Ein Anruf vom Himmel entfernt (Teil 2)

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Nach einer Nacht in der Bar kehrten Allen und seine beiden Freunde nach Hause zurück und hatten Lust auf ein paar Ärsche; das war der Moment, in dem Dreck zum Telefon griff und anrief. Das Grinsen, das ihm ins Gesicht geschrieben stand, war offensichtlich und passte zu seinen schmutzigen Gedanken. 

"Was ist hier los?" 

Lokale Mütter brauchen anonymen Sex.

"Pst!", erwiderte er, während Jack sich bemühte zu verstehen, was vor sich ging. 

"Ich spreche mit jemandem!" 

Allen und Jack verstummten, als die Frau antwortete; sie hörten sehr wohl, dass es sich um eine Frauenstimme handelte, aber dennoch lag das Geheimnisvolle in der Luft. 

Nach dem kurzen Gespräch schloss Dreck mit wenigen Worten.

"Du kennst die Adresse!" 

Seine Freunde sahen ihn nun mit verwunderten Augen an. 

"Wie bitte?" Allen zuckte weiter mit den Schultern. 

"Was? Ich habe eine Nutte angerufen, die ich mal kannte, ... sie wird jeden Moment hier sein!" 

In weniger als fünf Minuten klopfte eine umwerfende rostbraune Tussi an die Haustür. Sie war fast zwei Meter groß, hatte einen schlanken Körper und Beine, die kein Ende zu haben schienen. 

"Heey!", kicherte sie, als sie Dreck sah, ein klares Zeichen, dass sie sich gut kannten. 

" Auf geht's Jungs!?"

Der laszive Kuss auf Drecks Wange kündigte Ärger an und als die anderen Jungs sie ansahen, war ihnen klar, dass diese Schlampe Ärger bedeutete.  Sie trug einen kurzen schwarzen Rock, der eng an ihrem Arsch anlag, und sechs Zoll hohe Absätze, um ihre Sexualität zu zeigen; das tiefe Dekolleté, das fast ihre Brustwarzen enthüllte, sollte auch die Augen und den Verstand blenden. 

"Shiieeett..." rief Allen unter ihrem Atem aus, als sich die Tür hinter dieser temperamentvollen Schlampe schloss. 

"Willkommen." erwiderte Dreck und bestand darauf, sie auch auf die andere Wange zu küssen. 

"Leute, das ist Angela, das süßeste Mädchen, das ihr je gesehen habt!" 

Sie war in der Tat ziemlich süß und unschuldig in ihrer Erscheinung; diese grün-haselnussbraunen Augen trugen eine gewisse Unschuld in sich, die nichts mit der Realität zu tun hatte. 

Dennoch war dieses Mädchen, genau wie ihr Name, gekommen, um Unheil anzurichten, und es beeindruckte sie nicht im Geringsten, dass sie es mit drei Kerlen auf einmal zu tun hatte. 

"Einen Drink?" fragte Dreck sie, aber sie wusste genau, wo die Getränke standen, denn sie war nicht zum ersten Mal in diesem Haus.    

"Ich nehme mir selbst einen!" 

Jetzt waren alle Augen auf diesen feinen Arsch gerichtet, dessen hypnotisierendes Wackeln jeden Blick in pure Sucht verwandelte. 

"Meine Güte, Mann, wo hast du denn diesen Vogel gefunden?" keuchte Jack an dieser Stelle, während sich seine Augen auf diese schönen Beine stürzten. 

Angela sah aus wie die perfekte Frau, ein Körper, den Männer bis zum Tod ficken wollten. Kräftig und schlank zugleich, sah sie wirklich so aus, als könnte sie einige Schläge mit dem Schwanz einstecken. 

"Sei doch froh, dass sie da ist!"

Drecks Lächeln und das Funkeln in seinen Augen verrieten, dass er diese Muschi schon zu oft an seinem Met gespürt hatte und nun wusste er nur zu gut, was nun folgen würde. 

"Sei doch froh!" 

Der Seufzer am Ende, als er ihr in die Küche folgte, war eindeutig dazu gedacht, die Fantasie zu beflügeln. Er griff nach ihrem Hintern und gab ihr sogar einen Klaps, was diesen schön zum Wackeln brachte. 

"Hast du deinen Drink gefunden? Die Jungs sind unruhig ..." 

Das sexy Kichern der Frau verriet ihre Lust auf einen Schwanz. 

"Wirklich?"

Der Tonfall in Angelas Stimme hatte sich schlagartig geändert, sie griff in gebückter Haltung, die fast ihre Möse enthüllte, nach der Bierdose und öffnete sie mit ihren langen Fingernägeln. 

Dreck nickte und fuhr mit seiner rechten Hand über ihre Wirbelsäule. 

"Sie sind... überraschen Sie sie!" 

Die Berührung endete mit einem festen Arschdruck, der Angela aufschrecken ließ. 

"Heey..." 

Er erwiderte kein Wort und ging einfach weg, um sich wieder mit seinen beiden Freunden zu treffen; Dreck wusste nur zu gut, dass Angela ihr Handwerk nahezu perfekt beherrschte und keine Anweisungen von den Jungs brauchte. 

Deshalb waren sie alle auf eine verdammte Freakshow gefasst, die sie in dem Moment umhauen würde, in dem Angela mit ihrer "Nummer" begann. 

Es dauerte nicht ewig, bis sie ins Wohnzimmer zurückkehrte, aber wie sie es tat, war eine andere Geschichte. Bevor die Jungs die Konturen ihres Körpers sehen konnten, hatte dieser prächtige Vamp sein rotes Hemd bereits abgelegt und ließ es einfach auf den Boden fallen. 

