Myrna hätte es besser wissen müssen, als gegen einen Barden wie Baird zu wetten. Er war ein gerissener Spieler und ein noch größerer Glückspilz. Woher sollte sie wissen, dass es in der Schlucht unter dem Aquädukt noch Kobalte gab? Sie sollte doch verlassen sein! Irgendwie wusste Baird es besser und schloss eine Wette auf die Wahrscheinlichkeit ab, dass ihr Missgeschick klappen würde. Am Ende kamen sie ohne Beute oder Artefakte davon, nachdem sie von wütenden Felsgoblins verjagt worden waren.
"Tja, das war ein vergebliches Unterfangen", kicherte der silberhaarige Barde, als sie aus dem Eingang der Schlucht stapften. "Ich hätte mir denken können, dass ein gieriger Zwerg sich die verseuchteste Schlucht für seine Erkundungstour ausgesucht hat." Baird rieb sich eine blutige Schläfe. "Verdammte Klugheit. Die kleinen Teufel können Steine wie Lawinen wegschleudern."
"Hm. Ich schätze, es zahlt sich aus, klein zu sein, wenn sie auf den Großen zielen." Myrna schnaubte, dann erstarrte sie, als sie Bairds finsteren Blick bemerkte.
"Es zahlt sich überhaupt nicht aus, wenn der Kleine dich kopfüber in eine blutige Todesfalle führt. Das bist du mir schuldig, Myrna."
"Ich weiß, ich weiß. Lass uns zurück ins Sow's Nest gehen und ein Bierchen trinken. Ich bin auch stinksauer wegen der ganzen Sache."
Später an diesem Tag mieteten Myrna und Baird ein Zimmer über der Sow's Nest Tavern. Sie kippten einen Pint nach dem anderen, während sie sich am Feuer die Füße wärmten. Die beiden Abenteurer waren nach dem Kobalt-Debakel gut drauf und in bester Stimmung.
"Auf ein fruchtbareres Unterfangen beim nächsten Mal!" jubelte Baird und stieß mit Myrna auf die Becher an.
"Keine Sorge, ich arbeite an etwas Größerem", gluckste Myrna zuversichtlich.
"Bei den Göttern, Frau! Hoffentlich ist es nicht wieder eine Koboldhöhle. Warum folge ich eigentlich immer diesem verrückten Zwerg?" Fragte der Barde.
"Weil dieser Zwerg die besten Spuren und die besten Muschis hat", lachte Myrna schroff.
Bairds berauschte Röte verdoppelte sich bei dem Gedanken. Er war schon einmal dem Charme der Zwergin zum Opfer gefallen. "Hah. Ihr müsst mir schon mehr als eine Muschi geben, um mich wieder herauszulocken." Baird spottete und riss ihm den Verband vom Kopf.
"Ach, komm schon. Ich werde mehr tun, als es wieder gut zu machen. Das tue ich immer." Myrna schnurrte und kletterte von ihrem Sitz. Sie schlüpfte zwischen die Beine des Barden und drückte ihren kräftigen Busen in den Schritt seiner Hose.
Der Barde spürte bereits, wie seine Willenskraft unter der Hitze ihres schwülen Blicks schwand. "Du verdammter dreckiger Zwerg." Ein lüsternes Grinsen erschien auf dem Gesicht des Barden.
"Du verdammter geiler Mensch. Du bist selbst schuld, dass du so leicht zu haben bist." Die zwergische Verführerin grinste. Ihre roten Lippen winkten ihm in seinem Dunst der betrunkenen Lust zu.
Myrna stieß ein lüsternes Kichern aus, als die großen Hände des Barden ihre Brüste umfassten und ihre stämmige Gestalt zwischen seine Beine zogen, wobei seine wachsende Erektion in der großzügigen, flauschigen Spalte ihrer Titten hockte.
"Oh, so ein schmutziger Mann. Für Münzen oder ein warmes, feuchtes Loch würdest du alles tun, nicht wahr?" neckte Myrna den Barden, während sie weiter ihre Titten befummelte.
"Nur wenn die Münze oder das Loch dir gehört, Marie." Baird knurrte heiser, zog die hübsche Zwergin in seinen Schoß und küsste sie leidenschaftlich.
Baird schlug die Vorsicht in den Wind, gab sich ganz hin und riss Myrnas Bluse auf. Die stämmige Füchsin stieß ein heiseres Glucksen aus, als die Knöpfe auf dem Holzboden verstreut wurden. Ihre nackten Brüste kamen zum Vorschein und wurden sogleich von Bairds hungrigen Händen gepackt. Ein Knurren entrang sich seiner Kehle, als er seine Zähne sanft in ihre Schulter bohrte.
Myrnas herrliche, sommersprossige Brüste bündelten sich verlockend in seinen Händen, während sie ihre drallen Hüften in seinem Schoß wirbelte und den schlafenden Drachen in seiner Hose weckte. Der Barde grummelte und streifte mehr von Myrnas Kleidung ab, genoss ihren verführerisch zierlichen Körper. Obwohl sie einer ganz anderen Rasse angehörte, war Baird völlig hingerissen von der kecken kleinen Zwergenfrau und ihrer großen Persönlichkeit. Es erregte ihn zutiefst, wie gut die vollschlanke Frau in seinen Schoß passte.
Myrna hatte sich noch nie zu einem Mann hingezogen gefühlt, der nicht zwergisch war, aber Baird hatte sich ihren Respekt und ihre Bewunderung verdient. Außerdem hatte er einen stattlichen silbernen Bart, der so beeindruckend war wie der eines Zwergenmannes. Ihre Finger verhedderten sich in seinem Bart und kämmten die silbernen Strähnen mit trunkener Zuneigung durch.
