Tami war eine Frau mit Klasse. Hochhackige, teure Schuhe betonten ihre langen, durchtrainierten Beine. Sie trug ein elegantes trägerloses hellgrünes Kleid, das sich wie eine zweite Haut um ihren kurvigen Körper legte. Ihr blonder Bob war perfekt geschnitten. Unter den glitzernden Haarsträhnen schwankten die langen goldenen Ohrringe und berührten sanft die Haut ihrer nackten Schultern. Die scharfen Züge ihres Gesichts verliehen ihr die besondere elegante, kalte Schönheit, die nur jemand erreichen konnte, der in Reichtum und mit guten Genen geboren wurde.
Und doch hatte sie Durst.
Durch das Fenster ihres Anwesens beobachtete sie einen Mann. Der Ehemann einer guten Freundin von ihr war das genaue Gegenteil von dem, was sie für normal hielt.
Wie Hippies auf Steroiden, waren ihre Gäste alles, was sie nicht war. Sie waren frei und aufgeschlossen. Sie nahmen das Leben gerne bei den Eiern und dachten selten über die Konsequenzen ihres Handelns nach. Sie verfolgten die Idee, jeden Tag so zu leben, als wäre es der letzte, bis zu einem lächerlichen Grad.
Aber sie konnte nicht böse auf sie sein. Sie konnte nur neidisch sein. Denn sie waren die herzlichsten und einladendsten Menschen, die sie je getroffen hatte.
Tami kannte Sissy seit der Mittelschule. Schon damals war sie ein Joker. Sie hatte lockiges rotes Haar, das zu ihrer feurigen Persönlichkeit passte. Aber nicht so feurig, wie die meisten Leute dachten. Sie war leidenschaftlich, engagiert und neugierig. Sissy war nicht der Typ, der Wut in ihre Welt ließ. Oder irgendeine Negativität. Sie war stolz und laut, aber Gewalt war nichts, womit sie sich beschäftigte.
Sie war eine große, schlanke Frau. An den meisten Stellen flach, und Tami wusste das. Trotz ihrer Bemühungen hatte sie ihre gute Freundin schon oft nackt gesehen. Sissy trocknete sich nach dem Duschen gerne nackt ab. Das machte alle Urlaube, die sie in ihrer Jugend zusammen machten, viel gewagter und freizügiger, als Tami erwartet hatte.
Es war jedoch nicht Sissy, die Tamis Kopf mit sündigen Gedanken füllte. Es war ihr Mann. Dave. Oder wie er sich selbst gerne nannte, 'Just' Dave war jetzt draußen. Unter der strahlend heißen Sommersonne tänzelte der Mann um den Pool herum. Er benutzte ihn nicht. Nein, Dave war zu rein für müßigen Blödsinn. Er war dabei, etwas daran zu reparieren.
Dave und Sissy waren als Gäste gekommen, aber in der Nacht, als er von dem Problem mit dem Pool erfuhr, bot er an, ihn zu reparieren. Tami und ihr Mann waren, gelinde gesagt, stinkreich. Sie hätten anrufen und es sofort reparieren lassen können, aber Dave wollte nichts davon hören. Er wollte sich auf jede erdenkliche Weise für ihre Freundlichkeit revanchieren. Manuelle Arbeit war seine übliche Taktik.
Jetzt trug er nur noch extrem kurze Jeansshorts. Wie man vermuten konnte, war sein halber Hintern darin zu sehen. Das Besondere daran war, dass sein Hintern sowohl über als auch unter den Shorts hervorlugte. Wenn er sich bückte, lugte seine Spalte oben heraus. Wenn er ging, baumelten seine Backen aus den Einschnitten darunter.
Dave trug nichts anderes. Barfuß und oben ohne, sein verschwitzter, haariger Körper glänzte vor Schweiß und Tami leckte sich über die Lippen. Der Mann war sympathisch, das konnte sie nicht leugnen. Kein gutaussehendes Model, sondern ein rauer Arbeiter. Er hatte ein kräftiges Kinn und langes Haar, das bereits einige kahle Stellen aufwies, die seine schwarze Mähne ruinierten. Die Jahre forderten ihren Tribut, aber der Mann schien sich nicht daran zu stören.
Er hatte Fettpölsterchen, vor allem um den Bauch herum, und auf seiner Brust war eine gewisse Weichheit zu erkennen. Aber die dicken Arme und die gut entwickelten Schultern verdeckten diese Unvollkommenheiten. Sein breiter Rücken war ein weiterer Beweis für die Stärke seiner Muskeln. Er hatte dicke Beine und breite Füße mit Zehen, die aussahen, als könnten sie wie Finger greifen.
