdrückte ihr erhitztes Seufzen und Gurren, als Connors lange, flinke Finger sich ihren Weg in ihr Höschen bahnten. Molly hielt ihren Mantel in ihrem Schoß und drapierte ihn über ihren Arm. Sie stützte sich mit dem Unterarm auf die Knie und versperrte so die Sicht auf die Handgriffe ihres Mannes. Sie kaute auf ihrer Lippe und versuchte, sich darauf zu konzentrieren, lässig zu bleiben. Währenddessen versteifte sich ihr Mann Connor in seinem Sitz, als sein Zeigefinger gegen ihre Öffnung stieß. Ein überraschtes Miauen verließ Mollys Kehle, als sie spürte, wie er in sie eindrang. Das Loch ihres Geschlechts wölbte sich um Connors fleischigen Ringfinger, als er begann, in ihre enge Möse hinein und wieder heraus zu streichen.


Ihre Unterwäsche und seine Faust wurden klamm, als sie immer feuchter wurde. Molly bewegte sich unbehaglich, blieb aber dicht an ihren Mann gedrückt. Sie konnte sehen, dass er mit seiner Geduld am Ende war. Seine aquamarinfarbenen Augen blieben auf den Boden gerichtet, während er sie unauffällig neckte und befingerte. Trotz seines entspannten Auftretens war ihm die Hitze in die Wangen gestiegen. Unter seinem sorgfältig frisierten Haar bildete sich ein Schweißfilm.


Die Durchsage für die nächste Haltestelle ertönte. Connors Liebkosungen wurden unterbrochen, als die Fahrgäste sich von ihren Sitzen erhoben. Der Zug hielt an der nächsten Station an. Die Türen schwangen auf, und die Fahrgäste konnten aussteigen. Als sie dies taten, erhob sich Connor von seinem Sitz und zog Molly mit sich. Mit ihrem Gepäck in der Hand schlurften sie weiter in den Zug. Sie überquerten die Waggons, bis sie im letzten fast verlassenen Wagen standen. Anstatt sich zu setzen, drängte Connor Molly zwischen die stehenden Schienen der allerletzten Waggontür.


Sie sagte nichts, aber sie zitterte, als sie spürte, wie Connor sich an ihrem Hintern zu schaffen machte. Seine Finger, glitschig von ihrer Essenz, zupften am Saum ihres Rocks. Mollys Atem wurde schwer, und ihr Herz begann wieder zu rasen. Connor war dieses Mal etwas mutiger. Obwohl weniger Leute hier waren. Connors Handlungen wurden immer auffälliger, als er begann, seinen Hosenstall zu öffnen. Das metallische Reißen seines Hosenreißverschlusses erregte die Aufmerksamkeit eines älteren Mannes im Geschäftsanzug und eines jüngeren College-Studenten.


Molly beobachtete ihre Mienen, als sie Blicke miteinander austauschten. Es schien fast so, als wollten die beiden etwas sagen. Stattdessen schwiegen sie, als Connor Mollys Rock anhob und ihr spitzenbesetztes Höschen zum Vorschein brachte, das bereits im Schritt durchnässt war. Der ältere Geschäftsmann zog eine Augenbraue hoch, sagte dann aber nichts, sondern las wieder etwas auf seinem Handy. Der Burschenschaftler hingegen begann, die Kamera seines Handys in ihre Richtung zu richten. Seine Augen klebten auf dem Bildschirm, durch den er das Paar genau beobachtete.


Connor schenkte ihnen keine Beachtung. Er konzentrierte sich ganz auf Molly und ihren umwerfenden Körper. Er wusste nicht, warum seine Lust auf sie so aus dem Ruder lief, aber es war ihm auch egal. Seine Leidenschaft galt seiner Frau, und wen kümmerte es schon, wenn andere sahen, wie sehr er sie anbetete. Molly empfand auf ihre eigene Art dasselbe. Connors Leidenschaft und Lust waren berauschend. Die Art und Weise, wie er sich auf sie stürzte und sie in der Öffentlichkeit streichelte, gab ihr das Gefühl, das schönste und begehrenswerteste Geschöpf der Welt zu sein.


