'Hey, Mädels! Mädels, kommt her!' rief der junge Mann durch den Korridor des billigen Hotels.
Die fraglichen Mädchen waren genau der Typ, den er suchte. In seinem Alter, Frischfleisch vom College, wahrscheinlich zum ersten Mal in den Frühlingsferien. Ihrer spärlichen Kleidung und der Tatsache nach zu urteilen, dass eine von ihnen bereits barfuß war, schloss er daraus, dass in ihrem Körper bereits Alkohol kursierte.
Die Art, wie sie sich ihm näherten, bestätigte seinen Verdacht. Sie kicherten und schwankten auf ihren Füßen. Diejenige ohne Schuhe schien irgendwie nüchterner zu sein. Sie trug weniger Kleidung als ihre Freundin, aber ihre Schritte waren selbstbewusster. Ihr kurzer Rock war nichts weiter als ein dickerer Gürtel. Ihre Brüste wurden von einem lockeren BH zusammengehalten, und das war das Ausmaß ihrer Kleidung. Nur ein einziges Accessoire verlieh ihr etwas Flair. Das hässliche Halsband, das jede Frau bekam, wenn sie ihre Titten einem beliebigen Loser zeigte, baumelte über ihrem tiefen Dekolleté.
Sie war sympathisch genug. Sie war weder fit noch dick. Eher ein durchschnittlicher Körper mit kurzen Beinen. Charmantes Lächeln und langweilige braune Augen. Ihr dunkles Haar war bis zu den Schultern geschnitten, ohne dass sie sich Gedanken über das Styling gemacht hatte. In jeder Hinsicht eine einfache junge Frau. Gut genug, um deinen Schwanz anzufeuchten, bevor du dich an etwas Anspruchsvolleres wagst.
Ihre Freundin war das genaue Gegenteil. Sie hatte eine Gothic-Atmosphäre an sich. Ihr dunkles, verschmiertes Make-up stammte nicht von Tränen. Schwarzer Eyeliner und schwarzer Lippenstift unterstrichen ihr Aussehen. Es war eine Entscheidung. Sie trug ein figurbetontes schwarzes Kleid mit einem Rollkragen: eine weitere gewagte Wahl für die Jahreszeit oder den Anlass. Sie trug schwarze Sandalen mit Streifen, die über ihre Beine liefen und bis zu den Knien reichten. Aber sie war blond. Ihr langes, glänzendes Haar war zu zwei Zöpfen geflochten. Sie hatte auffallend blaue Augen, die von den vielen Drinks, die sie an diesem Abend getrunken haben musste, ein wenig verwaschen waren.
Hey, Junge", antwortete die erste.
Die Jungs und ich spielen ein Spiel", sagte er. 'Aber wir brauchen…'
'Ihr wollt uns richtig ficken?' Die Blondine sagte ganz offen.
'Nun, Lady', errötete er, wollte aber cool bleiben. 'Ich hebe mich für die Ehe auf.'
'Noch ein Witz und wir sind raus', sah sie ihm direkt in die Augen. 'Du willst uns ficken, richtig?'
'Ja', schluckte er.
Der junge Mann erwartete, dass sie lachen würde. Dass sie sagen würde, sie habe ihn in die Falle gelockt und er müsse sich auf seine Hand verlassen oder so etwas Originelles wie eine Beleidigung.
'Wie viele sind es?' Sie nickte in Richtung der Wohnung.
'Sieben', seine Stimme war leise.
Damit werden wir schon fertig, nicht wahr, Mandy?", wandte sie sich an das andere Mädchen.
Ich denke schon", sagte die Brünette und rieb sich das Kinn.
Ihre Augen klebten an der Decke, als ob sie im Kopf eine unglaublich schwierige Rechenaufgabe durchging.
Theoretisch würde das bedeuten, dass einer der beiden Jungs immer aus dem Spiel ist.
'Das heißt aber nicht, dass unsere Löcher immer gefüllt sind', konterte die Blondine. Sie können sich bewegen, miteinander tauschen, ich will hier keine statische Erfahrung machen. Ich habe vor, alle sieben Schwänze in mir zu haben.'
'Du hast den Rest noch gar nicht kennengelernt', sabotierte der Mann, der sich für ein Raubtier hielt, aber merkte, dass er vielleicht über einen viel gefährlicheren Gegner gestolpert war, fast seine Gruppe.
'Das ist wirklich nicht wichtig', warf die Goth-Blondine ein.
'Yea. Ich wette, alle deine Freunde sind kräftige junge Amerikaner, richtig?' fragte die barfüßige Frau.
'Nun, ja…'
'Wo ist das Selbstvertrauen geblieben? Wo ist der Mann, der uns zu sich gerufen hat, als wären wir beliebige Schlampen, die nur darum betteln, angebrüllt zu werden?'
'Er ist…', der Mann räusperte sich. 'Schafft eure Ärsche hier rein!' Er trat gegen die Wohnungstür und sechs fassungslose Gesichter sahen ihn an.