Instinktiv zog Tami ihren Fuß aus dem Schuh. Sie betrachtete ihre eigenen Zehen. Sie waren ebenfalls lang, aber dünn. Mit verwöhnten Zehennägeln. Hier trug sie das Einzige, was bei Frauen ihres Kalibers ungewöhnlich war. Sie hatte einen Ring an ihrem zweiten Zeh. Eine Sache, von der Sissy sehr beeindruckt war, als sie sie bemerkte.
Tami ging nicht gerne barfuß, aber auch sie musste sich ab und zu sonnen. Sissy war so bezaubernd und redete so lange über Zehenringe und deren spirituellen Nutzen, dass Tami sich einerseits ihrer Füße bewusst wurde, aber andererseits genoss sie die Aufmerksamkeit. Sie stellte ihren Fuß zurück und dürstete weiter nach Dave.
Und es gab einen Ort, auf den ihre Augen von Anfang an geklebt hatten. Auf seinen Schritt. Seine Beule in den kleinen Shorts hatte etwas an sich, das ihren Blick nicht abschweifen ließ. Sie war so sehr auf die beiden konzentriert, dass sie die leisen Schritte ihrer Freundin nicht hörte.
Im Gegensatz zu Tami war Sissy durch und durch eins mit der Natur, so dass keine Schuhe auf ihren Füßen landeten, wenn es nicht unbedingt notwendig war. Ihre Barfußgeräusche wurden von dem dicken Teppich verschluckt. Überraschenderweise trug sie nicht ihre übliche Kette aus Perlenketten und zahlreiche Bio-Armbänder.
Eigentlich war sie wie ihr Mann. Oben ohne und nur mit einem Tanga bekleidet. Sie lehnte sich an den Rücken von Tami, ihre spitzen Brustwarzen stießen die reiche Frau und erschreckten sie.
Du weißt, dass er gut mit seinen Händen ist, Tami", flüsterte Sissy mit ihrem warmen Atem in das Ohr der anderen Frau. Er wird deinen Pool nicht verschmutzen.'
'Ah! Du hast mich erschreckt!' Tami zitterte und drehte sich um.
Ihr Blick sprang von den grünen Augen von Sissy zu ihren bebenden rosa Brustwarzen.
'Bitte bedecke dich.'
'Ich wollte gerade die Sonne genießen. Willst du mitkommen?
'Vielleicht später', seufzte Tami. 'Und ich habe nicht an Daves Fähigkeiten gezweifelt.'
'Das habe ich mir schon gedacht. Du hast doch seinen Penis gesehen, oder?' Sissy schenkte ihr das herzlichste Lächeln.
'Was? Nein! Natürlich nicht!' Das Rot überzog Tamis Gesicht.
'Mach dir keine Sorgen. Willst du, dass ich ihn anrufe? Er wird es dir zeigen. Dave ist nicht schüchtern", war Sissy mehr als aufrichtig.
Was Tami noch mehr verblüffte.
'Ich habe nicht auf seinen Penis gestarrt…'
'Doch, du hast ihn angestarrt', beendete Sissy mit ihrem verdammten Lächeln.
Aber es steckte keine böse Absicht dahinter. Tami könnte es schwören. Ihre Freundin bot tatsächlich an, ihren Mann anzurufen und ihn zu bitten, sich für Tami auszuziehen.
'Das habe ich nicht', versuchte Tami, sich zu behaupten. 'Genieße die Sonne, Sissy', stürmte Tami aus dem Zimmer.
Sissy zuckte mit den Schultern und ging aus dem Haus. Der heiße Zement begrüßte ihre nackten Füße. Sie nahm das warme Gefühl der gebackenen Platte in sich auf, bevor sie den nächsten Schritt tat. Sie winkte ihrem Mann zu und rannte schnell auf ihn zu. Dabei glitzerte ihr flacher Hintern in der Sonne. Mit dem dünnen Tanga, der in ihren Pobacken steckte, sah es fast so aus, als hätte sie Fleisch am Hintern.
Sie gab Dave einen liebevollen Klaps auf die Backen, er gab ihr einen Klaps auf ihren jugendlichen Hintern und sie ließ sich auf eines der Betten am Wasser fallen. Das war das Bett, das sie gestern benutzt hatte. Sissy hatte die Tasche mit ihren Bioprodukten dort abgestellt. Sie schnappte sich eine Lotion und begann, ihren ganzen Körper damit einzureiben.
Sie begann an den Fußsohlen und zwischen den Zehen, bis hin zu den Beinen. Sie übte zusätzlichen Druck auf ihre Oberschenkel aus. Sie massierte sie gut ein. Sie ging auf die Knie. Sie wollte nicht mit ihren öligen Füßen auf den Boden treten. In der knienden Position trug sie die Substanz auf ihren Hintern auf. Dann wechselte sie zu ihrem Bauch. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, kniete sie sich wieder hin. Auf dem Rücken liegend füllte sie ihre Hände mit Öl und begann, es auf ihre Brüste aufzutragen. Ihre Finger suchten nach den Stellen, die normale Frauen unter den Brüsten hatten. Sissy hatte nur fleischige Klumpen. Aber sie verbrachte viel Zeit damit, ihre Fingerspitzen auf ihren Brustwarzen zu zwirbeln.