Die Blicke der neugierigen Fremden störten sie nicht. Sie fühlte sich durch sie sogar bestärkt. Das Wissen, dass die Fremden ihre Augen nicht von ihr lassen konnten, war ein Nervenkitzel, dessen Molly nie müde wurde. Die Aufmerksamkeit war für sie süchtig geworden. Egal wo sie waren, Molly ließ sich bereitwillig auf Connors öffentliche Stelldicheins ein, und dies war bei weitem nicht das erste Mal, dass sie in öffentlichen Verkehrsmitteln Sex hatten.


Momente der Leidenschaft waren schon in Bussen, Booten und sogar Flugzeugen gestohlen worden. Eigentlich hatte Molly damit gerechnet, dass Connor die Beherrschung verlieren würde, aber sie hatte erwartet, dass er sich in der Flugzeugtoilette auf sie stürzen würde. Offenbar war ihr Mann vor lauter Aufregung zu nervös, um ihn in Schach zu halten. Sie begann sich zu fragen, was die anderen, die bald in den Zug steigen würden, von ihr denken würden.


"Was für eine dreckige Schlampe", würden sie flüstern, während sie sie aus den Augenwinkeln anstarrten.
Die vermeintlichen Beleidigungen stachelten ihre rebellische Seele nur noch mehr an. Ihre verschleierten Seufzer der Lust wurden deutlicher, als sie die knollige Spitze des Schwanzes ihres Mannes zwischen ihren Schenkeln spürte. Sie lehnte sich an den Griffstangen neben der Tür nach vorne, um Connor den Zugang zu ihren Lenden zu erleichtern. Molly zitterte und erschauderte bei dem ungeduldigen Ziehen ihres Mannes. Er zerriss fast den Schritt ihres seidigen Spitzenhöschens, als er den dünnen Stoff zur Seite schob.


Conner roch die Erregung, die von ihrem erhitzten Geschlecht ausging, und ihr offensichtliches Verlangen beschleunigte sein eigenes Handeln. Seine Hüften stießen sanft gegen ihren weichen Hintern, während er sein Bestes tat, um unauffällig zu bleiben und mit dem Schwanken des Zuges mitzuwippen, während er zur nächsten Station fuhr. Die umherschweifenden Augen der anderen Fahrgäste begannen immer häufiger in ihre Richtung zu flackern.


Molly stieß ein vergnügtes Miauen aus. Sie erregte jetzt noch mehr Aufmerksamkeit. Die Spalte ihrer Fotze wurde bei dem Gedanken an Publikum immer feuchter. Er konnte dem Lockruf von Mollys hungriger Muschi nicht mehr widerstehen. Connor bäumte sich auf und stieß langsam in ihren Eingang. Das glitschige, enge Loch protestierte zuerst, aber Connor schob sich mit einem festen Knall hindurch, der Molly wie eine Taube gurren ließ.


Sie begrüßte den heißen Stab aus Fleisch, als Connor sie mit einem einzigen Stoß ausfüllte. Ihre sorgfältig aufgebaute Fassade zerbröckelte, als die Reibung zwischen ihren Körpern sie in einen Dunst der Urlust versetzte. Der Collegestudent nahm sie mit einem anzüglichen, amüsierten Gesichtsausdruck offen auf. Währenddessen erhob sich der Geschäftsmann von seinem Platz und stellte sich näher an die Tür, um einen besseren Blick auf die intime Verbindung zwischen dem Paar zu haben.