'Mit Vergnügen', sagte die Blondine und schwang ihren makellosen Hintern hinein.
Jetzt reden wir", zwinkerte ihre Freundin ihm zu.
Als sie an ihm vorbeiging, drehte sie schnell ihre Ausrede für einen Rock um und zeigte ihm ihren saftigen nackten Hintern. Ihr Hintern prägte sich ihm ein und sein Schwanz sprang in seiner Hose. Er leckte sich über die Lippen, folgte den beiden frischen College-Mädchen und schloss die Tür ab.
Lokale Mütter brauchen anonymen Sex.
Das Zimmer war wie erwartet. Klamotten und Schuhe lagen überall verstreut. Der Zigarettenrauch hatte einen Nebelvorhang um den Raum gelegt. Die Menschen waren meist graue Silhouetten. Überraschenderweise stank es nicht so sehr, wie die Mädchen dachten. Sie erwarteten einen stechenden Geruch von Schweiß, Füßen und unbefriedigten Eiern. Aber der überwältigende Geruch von Gras und starkem Alkohol bedeutete, dass fast nichts anderes in ihren Nasenlöchern hängen bleiben konnte.
Ich bin Susana", stellte sich die Blondine vor. Sie war von fünf sehr durstigen, halbnackten Studenten umgeben.
Die Kleidung der Jungs beschränkte sich auf Boxershorts und Tanktops. Einige hatten Flip-Flops an, einer trug Socken, und der Rest war barfuß.
Chris", ein großes, sportliches Exemplar, übernahm das Kommando. Willst du noch einen?" Er reichte ihr ein Glas reinen Wodka.
Hoch die Tassen", sie schluckte die Flüssigkeit hinunter.
'Wie wär's mit noch einem?'
'Bitte. Aber nur in Maßen. Ich will nicht kotzen", sagte sie und hörte nicht auf ihren eigenen Rat.
Sie schüttete sich den Wodka in den Rachen, als ob sie in der Wüste sterben würde und dies ein Glas lebensrettendes Wasser wäre.
Mandy kannte keine Scham und bereitete sich bereits auf ihren Spaß vor. Sie hatte die Aufmerksamkeit der letzten beiden Kerle. Sie setzte sich auf die Couch und kletterte mit ihren schmutzigen nackten Füßen auf den Tisch. Sie öffnete ihre Beine und ihre Muschi glitzerte im Schatten ihres Rocks. Der Typ vor ihr konnte nicht mehr sprechen. Aber sein Freund war geschickter im Improvisieren.
Er ahmte die Aktion der Frau nach. Die Füße auf dem Tisch, die Beine auseinander, die Genitalien angedeutet. Er trug nur ein Paar Boxershorts und einer seiner Hoden rutschte zur Seite. Der untere Teil seines haarigen Hodens lugte hervor und die Neuankömmling leckte sich über die Lippen, als sie die Andeutung eines Hodensacks entdeckte.
Mat ist der Name. Und dieser nette junge Trottel ist Barry", rieb er sich mit seinem weniger gesprächigen Freund die Schultern.
Ist das die erste Muschi, die du siehst? fragte Mandy Mat.
Das tiefe Schlucken verriet seine Erfahrung.
'Dann kannst du sie dir ja mal genau ansehen, oder?' Sie zwinkerte ihm zu.
Sie stellte ihre Füße auf den Boden und stand auf. Mit einer entschlossenen Bewegung zog sie an den Schnüren ihres Rocks und ließ den Stoff nach unten fallen. Unten ohne stand sie in der Mitte des unordentlichen Raumes. Ihre Augen waren auf ihren Arsch und ihre Muschi gerichtet. Sie kehrte zu ihrem Platz zurück.
Mandy stellte wieder schamlos ihre Ware zur Schau. Ihre rosafarbene haarige Muschi war von ihrem Saft durchtränkt.
Was macht ihr da? Holt die Schwänze raus, bitte. Hört auf, Zeit zu verschwenden, oder habt ihr vor, nur meine Muschi anzusabbern und nicht wirklich daran zu saugen?' Sie lachte.
Obwohl sechs andere Leute hinter ihnen standen, war es den beiden egal. Schnell entblößten sie ihre Gesäßhälften. Boxershorts flogen durch die Luft und sie zeigten Mandy ihre erigierten Penisse. Von hinten kam Gelächter, weil plötzlich zwei nackte Männerärsche in der Szene auftauchten, aber der Spaß verging schnell. Alle sahen zwischen den zitternden Backen die ebenso zitternde haarige Muschi von Mandy.