Dave beachtete ihren Blödsinn nicht.
Aber eine andere Gruppe von Augen war auf sie gerichtet. Vom Stockwerk darüber, hinter verdunkelten Fenstern, verfolgte er jede ihrer Bewegungen, und seine Zunge benetzte seine trockenen Lippen.
Und Tami erwischte ihn.
Die Hose hing ihm bis zu den Knöcheln herunter, aber er trug immer noch ein offizielles Hemd und eine Jacke. In seinem klimatisierten Arbeitszimmer starrte ihr Mann mit nacktem Hintern durch das Fenster und wichste seinen Schwanz. Zwischen seinen nackten Pobacken sah sie seine zitternden Hoden. Das schmierige Geräusch eines angefeuchteten Schwanzes in einer zitternden Hand drang an ihre Ohren.
'Was zum Teufel?' Tami benutzte einen Ausdruck, der so unter ihrem Niveau war, dass selbst sie ihre Stimme nicht erkannte.
'Oh, Scheiße!' Mark folgte ihrem Beispiel.
Mit einem feuchten Schwanz in der Hand drehte er sich zu ihr um. Seine Handfläche und seine feuchte Drüse lugten durch die Falten seines teuren Kleides.
Es ist nicht so, wie du denkst", sagte Mark und ein Tropfen Sperma, der auf dem Boden landete, unterstrich seine Verteidigung.
Du wichst also nicht deinen faltigen Schwanz zu meinem oben-ohne-Freund aus Kindertagen? Tami hob ihre Augenbraue und schlug die Tür hinter sich zu.
Mark grunzte nur und hielt sich immer noch an seinem dicken, nassen Schwanz fest.
Tami kam auf ihn zu, aber anstatt ihm gegenüber zu stehen, lehnte sie sich an seine Schulter und schaute nach unten.
Aus diesem Blickwinkel war das rote Haar von Sissy fast unsichtbar. Die Rückenlehne der Sonnenbank verdeckte ihren Kopf. Aber die kleinen rosa Brustwarzen ragten aus ihrem weichen Fleisch. Ihre nackten, glitzernden Beine waren ebenfalls zu sehen und ihre Füße ebenfalls. Hinter ihnen sah Tami Davids erhobenen Hintern. Er war auf den Knien und sein Kopf war bis auf den Boden gesunken, um etwas zu beobachten.
Wäre es nicht Zeitverschwendung, dich zu fragen, ob sie dir gefällt?
'In der Tat', sagte ihr Mann und legte seine Attribute ab.
Das Klacken einer Gürtelschnalle, die auf Metallknöpfe klatschte, beendete seine Antwort.
Sag mir, ist sie es, oder ist er es?
'Was?'
'Auf welche stehst du denn? Ist mein Mann nur eine geile Hure oder ist er eine Schwuchtel?
Mann, Mann, dein Mundwerk.
Werd' nicht frech, du Wichser. Ich habe dich gerade bei etwas Unaussprechlichem erwischt. Ein Grund für die Scheidung. Also werde nicht hart und… was machst du da?'
Mark ging zu ihr und packte sie an der Kehle. Er drückte sie gegen seinen Schreibtisch und zwang sie, sich darauf zu setzen.
'Du vergisst dich, Tami. Aber mach nur weiter, spucke noch mehr abscheulichen Hass aus. Zeig's mir.'
'Du verdammtes Schwein. Ich hasse dich. Du, dreckiger fetter alter Mann! Ich hasse deine Berührung. Ich hasse deinen Geruch. Ich hasse deinen Schwanz", sie leckte sich über die Lippen und holte tief Luft. Hasse, hasse, hasse", ihre Stimme wurde immer leiser.
Mark küsste ihren Hals und seine Hände tasteten sie ab. Ihre großen Brüste stachen durch den dünnen Stoff, und nur ihr zarter BH verhinderte, dass sich ihre Brustwarzen abzeichneten.
Bist du nicht müde von demselben alten Scheiß?", fragte er sie.
'Was meinst du?' Sie konnte kaum sprechen.
Als er begann, ihren Hals zu bearbeiten, war Sissy machtlos. Seine Lippen waren magisch. Sein Zungenspiel war in der Lage, ihr das Gehirn auszuschalten und sie in einen hirnlosen, sexbesessenen Zombie zu verwandeln.
Wir können unten bei unseren Freunden neu anfangen.
'Du Schwein', sagte sie nüchtern, wich aber nicht von Mark weg.
