Meine heiße Stiefschwester

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Es war ein verregneter Dienstag gegen zwei Uhr morgens, als Molly sich blindlings ins Haus schlich, betrunken und taumelnd auf fast jedem Schritt, den sie machte. Sie kam die Treppe hinauf und ihre Schritte waren laut genug, um ihren Stiefbruder James zu wecken, der in seinem Zimmer am Ende des schmalen Flurs im Obergeschoss schlief. Und wenn er wach war, bedeutete das, dass ihre Eltern höchstwahrscheinlich auch wach waren, denn ihr eigenes Schlafzimmer lag gleich hinter der ersten Tür auf der rechten Seite.

'Nein', dachte James müde. 'Nur eine Parade, die die Straße entlang marschiert, wird sie aufwecken. Und vielleicht noch eine Kanonenkugel am Ende.

Lokale Mütter brauchen anonymen Sex.

Er schloss seine Augen und seufzte tief. In wenigen Augenblicken würde Molly in sein Zimmer schwanken, das wusste er. Das tat sie immer, schon immer in den letzten drei Monaten, seit alles angefangen hatte. Und obwohl er sich vor dem ekelte, was sie in der ganzen Zeit in der Privatsphäre seines Schlafzimmers und mitten in der Nacht mit dem Körper des anderen gemacht hatten, schwoll sein Schwanz immer noch vor Vorfreude an.

"Wir haben nur geknutscht... . du weißt schon, den Körper des anderen erforschen, Jamie, beruhige dich. Es wird nicht wieder vorkommen, versprochen." Das hatte sie am nächsten Morgen gesagt, nachdem es das erste Mal passiert war. Aber in der zweiten Woche waren sie über das Erforschen hinausgegangen und hatten gerade mit dem Tunneln begonnen. Und in der vierten Woche hatte James den Tunnel in dieser Nacht mehr als ein paar Mal geflutet.

Als seine Schwester in sein Zimmer taumelte, warf James kaum einen Blick auf die Tür.

"Hey Shexy", lallte Molly und kam auf ihn zu. Und dann lag sie auf seinem Bett und küsste ihn so lässig, als wären sie schon lange ein Paar. Und auf eine seltsame, verdrehte Art und Weise nahm James an, dass genau das aus ihnen geworden war.

Er konnte das Bier auf ihrer Zunge schmecken und dachte: "Wie viele hatte sie heute Abend schon getrunken?

Sie schob einen glitzernden Finger in den Kuss. "Hier, koste."

Er kostete, und der Duft ihres Geschlechts stieg ihm in die Nase und erinnerte ihn an das Fleischesglück, das vor ihm lag. Und inzwischen tat er mehr als nur schmecken; er saugte und knabberte und leckte mit fast eifriger Hingabe.

Molly hatte ihr Höschen irgendwo im Zimmer abgelegt, begierig auf einen weiteren betrunkenen Sex mit ihrem Bruder; James vermutete, dass es am Fußende seines Bettes lag, wo er es am nächsten Morgen immer fand. Zwischen ihren Beinen wusste er, dass sie glatt rasiert war, und das Bild ihrer kahlen Muschi erregte ihn sehr. Als Mollys süßes Kleidchen in der nächsten Sekunde zu Boden fiel, griffen James' Hände schnell nach oben, um die nackten Hügel ihrer Brüste zu betasten.

Wir sind erst achtzehn und das alles ist nur eine hormonelle Phase in unserem Leben", dachte er sich manchmal, "und Molly war außerdem so schön und süß und klug. . naja, vielleicht nicht ganz so klug, was das hier angeht. Aber ich will verdammt sein, wenn sie nicht die leidenschaftlichste Liebhaberin war. Sogar besser als Gracie und alle meine anderen Freundinnen.'

Als ihm dieser Gedanke am nächsten Morgen durch den Kopf ging, bedauerte James immer mehr, dass dieses perfekte Mädchen am Ende seine Stiefschwester geworden war. Oft wünschte er sich, sie wäre ein Mädchen, das er auf der Straße, in der Schule oder im Einkaufszentrum getroffen hätte. Ein Mädchen, das er mit nach Hause nehmen und Mom und Dad beim Abendessen vorstellen könnte.

Und wir müssten es nicht jedes Mal auf den Alkohol schieben, wenn wir es tun - ob in meinem Auto, in meinem Zimmer oder sogar am Strand kurz nach Sonnenuntergang.

Fürs Erste setzte Molly, betrunken wie sie war, ihren Willen durch. Und wenn James es immer noch eklig fand, was sie da taten, so war das jetzt nicht mehr der Fall, denn seine Schwester hatte ihm gerade die Boxershorts bis zu den Knien heruntergezogen und ihre Finger zärtlich um seinen Schaft gewickelt.

"Er ist so groß, Jamie", gurrte sie und streichelte ihn mit der Zärtlichkeit, die er so lieb gewonnen hatte. "Ist er jede Nacht größer geworden, oder liegt das an mir?"

"Mein Gott, Molly", stöhnte er. "Nimm ihn einfach in den Mund."

Molly nahm ihn in den Mund und ihre rubinroten Lippen drückten eine Sekunde später gegen seine Schamhaare. Als die Spitze seines Schwanzes den hinteren Teil ihrer Kehle streifte, würgte Molly ein wenig und begann mit einer langsamen, gleichmäßigen Bewegung. Die nächsten paar Minuten waren für James genau so euphorisch, wie er es sich vorgestellt hatte. Kurz darauf spürte er das erste Anzeichen eines bevorstehenden Orgasmus: ein Kribbeln an der Basis seines Glieds. Er schloss seine Augen und versuchte verzweifelt, den dummen Drang zu unterdrücken, überzugehen. Aber am Ende war es sinnlos.