Bald sahen die Zuschauer auch die Arschlöcher von Mat und Barry. Sie beugten sich vor und wollten ihre Gesichter über Mandys Schamlippen stülpen. Beide Männer hatten haarige Hintern. Mat hatte einen runderen Hintern, der dem einer Frau ähnelte, während Barry einen kantigen Männerarsch hatte. Unter ihren Ärschen winkten ihre Eier den Zuschauern zu. Die buschigen Hodensäcke baumelten zwischen ihren Schenkeln. Und aus den Säcken ragten erigierte Schwänze heraus. Sie rieben sie an den Beinen und Füßen der sitzenden Frau. Ihre Zehen zuckten, als die nassen Penisse ihren Saft über ihre unteren Gliedmaßen spritzten.
Der Rest der Jungs wurde erregt, obwohl sie hauptsächlich männliche Anatomie betrachteten. Ihre eigenen Schwänze bebten in ihren Unterhosen und wollten befreit werden.
Die blonde Frau, die in ihrem Kreis stand, spürte ihr langsames, schweres Atmen. Ihre Gesellschaft konzentrierte sich auf das, was mit ihrem Freund geschah, und sie war nicht glücklich darüber.
Ich hätte dich nicht für so ein Publikum gehalten", neckte sie sie. 'Ich habe euch nicht für Ballbesucher gehalten.'
Sie sprangen alle von ihrer Bemerkung angesteckt auf.
Sie setzte sich auf einen hohen Schemel und betrachtete ihre Sandalen. Sofort legten sich mehrere Paar Hände um ihre Waden. Sie waren dabei, die Riemen ihrer Schuhe zu entfernen. Das verschwitzte Leder schälte sich von der nassen Haut ihrer Beine.
Wascht meine Füße mit euren Zungen, Jungs", veränderte die Blondine ihr Holz in einem lächerlichen Ausmaß.
Vor einer Sekunde war ihre Stimme noch tief. Jetzt war sie ein fröhlicher Vogel voller Glück. Ein krasser Gegensatz zu ihrer gesamten optischen Ausstrahlung.
'Ich will das, was Susana hat', stöhnte Mandy von jenseits der Couch.
Die Brünette hatte ihre Titten herausgezogen und zwei eifrige Münder sabberten über ihre massiven rosa Brustwarzen. Das Mädchen war gut bestückt. Ihre Brüste sahen in ihrer Bluse groß aus, aber in freier Wildbahn waren das in der Tat beeindruckende Melonen. Ihre schlaffen Titten waren über ihren nackten Oberkörper verteilt. Ihre Warzenhöfe hingen am unteren Rand ihrer Brüste.
Zwischen ihren Beinen kämpften die Hände um die Ehre, ihre Klitoris zu stimulieren. Mat schien der Verlierer des Kampfes zu sein, und er wurde weggeschoben. Seine Finger mussten sich mit ihrem Arsch begnügen, der aus dem Kissen ragte. Mandy hatte ihren Hintern in der Luft, also hatte er wenigstens viel mehr Arschbacken zum Spielen, als wenn sie direkt darauf sitzen würde. Die Frau stützte sich hauptsächlich auf den Rücken und den Hintern.
Mat ließ sich keine Gelegenheit entgehen und seine frechen Fingerspitzen näherten sich wagemutig ihrem Rektum, wogegen sie keine Bedenken hatte. Sie wiegte ihren Unterkörper und half dem neugierigen jungen Mann, das Vergnügen des Spiels mit dem Arschloch einer Frau zu entdecken.
Barry, als der Gewinner, hatte die Aufgabe der Muschi. Ihre Muschel füllte seinen Arm und ihr vaginaler Nektar floss zwischen seinen Fingern hindurch. Seine Hand war klatschnass und schimmerte im schwachen Licht des verrauchten Raumes.
Die Männer selbst hatten ihre Gesichter in Mandys üppigem Busen vergraben. Ihr harter roter Schwanz glitt unter ihre Titten. Die Feuchtigkeit, die aus ihren Pisslöchern tropfte, verschmierte ihren Bauch und sie bumsten ihre Kurven, als ob sie bereits in sie eindrangen.
Es war ein ziemlich faszinierender Anblick, dem sogar Susana zustimmen musste. Die drei nackten Körper ihr gegenüber hatten alles zu bieten. Dank Mats Bemühungen wurde auch Mandys Arschloch präsentiert. Kurzum, sie zeigten wirklich alle ihre intimen Teile auf die entblößendste Art und Weise, die möglich war. Die drei fuchtelten mit ihren schmutzigen Füßen herum. Die staubigen Sohlen, so hoch in der Luft, baumelnd unter bebenden Ärschen, harten Schwänzen und leckenden Muschis, erweckten Susanas Fußfetisch.
In dem Moment, in dem ihre Sandalen fielen und Zungen über ihre Sohlen fuhren, ging ihre Muschi auf Hochtouren. Sie saß in ihrem eigenen Saft. Der Nektar durchnässte den Sitz unter ihrem Arsch und ihre Wangen waren feucht.
Holt eure Schwänze raus, Jungs, ihr könnt mich jetzt ficken", erklärte sie.