Glaubst du, ich hätte nicht bemerkt, wie du Dave beschattest? Wie sehr deine Augen an seinem Schwanz kleben. Du sabberst jedes Mal, wenn er an dir vorbeigeht.'
'Ich habe nur so getan. Ich wollte dich eifersüchtig machen!'
"Du bist so ein lausiger Lügner. Sieh es ein, Tami. Du willst ihn ficken. Oder von ihm gefickt werden. Und ich will seine Frau ficken. Ich will ihren Arsch lecken. Genau wie ich es mit dir mache. Und ich will dich dabei haben, während ich ihr das Hirn rausficke. Also, was sagst du, Frau? Sollen wir verbittert und alt werden, oder sollen wir uns damit abfinden, dass wir geile Jäger sind und ein frisches Wild vor der Tür haben?'
Tami schluckte schwer. Aber das Glitzern in ihren Augen sagte Mark alles, was er wissen musste.
'Es wird verdammt noch mal Zeit, dass unsere Freunde unser wahres Ich sehen', zwinkerte er ihr zu.
Tami spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch.
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Der erste, der auftauchte, war natürlich Mark. Er kam völlig nackt aus dem Haus. Von Kopf bis Fuß hatte er nichts an, außer der teuren Uhr an seinem Handgelenk.
Sein Schwanz baumelte schlaff, aber dick zwischen seinen haarigen Schenkeln. Seine weiße Haut glitzerte unter der starken Sonne fast so blass wie die von Sissy.
Die Rothaarige war die erste, die ihn bemerkte. Dave war immer noch mit dem Arsch in der Luft und reparierte irgendetwas am Rand des Pools.
Sissy sagte kein Wort. Sie war erstaunt, dass dieser vornehme Herr so offen auf sie zuging. Er kam zu einer anderen Sonnenliege, direkt gegenüber von ihrer eigenen. Scheinbar beachtete er sie nicht. Er tänzelte um sie herum, und da er nackt war, fand sie den Anblick ziemlich erregend. So sehr, dass sie instinktiv ihre Arme über ihre Titten legte, um sie zu verbergen. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich wegen ihrer Nacktheit verlegen gefühlt. Sie merkte, wie dumm sie sich benommen hatte, und ließ die Arme sinken. Sie nahm eine bessere Position ein und entspannte sich auf ihrem Bett. Aber sie schloss ihre Schenkel. Das Reiben ihrer nassen, verschwitzten Haut und der Druck auf ihre Leistengegend war eine Sache, die sie auf subtile Art und Weise tun konnte.
Sissy war glücklich, Mark in diesem neuen Licht zu sehen. Sie stellte sich vor, dass er ein starrer Mann ohne Geschmack war. Fast eine leere Leinwand. Wenn Tami nicht wäre, würde sie bezweifeln, dass sie jemals mit ihm über irgendetwas sprechen könnte. Aber ihn jetzt in seinem natürlichsten Zustand zu sehen. Wie ein normales menschliches Wesen herumlief, seinen vollen Körperbau zur Schau stellte, ohne Bedenken oder Schamgefühl. Das brachte sie dazu, ihn noch mehr zu schätzen.
Als er auf das Bett kletterte, konnte sie ehrlich sagen, dass sie alles von ihm gesehen hatte. Einschließlich seines Anus und seiner schwingenden Eier darunter. Seinen gesammelten weichen Schwanz. Das ganze Paket auf die entspannteste und bescheidenste Weise. Sie leckte sich über die Lippen. Sie musste sich auf irgendeine Weise engagieren.
Hey, Mark", sagte sie und trat näher an ihn heran.
Er lag flach auf dem Rücken, die Arme und Beine zur Seite gelegt. Genau in der Mitte ruhte sein schlaffer Schwanz auf seinem haarigen Nusssack. Die Frau trug keine Sonnenbrille, so dass beide registrierten, dass ihre Augen auf seinen Penis klebten.
'Hey, Sissy', er war viel stärker als sie.
Sein Blick war auf ihr Gesicht fixiert und sprang nicht einmal kurz zu ihren entblößten erigierten Brustwarzen. Sie glitzerten vor Schweiß und zitterten unter der Brise, aber das wusste nur sie selbst, denn sie erlebte es gerade. Der Mann war aus Metall.
Ich wusste nicht, dass deine Haut so blass ist. Soll ich dich mit einem meiner Öle einreiben? Ich will nicht, dass du einen Sonnenbrand bekommst.'
'Das ist sehr aufmerksam von dir. Ich würde mich freuen. Wahrscheinlich auf meinem Rücken, bitte. Ich denke, die Vorderseite schaffe ich schon.'
'Sicher', sagte sie munter. 'Bitte dreh dich um, Großer', lächelte sie.