"Fuck. . . Ich komme gleich."

Der Warnruf versetzte Molly in Panikstimmung. Schnell spuckte sie seinen Schwanz aus, wobei ihre Finger vorsichtig den Schaft umschlossen, um zu verhindern, dass er ihr über das sommersprossige Gesicht ejakulierte.

"Alles in Ordnung, Jamie?" fragte sie eine halbe Minute später.

"Alles klar."

Bevor sie ihren Bruder bestieg, verließ Molly seinen Schwanz mit einem Abschiedskuss. Sie führte ihn mit viel Geschick zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, während sie sich bequem über seinen Schritt setzte. Ihre Wände waren unglaublich feucht und ermöglichten ein geschmeidiges Eindringen; tiefer und tiefer, bis ihre Muschi genüsslich an seiner vollen Länge knabberte.

"Ungh. . . Jamie. . . isch scho groß in mir. Ich habe es gewebt."

Ihr Stöhnen war leise, kaum mehr als ein Flüstern, aber genauso erotisch wie der Rest von ihr. Sie beugte sich leicht vor, legte ihre Hände auf James' Brust, wölbte ihren Rücken und begann, ihre Hüften sinnlich zu bewegen. Bald war das einzige Geräusch, das durch den schummrigen Raum drang, das schmatzende Geräusch ihres inzestuösen Liebesspiels.

Ihre perfekten Brüste wippten und schaukelten im Einklang mit ihren Bewegungen. James konnte nicht anders, als nach ihnen zu greifen und sie zu streicheln, stattdessen begnügte er sich damit, sie anzuschauen. Er könnte sie die ganze Nacht lang hüpfen sehen, beschloss er bald. Voll und fest und mit rosafarbenen Nippeln versehen, hatten sie genau die richtige Größe.

"Gefällt dir, was du siehst?"

Statt einer Antwort reckte James seinen Hals ein wenig von der Matratze und führte seinen Mund über einen steifen Nippel, als er plötzlich den Duft seiner Schwester unter dem stechenden Geruch von Alkohol wahrnahm. Es war ihr Parfüm und ein schwaches Gemisch aus Erregung und Schweiß. James atmete das zweite Mal tief ein und fühlte sich in diesem Moment fast schwindelig.

"Jamie, ganz ruhig", wimmerte sie, als sich seine Lippen um ihre Brustwarze schlossen und sanft daran saugten, "du weißt doch, dass ich übermäßig empfindlich bin."

Er wusste es, trotzdem ließ er nicht locker. Und auf dem Höhepunkt dieses herrlichen Gefühls an ihrer Brustspitze erstarrte Molly für mehr als nur ein paar Sekunden. An seinem Schaft spürte James eine Reihe leichter Kontraktionen, die den engen Kanal seiner Schwester auf und ab bewegten. Es war nur ein kleiner Orgasmus, ein Vorspiel für das, was noch kommen sollte. In diesem Moment hörte Molly auf, mit den Hüften zu wippen, und ging auf die Knie, wobei sie sich mit den Händen hinter sich abstützte. Sie ließ ihre Hüften nach unten, nach oben und dann wieder nach unten gleiten und pumpte lange und schnell. James sah, dass ihre Brüste, die einst vor ihm wippten, nun durch den herrlichen Anblick ihrer kahlen, rosafarbenen Muschi ersetzt worden waren, deren feuchte, geschwollene Schamlippen wie ein biologischer Motor an seinem Glied arbeiteten.

Zwei Minuten später stürzte sich Molly auf ihn und drückte ihre erröteten Körper mit kräftigen, unregelmäßigen Hüftstößen nach vorne. Und dann kam der erste Orgasmus, so schwer wie eine Flutwelle, die ihren geschmeidigen, athletischen Körper durchzog. James spürte, wie sich ihre Muschi wie ein Lebewesen um seinen Glied bewegte; als ob dieses Lebewesen versuchen würde, das Sperma aus seinen Eiern zu ziehen.

"Fuck! Fuck! Fuck!" Molly wimmerte: "Ich komme, Jamie. Ich komme!"

Obwohl es fast unmöglich war, ihre Eltern zu wecken, war James klar, dass die Nachbarn es hören könnten. Also zog er seine Schwester an sich heran und rollte sie auf den Rücken, wobei seine Lippen in einem heißen Kuss fest auf ihren lagen. Das reichte aus, um ihre Schreie zu unterdrücken, während sein Schwanz weiter zwischen ihren Beinen wühlte. Innerhalb weniger Augenblicke folgte ein weiterer Orgasmus auf den ersten, der genauso stark war.

James war selbst kurz davor, als Molly ein drittes Mal zum Höhepunkt kam, und er stieß weiter zu; er pumpte seine Schwester so hart, wie er sich traute. Und als hätte sie es geahnt, presste Molly ihren Körper fest an seinen, ihre Hände krallten sich in James' Rücken und ihre Beine schlossen sich kraftvoll um seine Taille.

"Ich will es, Jamie", keuchte sie, "ich will es tief in mir - flute meine Gebärmutter mit deinem Samen. Bitte, Jamie, spritz in mir ab."

In diesem Moment konnte James nicht anders, als zu gehorchen, denn sein ganzer Körper wurde steif. Dann begann er, die Gebärmutter seiner Schwester mit dickem, heißem Sperma zu füllen, und zwar so viel, dass ein Teil davon an der Stelle, an der ihre Körper zusammenkamen, austrat und eine deutliche Lache auf dem Laken bildete.

"Oh, Jamie", sagte Molly leise, als sie fertig waren, "du bist so ein guter Stiefbruder. Ich liebe dich."

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