Einer nach dem anderen ploppten erigierte Penisse in ihr Blickfeld.
Und vergesst nicht meine Füße", winkte sie mit der Hand.
'Oh, das werden wir nicht, Schlampe', hatte einer von ihnen genug.
Er zerrte sie von ihrem Sitz und verpasste ihr eine kräftige Ohrfeige. Es ging durch das Kleid, aber das war egal. Ihr Fleisch brannte an der Stelle, an der seine Handfläche landete. Er hörte nicht damit auf. Er drehte den Rock um. Dann zog er ihr Höschen zu Boden und entblößte ihren Hintern für alle sichtbar.
Greifende Finger saugten ihre Haut auf. Andere machten sich sofort mit ihrer Muschi und ihrem Arschloch vertraut. Susana war rasiert und sauber. Ihr Anus glänzte, als hätte sie ihn gebleicht. Ihre helle Haut war so blass. Zungen klebten an ihrem Hintern.
Die Frau wurde in die Dunkelheit gebracht. Der Mann, der das Kommando hatte, schob ihr das Kleid über das Gesicht. So blieb ihr Körper entblößt und nur ihr Kopf verborgen. Währenddessen wurde ihr der BH abgenommen. Ihre kleinen, frechen Titten fielen in die warmen Hände des Mannes. Er drückte ihre tränenförmigen Brüste und ihre rosa Brustwarzen wurden durch die Lücken in seinen Fingern gedrückt.
Weitere Zungen und Lippen regneten über sie hinweg. Heißer Speichel vermischte sich mit ihrem ängstlichen Schweiß. Sie leckten ihren ganzen Körper trocken. Ihre Füße hatten keinen Kontakt mehr mit dem Boden, auch nicht ihr Hintern. Sie trugen ihren nackten Körper zur Theke. Sie wurde wie eine Statue auf den Bauch gelegt. Ihre Beine wurden getrennt. Und ihre Füße bekamen endlich, was sie wollten.
Langsam und bedächtig schlürften ihre Lippen über ihre Zehen. Zungen schoben sich durch die Lücken zwischen ihren runden Zehen. Ihre nackten Füße wurden bis zum Brechreiz eingespeichelt. Die sinnliche Berührung feuchter Zungen über ihren verschwitzten Füßen beflügelte ihre Fantasie. Sie schob das Kleid von ihrem Kopf weg.
Susana fand sich völlig nackt zwischen nackten Männern wieder. Sie richteten ihre harten Schwänze auf sie und waren bereit, ihr Fleisch anzugreifen und zu erobern. Sie zitterte ein letztes Mal, als die letzten Küsse auf ihren Füßen landeten, bevor auch diese beiden ihre Position einnahmen.
Jungs", zitterte ihre Stimme.
Sie stürzten sich auf sie wie ein Rudel wilder Hunde.
Fünf Schwänze liefen über ihre nackte Figur. Sie drängten und schnüffelten, hofften, als Erste in sie einzudringen. Mit allem, was sie hatten. Zuerst war es der Mund von jemandem, der ihre Muschi beanspruchte. Dann bohrte sich eine andere Zunge in ihre Arschritze und versuchte, in ihr Arschloch einzudringen.
Sie drehten sie auf den Rücken und stellten ihre Beine so auf, als würde sie gleich gebären. Ihre klaffende Muschi war bereit, gebohrt zu werden und ein Körper sprang auf sie drauf. Es war derselbe dominante Kerl. Er war über und über groß. Sein schwerer Schwanz knallte auf ihre Schamgegend und zwang Susana, den tiefsten und lautesten Schluck ihres Lebens zu nehmen.
Dann stieß er mit seinem Schwanz in sie. Er bohrte sich durch ihre Muschi. Sie dachte, sie sei feucht genug, um ihn zu halten, aber sie irrte sich. Der Penis bohrte sich hart und unnachgiebig in sie hinein. Ihre Vagina musste viel mehr Saft produzieren, wenn sie eine sanftere Zeit haben wollte.
Während sie sich von dem ersten Angriff erholte, drang ein weiterer Schwanz in ihren Mund ein. Er schlug zuerst auf ihre Zähne und verkündete sein Ziel. Sie öffnete ihre weißen Schranken und streckte ihre Zunge heraus. Es war nur fair, wenn sie auch die Männer probierte. Sie waren nun an den Geschmack ihres Schweißes und ihrer Haut gewöhnt. Genauso wie an den Geschmack ihrer Muschi und ihres Arschlochs. Das letzte war ihr Speichel, aber der hätte auch den zusätzlichen Vorteil, dass er von einem Schwanz verunreinigt würde.
Bringt sie auf die Couch", schrie der Große. So kommen wir alle zum Zug", was für ein Kommunist dieser Mann doch war.