Er tat es. Als er die Position wechselte, verfolgte sie die Pirouette seines weichen Schwanzes. Das Fleisch klatschte herum. Mark ging auf alle Viere, bevor er sich auf den Bauch fallen ließ. Bevor er die Landung beendete, zog er seinen Schwanz lässig nach unten und positionierte ihn zwischen seinen Beinen. Seine Drüse war unter seinem Arsch sichtbar und zeigte in Richtung David.
Sissy begann Öl zu verschütten und ihre Hände rieben die duftende Flüssigkeit über den großen Rücken ihres Gastgebers. Er war nicht gerade ein muskulöser Kerl, aber er war massiv und seine starken Rückenmuskeln fühlten sich angenehm an.
Ich will ja nichts unterstellen, aber dein Hintern ist so weiß", sagte sie und biss sich dabei auf die Lippen.
'Oh, ja. Wenn es für dich kein großes Problem ist, kannst du mir etwas auf den Hintern streuen. Es ist in Ordnung, wenn du das nicht willst.'
Sissy lächelte innerlich. Er war so lässig dabei. So natürlich. Sie hätte sich eigentlich freuen müssen. Dieses neue Licht von jemandem zu sehen, von dem sie dachte, dass sie ihn schon vor langer Zeit durchschaut hatte. Aber warum pochte ihre Muschi?
Die Naturistin in ihr schimpfte sie für ihre unanständigen Gedanken aus. Aber die Frau in ihr war erregt, ihre Finger gegen seine Pobacken zu drücken. Das warme Gefühl seiner gebackenen Haut schürte ihren geilen Appetit noch mehr. Sie vergaß den Rest seines Körpers völlig. Mit Hingabe massierte sie seinen Hintern.
'Darf ich auch bedient werden?' Die fröhliche Stimme von David durchbrach ihre Trance.
'Bitte sehr', antwortete Mark. Es ist genug Platz, wenn du Lust hast", er bewegte seinen Körper, damit der andere Mann direkt neben ihm landen konnte.
Mark blickte nicht einmal zurück. Er hielt die Augen geschlossen und machte den Raum. Dabei beobachteten sowohl David als auch Sissy seinen baumelnden Schwanz und seine zitternden Wangen.
David öffnete den Reißverschluss seiner Hose und ließ den Jeansstoff zu seinen Füßen fallen. Sein Schwanz war ein bisschen größer als der von Mark im schlaffen Zustand, aber dünner. Dennoch war er wirklich erstaunlich. Er hatte eine verlockende Form. Er stand über seinen perfekt behaarten Hoden genau in der Mitte. Er war ein symmetrischer Mann, der diese Gabe bis hinunter zu seinem Schwanz hatte.
Vom Eingang des Hauses aus, bekam Tami endlich was sie wollte. Zu sehen, wie sich das Trio nackt vergnügte, war zu viel für ihre Genitalien, um es zu ertragen. Sie war zwischen den Beinen überwältigt. Und als David sich entblößte, konnte sie es nicht mehr leugnen.
Der Anblick ihres nackten Mannes, umgeben von ihren nackten Freunden, war unmöglich zu ignorieren oder zu vergessen. Es war an der Zeit, dass sie ihre Schuhe auszog. Und alles andere auch.
David verteilte sich auf dem Bett und Sissy hatte zwei unbekleidete Männer, die auf ihre Hände warteten. Sie hatte vier Arschbacken, die darauf warteten, von ihren magischen Fingern berührt zu werden.
'Brauchst du Hilfe dabei? sagte Tami von hinten.
Sissy drehte sich um und ihr Gesicht war nur Zentimeter von der rasierten Vulva ihrer Freundin entfernt. Tami war mit dicken Schamlippen und langen inneren Schamlippen gesegnet. Ihre saftige Muschi war wirklich spektakulär. Sie sah küssbar und gesund aus. Mit ihrem leuchtenden Rosa an der Außenseite und dem noch intensiveren Karmesinrot an den Falten, die ihre Vagina umgaben, war Sissy verblüfft.
Es war das erste Mal, dass sie ihre beste Freundin von Kopf bis Fuß entblößt sah. Das Einzige, was sie noch trug, waren die Ohrringe. Völlig nackt stand sie da, wie eine gemeißelte Statue. Raffiniert, groß und durchtrainiert, war Tami eine nackte Göttin in Fleisch und Blut.
Sie umrundete das Bett und ließ sich auf die Knie fallen. Ihr nackter Oberkörper ragte über Davids Arsch. Tami's Brüste hatten eine schöne volle Form und ihre Brustwarzen waren in hellbraune Nuancen getaucht. Sie wogten mit einem beträchtlichen Gewicht, im Gegensatz zu den bescheidenen Titten von Sissy. Tami war einfach so raffiniert und plastisch, dass sie nicht echt aussah. Angezogen war sie eine echte Schönheit, aber genau wie Mark wusste Sissy nicht, wie heiß ihre Freundinnen nackt waren.