"Ich sollte ihn ordentlich flechten", murmelte sie und stahl sich einen Kuss von ihm.
"Willst du mich zu deinem zwergischen Bräutigam machen? Ha ha, vorsichtig jetzt. Wenn du schon so viele Junge hast, wie soll es dann erst bei einem deiner verrückten Höhlenforschungspläne werden?" Baird gluckste hitzig an ihrem Hals, als er ihren Nacken küsste.
Myrna schnurrte in schwindelerregender Erregung. Die köstliche Drohung brachte sie auf zu viele Ideen. Unersättlich in ihrer aufgestauten Geilheit. Sie zupfte an seinem Bart, gerade scharf genug, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. "Versprechen, Versprechen, Nord… Jetzt halt die Klappe und fick mich wie der dreckige Bastard, der du bist", knurrte die Zwergin. Ihr Gürtel löste sich und schlug auf dem Boden auf, wobei der Aufprall wie eine Essensglocke Bairds stille Wildheit hervorrief.
Er stand auf und hob sie hoch, als er sich umdrehte. Der silberharte Barde drückte Myrna bäuchlings auf das Bett. Ein lautes Schnauben amüsierten Vergnügens verließ Myrna, als ihre Hose heruntergerissen wurde und seine Hände ihren prallen nackten Po betatschten.
"Dreckiger Bastard, was?" Baird brummte gefährlich.
Ein überraschtes Keuchen entrang sich Myrnas Kehle, als Baird ihre Wangen auseinanderzog.
"Patooie!!" Baird spuckte und ließ dicken Speichel in die Rosenknospe ihres Anus laufen.
"Hey, was bist du?!" Myrna kläffte auf, als die gesunde, fleischige Krone von Bairds Schwanz bündig auf die Prise ihres Arschlochs drückte.
"Ich gebe dir, was du willst und ficke dich wie ein dreckiger Bastard. Außerdem schuldest du mir was." Der geile Barde sabberte mit teuflischer Absicht in seinem Gesicht.
Ein Stich der Angst schwoll in Myrnas Brust an bei dem plötzlichen schmerzhaften Druck. Doch eine wütende und abartige Neugier hielt sie an Ort und Stelle, als Baird in sie eindrang - willig drang er in ihr enges Arschloch ein. Myrna knirschte und krümmte sich, als sich der Schaft seines Gliedes in ihr Rektum bohrte. Der Schmerz übertraf fast das Vergnügen und wurde mit jedem Zentimeter, den sie in sich aufnahm, intensiver. Tränen bildeten sich an den Rändern ihrer Wimpern, während sie versuchte, sich zu beruhigen und sich auf ihre Atmung zu konzentrieren, während Baird die Enge ihres Anus erkundete.
Ein tiefes Stöhnen grollte aus dem Barden, als sein Griff bündig mit dem plüschigen Hinterteil der Zwergin abschloss. Doch die angehaltenen Atemzüge der Frau erregten seine Besorgnis. "Lebst du noch da unten, Liebes?" Erbarmungslos ließ er seine Hüften kreisen und wirbelte ihr Inneres durcheinander.
Myrna stöhnte angesichts des seltsamen, quälenden Vergnügens auf. "Es braucht schon mehr als das, um mich zu töten. Tu dein Schlimmstes." Die tapfere Zwergin knurrte störrisch und biss die Zähne zusammen.
Der Barde grinste und zischte: "Ist das so?" Er bäumte sich auf und stieß hart zu, was der Zwergin einen weiteren Aufschrei entlockte, dann stieß er weiter zu, hart und langsam in sie hinein.
Myrnas Hohlraum erschlaffte und gab seinem geäderten Schaft nach, während sie unter ihm keuchte und stöhnte. Ihr Körper wurde schwach, als sich ihr Rektum lockerte und den dicken Schaft des Mannes tiefer in sich aufnahm.
"Ah! Shhh! Guh!! Fuck! Haaah!" Myrna stöhnte und fluchte jedes Mal, wenn Bairds Becken heftig gegen ihren Arsch schlug.
Baird lächelte, als er Myrna grob fickte und von ihren Schreien der Ekstase entzückt war. Er steigerte sein Tempo und drang mit einer Geschwindigkeit und Intensität in Myrnas Anus ein, die ihr Sterne in die Augen trieb.
Myrna bebte, als ihre Gedanken ins Leere liefen, weggespült von einem intensiven Vergnügen, das ihren Verstand betäubte. Sie hatte noch nie zuvor ein so tiefes Vergnügen erlebt. Ihre Muschi begann vor Erregung zu fließen und durchnässte die Laken unter ihr, während Baird gnadenlos in ihren Arsch stieß. Der euphorische Missbrauch trieb Myrna zum Äußersten. Ihr Orgasmus überrollte sie ohne Vorwarnung.
Die Zwergenfrau zuckte, ihre Muschi sprudelte und bespritzte die Bettlaken mit ihrer sexuellen Essenz. Baird drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihr Arschloch, während sich ihr Prügel um seinen Schaft krampfte und ihn ungeduldig melkte. Der Nord kam in ihrem Arsch und füllte den Anus der Zwergin mit milchigem Samen, bis er überlief und in die Lache zwischen ihren Beinen tropfte.
Baird strich mit seinen Fingern durch ihre schlampige Furche.
Myrna brummte zufrieden. "Nur eine neue Art von Spelunking. Hm. Damit sind wir wohl quitt", säuselte sie in lüsterner Freude.
"Mmh. Mehr als quitt. Hoffen wir nur, dass der nächste Job sich auszahlt." Baird kletterte über Myrna und schmiegte sich eng an sie, während sie in einen tiefen Schlaf fielen.
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