Er trug ihren zierlichen Körper in seinen Händen. Sie schmolz in seiner Umarmung dahin. Ihr Hintern wippte und sein Schwanz glitt über ihre Schamlippen und griff nach ihrem Bauch. Den glühenden Schwanz zwischen ihrem Körper und seinem Unterleib zu halten, sorgte für erregende Reibung bei ihnen beiden. Susana spürte, wie ihre Muschi in gleicher Weise reagierte und ihre Vagina ihren Saft über seine Eier spritzte.
Der Mann ließ sich auf die Couch fallen und zog Susana mit sich. Ihre kleinen Titten landeten auf seinem Gesicht und er saugte hungrig an ihnen. Er positionierte ihre Hüften über seinen Schenkeln und führte ihre Muschi über seine pochende rote Drüse. Sein Vorsperma floss über die Länge seines geäderten Schafts und er zog Susanas Schamlippen, um es zu bedecken.
'Oh, Scheiße!' stöhnte sie. 'Ja, verdammt! Ja!'
Ihr Schreien ermutigte den Rest der Bande. Ihre Schreie wurden von einem Schwanz unterbrochen. Und ein weiterer tanzte auf ihrem Kinn. Zwei Schwänze glitten in und aus ihren Lippen. Sie streckte ihre Zunge aus und suchte nach den Hoden. Schwänze und Eier wirbelten um ihr Gesicht herum.
Ein weiterer Schwanz drang von der Seite in ihr Feld ein. Der Kerl drückte seinen weichen Körper dorthin, wo ihre Brüste wippten. Er hatte einen kleinen haarigen Bauch und nicht den größten Schwanz, aber er war trotzdem begierig, sich dem Spaß anzuschließen. Sie packte seinen Schwanz und begann, ihn kräftig zu reiben.
Der letzte Schwanz ihrer Clique testete ihren Anus.
Willst du mich in mein Poloch ficken? Sie quiekte zwischen dem Luftholen und dem Ausweichen der Schwänze, die in ihren Mund eindrangen. 'Du wirst doch sanft sein, oder? Mein Arsch ist eine Jungfrau.'
'Darauf kannst du wetten, Baby', dröhnte er von hinten. 'Dein Arsch ist sauber, Baby Girl?' Fragte er scherzhaft.
Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden", antwortete sie, indem sie sich von ihrem Penis entfernte.
Der Mann spuckte auf ihr Rektum. Seine Spucke spritzte auf ihre Arschritze und verteilte sich an den Innenseiten ihrer Pobacken.
Dann prüfte er sie auf die Wahrheit.
Sie hatte gelogen.
Ihr Arschloch war bereit für seinen dicken Schwanz. Er glitt einfach hindurch. Das Geräusch von gezerrtem Fleisch erfüllte ihre Ohren, aber ihr Arschloch war bereit, den neuen Besucher willkommen zu heißen.
Susana war überwältigt. Schwänze und Eier rieben sich aneinander, um eine Chance zu haben, in sie einzudringen. Sie konnte spüren, wie die verschiedenen Hodensäcke mit ihren haarigen, verschwitzten Oberflächen gegen andere Hoden glitten. Dieses Bild füllte ihren Geist mit Sternen und ihr Speichel floss in Strömen um die Penisse, die ihren Mund fickten. Sie war in ihrem Element und ihr verschwitzter, misshandelter Körper war so, wie Gott es für sie vorgesehen hatte.
Mandy befand sich in einer ähnlichen Situation, nur dass weniger Männer beteiligt waren. Leider fehlte ihr jemand, der ihren Mund fickte. Sie keuchte und ihr Schweiß lief über das Gesicht und die Brust von Barry. Sie ritt auf ihm, während sein Freund hinter ihnen stand und seinen harten Schwanz in ihr Arschloch schob. Sie waren so nah beieinander, dass sie wie ein einziger Organismus waren. Barry duschte sich in ihrem Schweiß und massierte im Gegenzug ihre großen, hüpfenden Titten mit seinem Mund. Seine Zunge spielte mit ihren Brustwarzen, während seine Zähne sanft um ihre Brustwarzen herumdrückten, um ihre Knospen noch mehr herauszuziehen.
Mat hatte allerdings Mühe, seinen Schwanz hart zu halten. Ihr Rektum war nicht so erfahren wie das von Susana, und sie bezweifelte, dass er zu viel Spaß daran hatte, in ihr Arschloch zu stoßen. Unterhalb der analen Penetration trafen Bälle auf Bälle und Schäfte rieben sich. Sie hatte das Gefühl, dass auch Mat das nicht so sehr genoss. Aber Barry gefiel es.
'Arsch zum Mund, Baby', sagte sie und griff hinter sich.