In völliger Stille massierten die beiden Frauen die nackten Männerärsche. Sie konnten beide einen guten Blick auf die Schwänze der Männer werfen, die sie bedienten. Tami war sogar noch wagemutiger. Sie positionierte sich am Fußende des Bettes zwischen Davids Füßen. Dort kniete sie sich hin und stellte ihren nackten Hintern auf ihre nackten Fersen.
Mit langsamen und bedächtigen Bewegungen fuhr sie mit ihren Händen von seinem Gesäß zu seinen Zehen. Sie bestrich die Rückseite seiner Oberschenkel, Waden und Füße mit Öl. Sie ließ keine Stelle aus. Natürlich verbrachte sie die meiste Zeit mit seinen Pobacken, und indem sie diese gründlich massierte, machte sie sich auch mit seinem Anus vertraut. Tami entpuppte sich als eine erstaunliche Masseurin.
Sissy war von diesem Anblick fasziniert. Sie betrachtete die Präzision der Technik ihrer Freundin. Sie versuchte, es ihr nachzumachen und begann auch, Marks Beine und Füße zu erforschen. Sie streichelte aktiv seinen Arsch und machte sich auch mit seinem Arschloch vertraut. Dazu kam der Anblick der drei nackten Körper, die vor Schweiß und Öl glitzerten, vor ihr. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr dünner Streifen, der ihre Schamlippen umarmte, durchnässt wurde.
Ich denke, wir sollten uns auch um die Vorderseiten kümmern. Was denkst du, Sissy?'
'Ich bin einverstanden. Wenn ihr dazu in der Lage seid", wandte sie sich an die Jungs.
Das waren sie.
Eifrig drehten sie sich um und zeigten beide harte Fleischstangen. Marks Schwanz war groß, stolz und hart. Sperma floss an seinem geäderten Schaft hinunter und ergoss sich über seine Hoden. David befand sich in einer ähnlichen Situation. Der einzige große Unterschied war die Tatsache, dass er nicht beschnitten war.
Tami war erstaunt über die Art und Weise, wie die Vorhaut gegen seine pochende, feuchte Drüse zurückgezogen wurde. Ihr Wunsch wurde erfüllt. Sie sah seinen Schwanz in seiner vollen Pracht. Und nur Zentimeter von ihr entfernt. Ohne länger zu warten, drückte sie ihre weichen Finger gegen seine haarigen Eier. Und ihr Mund landete natürlich auf der Spitze. Ihre Zunge sammelte die Spermatropfen ein, die auf seinem Pissloch tanzten. Schlürfende Geräusche ertönten von ihrem Tun. Der Geschmack des verschwitzten, harten Schwanzes machte sie verrückt vor Lust. Das war der Schwanz, den sie sehen wollte, und jetzt war er direkt in ihrem Mund, an ihren Zähnen vorbei, auf ihrer abgeflachten Zunge.
Sissy beschloss, dass sie sich nicht länger zurückhalten lassen würde. Der Anblick ihrer Freundin, die mit dem Kopf auf dem Schwanz ihres Mannes wippte, ließ ihre Muschi pulsieren und sabbern.
'Nur eine Sekunde, bitte', zwinkerte sie Mark zu.
Sie stand auf und ließ ihren Tanga herunterrutschen. Sie enthüllte eine leichte rote Landebahn auf ihren sehr erregten Schamlippen. Ihre Schamlippen waren mit Blut gefüllt und die Kapuze ihrer Klitoris war zurückgezogen, um ihre funkelnde Perle zu enthüllen. Die feuchten Ränder der Falten, die den Eingang zu ihrer Vagina umgaben, glitzerten. Große Tropfen ihres Nektars spritzten auf die warmen Fliesen unter ihr.
Sissy ging an das Fußende des Bettes. Sie hielt sich ihre Muschi und drückte sanft gegen ihren Kitzler. Aus diesem Blickwinkel gefiel ihr der Schwanz von Mark noch besser. Genau in der Mitte über seinen festen Eiern bebte der Schwanz sichtlich. Neben seinen nackten Füßen, betrachtete sie die Füße von Tami und David. Über Tamis Sohlen sah sie den weiblichen Arsch ihrer Freundin weit aufgespalten. Zwischen den Backen tanzte ihr blasses Arschloch auf ihrer spuckenden Muschi.
Sie kniete genau wie Tami. Sie drückte ihren Arsch auf ihre nackten Füße und ihre Zehen zitterten, als sie Marks Schwanz in ihrem Mund verschlang. Der harte, warme Schaft glitt frei und ihre Zunge diente als willkommene Unterlage.
