Mr. Wilmington

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Mein Gott, Mr. Wilmington ist so verdammt süß!
Ich kann den Kerl einfach nicht aus dem Kopf kriegen.
Er ist weit über 40 Jahre alt. Wahrscheinlich sogar 50, was bedeutet, dass er mehr als zwanzig Jahre älter ist als ich.
Aber das ist nicht der Teil, der mich dazu bringt, an meinen Haaren zu ziehen und jede Strähne auszureißen.
So sexy er auch ist, er ist der neue Freund meiner Mutter, und das nervt. Ich meine, ich bin froh, dass sie sich endlich wieder auf die Liebe einlässt, nachdem mein Dad uns verlassen hat, um seiner Sugar Mommy den Arsch zu lecken.
Aber ich hasse den Gedanken, dass Mom und Mr. Wilmington sich nahe genug kommen, um zu ficken, aber sie sind wahrscheinlich gerade in ihrem Zimmer und ficken so heftig, dass das Bett zerbricht.
Und nein, das ist keine Übertreibung von mir. Sie ficken buchstäblich so hart. Ich meine, ich habe sie ein paar Mal stöhnen und keuchen gehört, während ihre Körper immer weiter ineinander stoßen. Sie sind so schamlos.
Aber ich kann es Mama überhaupt nicht verdenken.
Ich wäre genauso schamlos, wenn ich so einen sexy Mann an meiner Seite hätte. Der Gedanke an ihn genügt, um meine Erregung zu steigern. Hitze sammelt sich um meinen Unterleib und wärmt mich von innen. Doch statt einer kribbelnden, feuchten Muschi wird ein Schwanz hart.
Ich gehöre zu dem einen Prozent der Frauen, die einen Schwanz zwischen ihren Beinen baumeln haben. Und nach achtzehn Jahren, in denen ich mit ihm gelebt habe, akzeptiere ich ihn endlich als einen Teil von mir.
Mein Schwanz zuckt und pocht, als mir Gedanken an Mr. Wilmington durch den Kopf gehen. Ich setze mich aufrecht auf mein Bett und schiebe den Saum meines dünnen weißen Nachthemds beiseite, damit ich mich selbst berühren kann. Ich trage keinen Schlüpfer, und sobald mein Kleid aus dem Weg ist, kommt mein harter Schwanz zum Vorschein.
Ich umschlinge ihn mit meinen Fingern und beginne, ihn langsam und vorsichtig zu streicheln. Meine Finger gleiten leicht dahin, streicheln jeden Zentimeter meines Schwanzes und erreichen dann meine schlaffen Eier. Es dauert nur ein paar Streicheleinheiten, bis mein Schwanz voll erigiert ist. Ich streichle weiter, wechsle von der rechten zur linken Hand und benutze gelegentlich beide gleichzeitig.
"Verdammt noch mal!" murmle ich. "Ich wünschte, das wäre Mr. Wilmingtons Hand auf meinem Schwanz, die mir so einen runterholt. Fuck! Ich will ihn so verdammt sehr."
Ich hebe meinen Kopf in Richtung Tür und erstarre dann.
Mr. Wilmington steht genau dort und beobachtet mich. Seine Augen sind vor Schreck geweitet, und sein Mund ist leicht geöffnet.
"Scheiße!" Schnell bedecke ich mich und klettere auf meine Füße. "Mr. Wilmington. Sie sind hier. Ich wusste nicht, dass …"
Er steht einfach nur da, zu fassungslos, um sich zu bewegen.
"Wie lange stehen Sie schon hier?" frage ich.
"Ich hätte anklopfen sollen…" Er wendet den Blick ab. "Es tut mir leid. Ich werde jetzt gehen."
Er wendet sich zum Gehen.
Ich gehe schnell zu ihm hinüber und ergreife seine rechte Hand, so dass er innehält.
"Dir hat nicht gefallen, was du gesehen hast, stimmt's?" frage ich.
Er dreht sich um und sieht mich an. Und dann schüttelt er den Kopf. "Natürlich nicht."
Aber das kaufe ich ihm nicht ab. "Nein, genau das ist es. Dir hat nicht gefallen, was du gesehen hast. Du mochtest meinen Schwanz nicht… und jetzt willst du schnell weg, weil du meinen Anblick nicht ertragen kannst."
"Halt die Klappe!" Er drückt seinen rechten Zeigefinger fest auf meine Lippen und bringt mich damit sofort zum Schweigen.
Ich habe noch nie erlebt, dass jemand so schnell seine Persönlichkeit wechselt. Aber in einem Moment ist er zu schüchtern, um mich anzusehen, und im nächsten Moment küsst er mich so heftig, dass ich eine Reihe wackeliger Schritte rückwärts machen muss, bis ich mit dem Rücken gegen die Wand knalle.
Er greift unter mein Kleid und packt meinen Schwanz, dann atmet er rau aus, sein Atem verteilt sich in meinem Gesicht.