Mollys Herzschlag verdoppelte sich bei dem Wissen, dass sie nun unverhohlen beobachtet wurde. Angesichts des Risikos wurde sie noch feuchter. Selbst der Gedanke, dass die Polizei kommen könnte, um sie zu trennen, beschleunigte ihren Puls auf köstliche Weise.


Würden noch mehr Leute kommen und zusehen? Sie hoffte im Stillen, dass sie es tun würden. Wie als Antwort auf ihren Wunsch ertönte die Durchsage für die nächste Station. Der Zug verlangsamte sich, aber Connors Rhythmus beschleunigte sich nur noch, er konzentrierte sich auf nichts anderes als auf das entzückende Vergnügen, das die süße Fotze seiner Frau ihm bereitete. Connor begann, fester in sie zu stoßen. Sein Kopf sank nach hinten und seine Augen schlossen sich, während er sich in der unerlaubten Intimität sonnte.


Molly hingegen war ganz in den Moment vertieft. Sie kaute auf ihren Lippen und biss sich auf die Hand, um ihr Stöhnen zu unterdrücken, als die Türen aufglitten. Mehrere Passagiere stiegen ein und wuselten um sie und ihren Mann herum. Die junge Frau rechnete damit, dass ihr Spaß gleich zu Ende sein würde, aber zu ihrer angenehmen Überraschung stieg eine Gruppe von Fußballspielern ein.


Die ungestüme Gruppe junger, fitter Sportler umringte sie, als sie einstieg. Zunächst schenkten sie dem Liebesakt des geilen Paares wenig Beachtung, doch als der Zug losfuhr, übertönte das sanfte Klatschen von Connors Hüften gegen Mollys prallen Hintern sogar das gleichmäßige Rattern des über die Gleise gleitenden Zuges. Einer nach dem anderen hielt in seinem feierlichen Gespräch inne und blickte neugierig hinüber.


Die schelmischen und abartigen Blicke der Erkenntnis auf ihren Gesichtern quälten Molly. Sie stöhnte und stöhnte lauter, was noch mehr Aufmerksamkeit erregte. Ihre Reaktion und ihre Stimme entfachten Connors Verlangen. Wie läufige Tiere begannen sie, sich heftiger zu stoßen.


Das Team der Athleten umringte sie eng. Sie wurden von dem Spektakel angezogen. Mollys Herz flatterte. Ihr Körper errötete am ganzen Körper. Unzählige Augenpaare beobachteten sie mit unzüchtiger Faszination. Von ihrer aufwallenden Leidenschaft mitgerissen, konnte sie sich nur noch am Geländer vor ihr festhalten, während Connor seinen geschwollenen Schwanz in ihre gierige Muschi rammte.
"Hey, mach eine Aufnahme", flüsterte jemand in der Menge.
"Richtig, nimm die Muschi!" rief ein anderer.
"Kann ich auch mal drankommen?" fragte ein anderer Zuschauer.
Mollys Kehle wurde heiß und eng vor lauter Peinlichkeit. Das Gefühl verstärkte sich noch, als ihr Mann den Vorschlägen des Pöbels nachkam.


"Zeig uns ihre Titten!"
"Fick sie härter!" Sie kicherten über das Paar.
Connor riss Mollys Hemd auf, so dass ihre Titten aus dem BH quollen, während er grob in sie eindrang. Molly konnte an seinem mühsamen Stöhnen erkennen, dass Connor kurz davor war. Das spürte auch die Menge und begann Connor anzufeuern. Sie feuerten ihn mit Sprechchören an, immer härter zu stoßen, bis er schließlich mit aller Kraft in Mollys Schoß kam. Er ejakulierte wie ein Feuerwehrschlauch.
Als sie an der nächsten Haltestelle ankamen, zerstreute sich die Menge der geilen Beobachter. Während Molly ihr Haar und ihre Kleidung in Ordnung brachte, zog Connor seine Hose wieder an und lächelte seine Frau verärgert an. "Ich glaube, wir haben unsere Haltestelle verpasst."

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