Beide Frauen begannen, ihre Penisse tief einzuspeicheln. Schlürfend und würgend versuchten sie, so viel wie möglich in ihre Münder zu stopfen. Das Gefühl, die Drüsen gegen den hinteren Teil ihrer Kehlen gleiten zu lassen, war sowohl herausfordernd als auch erregend. Spucke, vermischt mit Schweiß und Sperma, floss durch die Spalten zwischen Schwänzen und Lippen. Tami und Sissy hatten durchnässte Kinns, die sich an den warmen männlichen Eiern rieben. Auch sie kamen bald in den gleichen Rhythmus.
Zwei Frauen lutschen die Schwänze des Mannes der anderen. Wer hätte gedacht, dass das so viel Spaß machen würde? Tami ganz sicher nicht. Aber der Geschmack von Davids Schwanz entfachte ein Feuer in ihren Lenden, das sie schon lange gelöscht glaubte. Ihr ganzer Mittelteil brannte und ihre Muschi bettelte darum, gestopft zu werden.
Sie mochte ihren Mann, Mark war großartig. Aber es wurde langsam langweilig. Sie existierten als Paar, hatten aber nur selten sexuelle Aktivitäten. Tami entpuppte sich als schwanzhungrige Schlampe und die Erkenntnis brachte sie zum Lächeln, während sie den Ehemann ihrer besten Freundin tief in den Mund nahm. Jetzt war Tami bereit, die Welt zu ficken und zwei Schwänze in ihrem Arschloch zu haben. Sie wollte alles um sich herum verschlingen. Einschließlich Sissy.
Sie stand auf und ihre prallen Titten wippten. Schweiß floss von ihnen und regnete auf den pochenden Schwanz von David. Als sie auf den Beinen war, beugte sie sich vor, um dem verschmierten Schwanz einen schnellen Kuss zu geben und klatschte Sissy auf den Arsch.
'Bist du bereit für etwas Erfüllenderes?' fragte sie.
Die Rothaarige nickte.
Mark mochte derjenige gewesen sein, der damit angefangen hatte, aber Tami hatte jetzt das Sagen.
Macht Platz für uns, Jungs," befahl sie und die Männer gehorchten.
Sie standen ebenfalls auf und der verlockende Anblick der schweren, harten Schwänze, die zwischen den haarigen Männerbeinen hin und her schwangen, füllte die Münder beider Frauen mit zusätzlichem Speichel. Sie hatten genug Flüssigkeit auf ihren Zungen, aber ihre Gedanken waren entfesselt. Jede Pore in ihnen wollte gefickt werden, und die kleinste sexy Geste ihrer Männer steigerte ihre Begierde.
Wieder auf den Knien trafen sich Sissy und Tami. Sie gingen auf alle Viere und standen sich gegenüber. Nase an Nase, Lippen an Lippen. Ihre nackten, verschwitzten Ärsche glühten in der Sonne. Genüsslich senkten beide Frauen ihre oberen Hälften und ließen ihre Hintern in den Himmel ragen.
Mark und David folgten ihnen im Stehen. Mark nahm den Platz zwischen den kleinen baumelnden Füßen von Sissy ein. Und David stand direkt hinter Tamis Arsch.
Die Jungs beobachteten klaffende Arschlöcher, die über leckenden Muschis bebten. David füllte seine Augen mit den glatten, rasierten Kurven von Tami, während Mark den seltenen Anblick eines vollen roten Busches genoss, der saftige, rosa Muschilippen bedeckte.
Die Frauen begannen sich zu küssen. Tami konnte nicht glauben, wie süß der Geschmack von Sissys Zunge war. Der zusätzliche Bonus, dass der Geschmack des Schwanzes ihres Mannes über die ganze Zunge verteilt war, machte die Sache noch besser. Sissy war erstaunt über den leidenschaftlichen Angriff ihrer Freundin. Sie war darauf vorbereitet, mit den Brustwarzen der anderen Frau zu spielen und sie ein- oder zweimal in die Brüste zu kneifen, aber das war intensiv. David küsste sie nicht mit solcher Inbrunst. Die weiblichen Zungen verwickelten sich in einen schlampigen, speicheligen Tanz, während die Schwänze sich in die Muschis bohrten.
Während sie Tami küsste, atmete sie scharf und gereizt aus, als Mark von hinten in sie eindrang. Sissy schloss ihre Augen, ließ aber ihren Mund offen. Sie ließ zu, dass alle ihre Eingänge benutzt wurden. Tami verschlang sie von vorne, während ihr Mann sie von hinten durchbohrte. Ihr eigener Mann machte wer weiß was mit ihrer guten Freundin.