Sie ergriff die Hand von Mat und zog ihn von ihrem Loch weg. Sie positionierte ihn über dem Kopf seines Freundes und beugte sich vor, um den Schwanz einzuspeicheln. Er trug den Geschmack ihres Arsches in sich. Sie konnte nicht genau sagen, was es war. Es war würzig und ranzig, aber ihre eigenen Analsäfte vermischten sich mit ihrem eigenen Schweiß und Vaginalnektar. Außerdem hatte der Schwanz seinen eigenen Geschmack und triefte ebenfalls vor Sperma, und der Schweiß des Mannes klebte überall am Schaft. Mandy war sich nur in einem Punkt sicher. Es machte sie verrückt vor Verlangen.
Beim Anblick dieses Schauspiels zwischen den Titten der Frau, die er fickte, bemerkte Barry die haarigen Eier seines Kumpels, die an Mandys Kinn schmatzten. Der Schwanz war in ihrem Mund und wieder heraus. Der Schaft saugte ihren Speichel auf, der auf Barrys Stirn fiel. Er lächelte mit einer Brustwarze in seinem Mund. Es war recht unterhaltsam, ihr aus diesem Blickwinkel beim Blasen zuzusehen. So etwas sieht man nicht jeden Tag, schon gar nicht im richtigen Leben. Die beeindruckende Vorstellung trieb seinen Schwanz noch mehr an und er dehnte die Grenzen von Mandys Muschi aus.
Da ihre Vagina so gut gefüllt war, stellte Mandy fest, dass ihr Arsch klaffte und einsam war. Sie hoffte, dass jemand kommen und ihr die gleiche Füllung geben würde, von der ihre Muschi profitierte.
Ihr Wunsch ging in Erfüllung.
Ein weicher, hervorstehender Bauch fiel auf ihre zitternden Arschbacken. Ein kleinerer Schwanz tanzte in ihrer Arschritze. Aber er war breit, so dass sie sich auf das bevorstehende Aufreißen ihres Arschlochs vorbereitete. Der Schwanz fiel in sie hinein und sie schloss die Augen. Sie ließ den Schwanz für einen Moment aus ihrem Mund fallen, um mit dem Unbehagen in ihrem Arschloch fertig zu werden. Nach ein paar schlampigen, feuchten Stößen wurde es ruhiger, und Mandy durfte wieder an ihrem Schwanz lutschen.
Darin war sie gut. Sowohl Mat, da er es miterlebte, als auch Barry, da er es beobachtete, konnten ihr Können bescheinigen. Ihre Zungen- und Lippenspiele waren spitzenmäßig. Sie scheute sich nicht, viel Speichel zu verwenden, und der glitzernde Schwanz in ihrem Mund kämpfte gegen den Drang an, ihr ins Gesicht zu platzen. Mat hielt ihren Kopf fest und zementierte ihn genau in der Mitte gegen seinen brennenden Schwanz. Er begann sie von vorne zu ficken, als würde er ihre Fotze durchbohren.
Endlich war sie zufrieden. Sie ließ alle ihre Löcher gleichzeitig bedienen. Nackte Männer arbeiteten hart um ihren nackten Körper herum. Alle vier teilten Schweiß, Speichel und Genitalsäfte. Der Geruch von verschiedenen brennenden Schwänzen und ihrer eigenen verbrannten Muschi erfüllte die Luft. Auch der Geruch ihres Arsches, der geblasen wurde, lag in der Luft. Pheromone und Ekstase. Eine perfekte Sinfonie des Fleisches.
Susana war blind für die Glückseligkeit ihrer Freundin. Sie war sich bewusst, dass der pummelige Kerl von ihrer Seite wich. Stattdessen stand sie nun mit leerem Mund und vollen Händen da. Die Jungs um sie herum hatten die Plätze getauscht. Der große Kerl unter ihr war immer noch da, aber derjenige, der sie in den Arsch gefickt hatte, ruhte jetzt mit seinem arschfickenden Schwanz in ihrer Handfläche. Einer der Schwänze, der auf ihrer Zunge gebadet hatte, bohrte sich nun in ihr Rektum.
Susana versuchte, die Schwänze in ihren Händen mit dem gleichen Tempo zu masturbieren, aber sie befand sich in einer ungünstigen Position. Die langsame Erkenntnis, dass sie ein größeres Stück gebissen hatte, als sie kauen konnte, begann an ihrem Verstand zu nagen. Außerdem war sie nicht so betrunken, wie sie es in dieser Situation sein müsste.
Die Blondine war eine Frau, die es vorzog, allein mit ihrem Arsch zu spielen. Sie mochte Analspiele fast so sehr wie das Reiben der Klitoris. Den vaginalen Spaß vernachlässigte sie meist, wenn sie allein war. Der heiße Schwanz in ihrem Arsch war mit einem feuchten Kerl verbunden, was die Sache für sie besser machen sollte. Seine pulsierenden Adern und sein pochender Schaft hätten sie mehr befriedigen müssen. Und für sich allein waren sie das auch. Aber das ganze Chaos, das sich auftürmte, trennte ihre Aufmerksamkeit von dem Genuss, dass ihr Arsch von einem echten Menschen penetriert wurde. Ihr fehlte die Konzentration und das Können, um vier Männer auf einmal zu befriedigen. Und zu glauben, dass sie den Abend so gestaltete, um die meisten Männer zu bekommen. Sie war eine Närrin.