"Dein Schwanz ist so verdammt groß…" Er schiebt seine Boxershorts bis zu den Knöcheln und enthüllt seinen dicken, harten Schwanz.
Ich keuche auf. "Oh mein Gott, dein Schwanz ist ja noch viel größer…"
"Ja, aber du gibst mir einen harten Kampf. Ich meine … schau dich an …" Er legt unsere Schwänze nebeneinander und vergleicht sie für einen kurzen Moment.
Das Gefühl seines Schafts an meinem erregt meinen ganzen Körper. Ich fange an, mich hin und her zu bewegen und reibe meinen Schwanz an seinem.
Er kichert und fängt dann an, das Gleiche zu tun. "Du bist so frech. Das gefällt mir."
Er zwinkert mir zu.
Mein Magen macht einen Freudentanz.
Wir schaukeln unsere Körper weiter, unsere Schwänze reiben aneinander. Und dann küsst er mich noch einmal. Er reißt mir das Kleid vom Leib, so dass wir beide nackt sind, und hebt mich vom Boden auf, um mich auf das Bett zu schleudern. Ich lande auf dem Rücken, und meine Brüste wippen durch den Aufprall.
Er positioniert sich zwischen meinen Beinen und sieht mir in die Augen. "Hast du schon mal einen geblasen bekommen?"
Ich schüttle den Kopf.
"Nun, das wird sich jetzt ändern. Daddy ist jetzt hier." Er zwinkert mir noch einmal zu und neigt dann seinen Kopf nach unten zu meinem Schwanz.
Mein Blick wandert zur Tür. "Die Tür ist offen."
Er stellt sich taub.
Seine Lippen umschließen meinen Schwanz. Ich zische mit zusammengebissenen Zähnen, als die Lust plötzlich von der Spitze meines Schwanzes auf mich überspringt.
"Meine Mutter…" Meine Stimme zittert.
Er unterbricht mich. "Ich habe sie ins La-La-Land gefickt, also nein, sie wird nicht so bald wieder aufwachen."
Er nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund und saugt kräftig an ihm.
"Oh mein Gott!" Ich keuche. "Das fühlt sich so gut an!"
Seine Lippen gleiten zum Ansatz meines Schwanzes hinunter und verschmieren jeden Zentimeter meines Schafts mit Spucke. Und dann leuchten seine Augen auf, als würde er meine Brüste zum ersten Mal sehen. Er greift nach ihnen und drückt sie mit beiden Händen, zwickt und zwackt meine Brustwarzen, um meine Lust zu steigern.
Mein Schwanz pocht gegen seine Kehle. Die abrupte Aktion sagt mir, dass ich gleich kommen werde.
Mein Herz schlägt schneller, und mein Atem wird zu einem hauchigen Flüstern. Mr. Wilmington saugt weiter an meinem Schwanz, sein Kopf neigt sich mal hierhin, mal dorthin, während er sich der Lust hingibt. Ich schlinge meine Beine um seinen Hals und ziehe ihn näher an mich heran, um ihn an meinen Schwanz zu pressen, damit er sich nicht zurückzieht.
Mein Schwanz pocht noch einmal, und dann peitscht er gegen die warmen Grenzen seines Mundes, als ich einen heißen Dampf von Sperma herausspritze. Er saugt jeden Zentimeter Sperma aus mir heraus, seine Zunge umspielt die Spitze meines Schwanzes, um sicherzustellen, dass nichts mehr übrig ist.
Meine Beine lösen sich langsam von seinem Hals, während ich versuche, nach einer intensiven Orgasmuswelle zu Atem zu kommen. Seine Augen leuchten schelmisch, als er sich aufrichtet und zum Kopfende des Bettes krabbelt.
Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn zu mir hinunter, um seinen Körper an meinen zu pressen, während ich einen weiteren Kuss initiiere - viel tiefer als den ersten. Ich kann mich selbst auf seinen Lippen schmecken. Verdammt, sogar sein Atem fängt an, nach mir zu riechen.
Das ist so heiß!
Er erwidert meinen Kuss mit der gleichen Intensität wie ich ihn küsse, und seine Zunge bahnt sich ihren Weg in meinen Mund. Während wir uns küssen, wandern seine Hände zu meinen Schenkeln und schieben sie sanft auseinander.
Mr. Wilmington unterbricht den Kuss, dann kniet er sich vor mich. Er schiebt meine Beine zum Kopf hoch, um meinen Arsch zu entblößen, und dann schiebt er seinen Schwanz in meinen Arsch. Mein Arsch ist so eng, dass er Widerstand leistet. Aber als Mr. Wilmington beginnt, mich zu ficken, indem er sich mit flachen Stößen in mich hineinarbeitet, spüre ich, wie der Widerstand nachlässt und mein Arsch langsam dem schönen, explosiven Gefühl nachgibt, wenn Mr. Wilmington mich fickt.

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