Tami war so neugierig auf seinen Schwanz. Sie träumte von ihm und wollte ihn entblößt und direkt vor ihrer Nase sehen. Jetzt drückte Davids Schwanz gegen ihre Schamlippen. Sein langer, dicker Schaft teilte ihre Muschi und seine glühende Drüse grub sich durch ihren intimen Tunnel.
Holly fuck, du bist groß", wimmerte sie.
Sein Daumen ruhte auf ihrem Arschloch und seine feuchte Fingerspitze spielte um ihre Öffnung. Es machte ihr nichts aus. Sie war geradezu neugierig, wie sich das anfühlen würde. Tami hatte ihr Arschloch am Vortag gebleicht, so dass ihr Rektum bereits auf diesen Tag vorbereitet war. Als ob das Schicksal seine Finger im Spiel hätte, was jetzt passierte.
Du kannst ihn mir in den Arsch stecken", flüsterte sie durch die Küsse hindurch.
Die Information drang an alle Ohren und sie verloren die Kontrolle. Mark war so erregt von der Aussicht, seine Frau in den Arsch ficken zu können, während er die Muschi von Sissy verwüstete, dass die Rothaarige die Zähne zusammenbiss. Seine Kraft war immens. Er schlug sie so hart, dass ihre Titten und ihr Arsch im Gleichklang klatschten. Dabei hatte sie noch nicht einmal Titten, um es mal so auszudrücken. Ihr Körper war ein Schauplatz des Zitterns. Ihre weiche Haut war in ständiger Bewegung. Alles in ihr zitterte.
Und das war der Moment, in dem er ihre Abwehrkräfte brach. Ihre Muschi kollabierte und schlang sich um den Schwanz, als wollte sie ihn für immer in ihrer Vagina verstaut haben. Sein fleischiger, heißer Schwanz lieferte erschütternde Ergebnisse in ihrem Allerheiligsten. Sie quiekte und stöhnte, als der Orgasmus durch ihren Körper schoss.
David wollte nicht zurückbleiben. Er steigerte seine Bewegungen und die Reibung in Tamis Muschi war kurz davor, die Frau in Brand zu setzen. Der Mann hatte seinen Finger auch schon halb in ihrem Arschloch. Sie biss sich auf die Lippen und ihr Atem vermischte sich mit dem orgasmischen Heulen ihrer Freundin. Sie war völlig von der Lust umgeben und konnte sich nicht gegen eine so gewaltige Kraft wehren.
Ihre Stimme gesellte sich dazu und die Befriedigungsschreie der beiden Frauen dröhnten neben dem Pool. Die Grunzlaute der Jungs untermalten diese tadellose Vorstellung mit ihrem Gesang. Die vier teilten eine einmalige Verbindung.
'Bitte komm. Bitte komm in meinen dreckigen Hurenmund', schrie Sissy.
Die Jungs drehten die Frauen um. Die beiden nackten Körper waren so nah beieinander, dass sie ihre Beine und Füße wieder vermischten. Sie pressten ihre nassen Ärsche und durchnässten Schamlippen aneinander. Das mussten sie auch. Die Männer kletterten wieder auf das Bett und schoben die Körper ihrer Geliebten zwischen sich.
Mark und David hatten beide die gleiche Idee und das gleiche Ziel. Sie wollten, dass ihre Schwänze in den Mund der Frau eindringen, die sie gerade fickten. Ihren eigenen Muschigeschmack zu schmecken, der den Schwanz, der sie zum Höhepunkt gebracht hatte, großzügig einschmierte.
Tami und Sissy hatten keine Einwände. Sie begrüßten die sabbernden Penisse, die auf ihre Zungen glitten. Mit schweren Eiern, die an ihre Kinns klatschten, und erigierten Schwänzen, die in ihren Kehlen nach hinten suchten, führten die beiden Freundinnen ihre Partner zum Ziel.
Die Schäfte brachen aus und die Schwanzköpfe begannen zu spucken. Die heiße, klebrige Substanz bedeckte ihre Münder. Überraschenderweise war Sissy nicht jemand, der in der Lage war zu schlucken. Sie würgte und ertrank in Marks Sperma und musste sich zurückziehen. Sein Sperma lief ihr über das Kinn und ihre wässrigen Augen glitzerten etwas beschämt, dass sie seine Lieferung nicht annehmen konnte.
Tami erging es besser. Sie schluckte die gewaltige Ladung und schlürfte Davids Schwanz bis zum letzten Tropfen. Sie ließ das immer noch harte und schwere Glied los und klopfte ihm sanft auf den Schaft, um es hüpfen zu sehen. Sie lächelte und saugte das gesamte Sperma in ihrer Kehle hinunter.
Die vier nackten Körper kauerten zusammen. Nass, klebrig und befriedigt. Sie wussten, dass ihre Freundschaft in ein tieferes Stadium ihrer Entwicklung eingetreten war.
DAS ENDE