Solche Gedanken ließen ihre Vagina austrocknen, also schloss sie die Augen. Sie versuchte, sich vorzustellen, was um ihre Muschi herum geschah. Der Schwanz, der in sie eindrang. Ihre weit geöffneten Schamlippen und die neugierige Klitoris, die darüber funkelte. Die Eier des Kerls, die gegen die Eier des anderen stießen. Das Bild, das in ihrem Kopf Gestalt annahm, milderte ihre Frustration. Sie wurde innerlich milder. Als sie sich auf den Rhythmus ihrer Liebhaber einließ, begann sie wieder, Geräusche zu machen. Sanfte, hohe Stöhnlaute entkamen ihrer Kehle und die Schwänze blähten sich um sie herum auf.
Wir haben es eilig", übernahm der große Mann wieder das Kommando. Lasst uns mehr Spaß mit diesen Huren haben!
Ich bin dabei", war Mandy die erste, die zustimmte. 'Was willst du mit uns machen?'
Er schob Susana weg. Einer der Kerle, der seinen Schwanz in ihrer Hand hatte, wechselte schnell die Position und drang in ihre Muschi ein. Feuchte, hörbare Schläge des Fleisches hallten durch den Raum.
Die Schritte des großen Mannes polterten, als wir auf Mandys Vierer zugingen.
Hast du jemals diesen Film gesehen? Wie hieß der noch gleich? Dream oder so ähnlich. Mit der Arsch-zu-Arsch-Szene am Ende?' fragte er und beugte sich über den molligen Körper seines Freundes.
Der Junge hörte nicht auf, seinen Pimmel in Mandys Rektum zu schieben, fühlte sich aber unsicher neben dem muskulösen Exemplar und seinem großen Schwanz.
'Oh, ja. Ich liebe diesen Film", rief Mandy aus und leckte den Schwanz vor ihr von der Spitze bis zu den Eiern. Hast du etwas, das wir benutzen können? Einen Dildo oder so einen Scheiß?'
'Lass mich nachsehen', sagte er.
Mandy folgte dem unglaublichen nackten Männerkörper, der zum Kühlschrank ging. Er war hart und sein Schwanz hüpfte bei jedem Schritt. Seine glitzernde Eichel spuckte Tropfen von Sperma, die entweder auf den Boden fielen oder auf seine Schenkel spritzten. Sein großer, muskulöser Rücken war aus zahlreichen raffinierten, beweglichen Teilen zusammengesetzt. Sein Arsch war felsig und ein wenig keck. Wenn er im Profil stand, bildete sich eine blasige Form.
Er sah definitiv viel zu gut aus für diese Gruppe. Verdammt, sogar für sie. Mandy bezweifelte, dass er ihr in einer anderen Situation Aufmerksamkeit schenken würde. Eine traurige Erkenntnis kam ihr, er hätte sie zu jedem Zeitpunkt der Nacht haben können, und er schien überhaupt nicht an ihr interessiert zu sein. Sie war für seine Kumpels geeignet, aber der Typ hatte nur einen Schwanz für die blonde Gothic-Tussi, die sie Freundin nannte.
'Positioniere sie auf dem Boden. Drückt ihre Ärsche gegeneinander.'
Die Jungs gehorchten. Sie verließen die Löcher der Mädchen und so viel verschwendete genitale Feuchtigkeit regnete aus ihren Öffnungen.
Die Mädchen pressten ihre nassen, heißen Pobacken aneinander. Jede von ihnen schob ihre Beine unter die andere. So landeten sie mit ihren Füßen unter ihren Titten. Susana spürte, wie die Nippel von Mandy über ihre schmutzigen Fußsohlen glitten. Ein Gefallen, den sie ihrer Freundin nicht anbieten konnte. Aber das angenehme Gefühl des Arsches des anderen Mädchens an ihrem Hintern war zu verlockend. Susana zitterte vor Erwartung. Sie war sich nicht sicher, was gleich passieren würde, aber der Anfang war vielversprechend. Sie bezweifelte, dass sich die Bemerkung von Arsch zu Arsch nur darauf beschränkte, dass sie auf allen Vieren waren und ihre Hintern rieben.
Weit öffnen, aber nicht beißen.
Das war an Mandy gerichtet. Susana wollte nach hinten sehen und herausfinden, was es damit auf sich hatte, aber sie schätzte die Aufregung des Unbekannten. Sie hörte schlürfende Geräusche und Würgereiz. Ihre Freundin gab alles.
In der Zwischenzeit bildete der Rest der Bande einen nackten, erigierten Kreis um die beiden knienden Frauen. Ihre nervös zuckenden Zehen und das Funkeln in ihren Augen erregten Susana noch mehr. Sie schaute nicht nach hinten, sondern prüfte, was vor ihr und an ihren Seiten war. Die Schwänze waren immer noch in vollem Gange und die Eier darunter waren so schwer wie immer. Die männlichen Genitalien leckten und dicke Tropfen von Vorsperma befleckten den Boden. Einige landeten auf ihren Armen, ihrem Rücken und ihren Schenkeln.
Dann wurde ihr das Instrument gereicht. Eine lange, dicke Gurke. Mit einem stark eingespeichelten Ende. Sie gaben ihr zuerst die Kante, an der Mandy gelutscht hatte. Susana umarmte den Speichel ihrer Freundin und würgte ebenfalls, als das Ding hinten in ihrer Kehle aufschlug. Aber die Frische des Gemüses durchdrang die Spucke ihrer Freundin und erfrischte ihren Mund. Es war eine schöne Abwechslung nach all den Schwänzen, die auf ihrer Zunge lagen.
'Arsch an Arsch, Mädchen! Lasst es nicht kaputt gehen", sagte der große Mann und steckte die Gurke zwischen ihre Arschlöcher.
Jedes Mädchen drückte dagegen und sieben Männer sahen zu, wie sich die winzig kleinen Arschlöcher öffneten, um den kühlen grünen Penetrator zu umarmen. Er glitt langsam aber sicher hinein. Dies geschah über ihren süßen, köstlichen Muschis. Ein Satz sehr haariger Schamlippen, gegen die glatte Oberfläche der anderen. Beide demonstrierten saftig glitzernde Falten.
Die Schwänze um sie herum konnten nicht härter sein. Die Jungs verloren den Verstand, und auch die Frauen hatten keinen festen Griff mehr in die Realität. Versunken im Meer der Erregung stießen sie sich mit hörbarem Schmatzen die Ärsche auf. Ihre Wangen zitterten und mit jedem Stoß verschwand die Gurke aus dem Blickfeld, um zwischen den Ärschen wieder hervorzukommen, sobald sie getrennt waren. Es war ein hypnotisierendes Spiel zwischen weiblichen Kurven, einem Gemüse und den verdrehten, geilen Köpfen aller Beteiligten.
Während die Arschklatscher die Zeremonie untermalten, legten sich die Hände um die gierigen Schwänze.
Seht euch diese Schlampen an! Die Welle der Schreie begann.
'Geh tief rein, Mädchen. Ganz bis zum Hals!'
'Fick die Gurke!'
'Bist du schon mal von einem Gemüse in den Arsch gefickt worden?' Das brachte die meisten Lacher hervor.
Auch bei den Mädchen.
Susana lachte und biss die Zähne zusammen. Selbst das brachte ihren Enddarm an seine Grenzen.
Auch die kühle Mandy hatte ihre Schwierigkeiten. Das war auch für ihren Arsch zu viel. Sie könnte schwören, dass ihr Arsch in der Mitte reißt. Das brennende Gefühl in ihrem Anus war ähnlich wie das in ihrer Muschi, nur ohne die ererbte Befriedigung. Dennoch war das ganze Szenario zu sexy, als dass sie es sich entgehen lassen konnte. Sie bewunderte die ermutigenden Schreie und die zitternden Schwänze um sie herum.
Jeder Mann hatte sein Glied in der Hand.
'Lasst uns die Fotzen abspritzen, Jungs!'
'Oh, ja. Ich bin dabei.'
Sperma auf uns, bitte! Susana hörte sich selbst quieken. 'Spuckt auf mein verdammtes Gesicht, ihr Wichser!
'Ja, bitte', stimmte Mandy atemlos zu.
Sie bekamen, was sie verlangten. Die Schwänze blähten sich bis zum Maximum auf, die Eier luden die Ladung. Keuchend und mit verschwitzten Handflächen entleerten die Jungs ihre Schwänze. Der dicke weiße Ausfluss von sieben geilen Schwänzen verteilte sich über die nackten Körper.
Zwei Frauen. Beide auf ihren Knien. Mit einer Gurke, die sie durch ihre Arschlöcher verband, erstarrten sie im Takt, als der Regen der heißen, klebrigen Substanz ihre Haut durchnässte. Als der Schwall von Sperma nachließ, rieben sie sich langsam weiter aneinander.
Susana und Mandy spürten beide das Kribbeln der Lust in ihren Anus aufflammen. Der sanfte Druck der prallen Arschbacken der anderen Frau war verlockend und verzwickt. Susana profitierte auch von den großen Titten von Mandy, die ihre nackten Füße streichelten.
Ruht euch aus und kommt zurück, wenn ihr mehr Sperma gesammelt habt, Jungs", wies Mandy sie an. Wir werden auf euch warten.
Das spezifische Geräusch von nassen, mit Sperma verschmierten, nackten Frauenärschen, die aufeinander prallen, war für eine Weile das einzige Geräusch im Raum.
DAS ENDE