Nur den BH hatte sie noch an und schritt wie eine Löwin auf ihre sterbende Beute zu; alle Augen waren auf sie gerichtet, während Dreck und seine Freunde sich auf der Couch entspannten. 

Dies war ein Profi, der genau wusste, was er wollte, und so zeigte sich Angela von ihrer herrischen Seite. Sie packte und zog mit aller Kraft an den Gürteln, während die Jungs wie hypnotisiert auf ihre wackelnden Titten starrten. 

"Aufstehen!", befahl sie nun gebieterisch und forderte alle drei Männer auf, von der Couch aufzustehen und sie langsam zu umringen. 

Ein Knopf nach dem anderen fiel der Begierde zum Opfer, bis die Jeans aus dem Weg geschoben war; Angelas unruhige Finger sehnten sich danach, diese Schwänze lieber früher als später zu erreichen, und sie konnten ihre Unruhe sehen. 

Alle paar Sekunden schaute sie ihnen in die Augen, neckte sie mit ihrem Blick; das freche Lächeln, das sie fast immer auf den Lippen trug, war wirklich etwas Besonderes. 

"Verdammtes Mädchen!" Allen keuchte in dem Moment auf, als ihre Hand auf seinem Schwanz landete.

Der Mann war bereits hart; ein solcher Körper konnte einen Schwanz niemals schlafen lassen, eine Gelegenheit wie diese durfte nicht verpasst werden. 

Angela drückte ihn in ihrer Hand und fiel nun auf die Knie, umgeben von drei sehnsüchtigen Schwänzen. Dreck und sein Freund Jack sahen ihr erstaunt zu, während sie Allens Schwanz in den Mund nahm und ihre eigenen mit den Händen rieb.

Sie war eine verdammte Sexbombe, nackt von der Taille aufwärts, mit diesen feinen Titten, die jedes Mal wippten, wenn sie diese Schwänze streichelte. Die rosigen Nippel sahen mit ihren runden Warzenhöfen perfekt aus, und die absolute Steifheit verriet die Erregung der Frau.

Allen hatte noch nie an Gruppensex teilgenommen, deshalb beobachtete er die ganze Szene mit Erstaunen, vor allem, weil Angela sich entschied, ihn zuerst zu lutschen, als ob sie bereits wüsste, dass er ein Neuling in diesen Dingen war. 

"Hmm, yesss...", stöhnte sie immer wieder, da alle drei Schwänze zu diesem Zeitpunkt steinhart geworden waren. 

Dreck konnte nicht länger warten und packte einfach ihren Kopf, um die Lippen des Mädchens auf seinen großen Schwanz zu lenken.

"Halt die Schnauze!"   

Sie kam nicht dazu, ein weiteres Wort zu sagen, da der Schwanz des Mannes sie sofort erwürgte. Ihre rot gefärbten, fleischigen Lippen begannen ihre Farbe zu verlieren, als der Lippenstift langsam auf die harten Schwänze überging, die sie erfreuten. 

Sie konnte einen Schwanz bis zu den Eiern nehmen und daran würgen wie ein verdammter Profi; deshalb tauchte ein Grinsen auf, als Dreck sie von Anfang an ins Gesicht fickte. 

"Das ist es... huh, so magst du es!"

Angelas Kehle war zu diesem Zeitpunkt eine verdammte Autobahn, denn der Schwanz des Mannes schob sich tiefer und tiefer, bis nichts mehr zu sehen war. 

"Fuck yeah!" Dreck stöhnte und spürte diese warmen Backen an der Innenseite. 

Die Augen der Frau sahen zu ihm auf und bettelten auf eine verdrehte Art um Zustimmung. Sie sehnte sich danach zu wissen, dass es ihm gefiel, wie sie ihn lutschte. 

Gleichzeitig rieb und streichelte sie mit ihren Händen die anderen Schwänze und spielte vorsichtig mit ihren Eiern, während Allen und Jack darauf warteten, dass sie an der Reihe waren. 

"Gottverdammte Schlampe, du bist verdammt geil!" 

Das gleiche alte Grinsen tauchte auf ihrem Gesicht auf, als sie noch härter auf den Schwanz drückte, als wollte sie Dreck beweisen, dass dies erst der Anfang war. Ihr Durst wurde unstillbar und trieb sie dazu, fast in Drecks hartes Fleisch beißen zu wollen. 

"Ahh... mein Gott!", seufzte sie, als ihr Blick zu Jacks Schwanz wanderte, der eine leichte Krümmung nach rechts hatte. 

Angela wusste genau, dass ein gebogener Schwanz ihre Mösenwände in Stücke reißen würde, aber jetzt würde sie ihn mit ihren hübschen Lippen schmecken. Ein kurzer Kuss und ein Lecken an der Spitze sollten den Mann necken. 

Sie kräuselte die Nase und sah zu dem Mann auf, biss sich kurz darauf auf die Lippe. 

"Bist du bereit?", fragte sie dann, als sie spüren konnte, wie Jacks Körper von Kopf bis Fuß zitterte. 

Seine Augen rollten zurück wie ein verdammter Spielautomat, als Angela seinen ganzen Schwanz schluckte; ihre Titten wippten wie wild, als sie dieses Mal würgte. Ihr sexy Husten reizte sie alle, als Angela ihre Schwäche offenbarte. 

Doch das Würgen an einem Schwanz würde sie niemals vom Lutschen abhalten, und jetzt drehte sie sich mit Bösartigkeit um und schluckte Jacks Schwanz, bis nichts mehr übrig war. 

Die "raue" Berührung ließ den großen Mann zusammenzucken. 

"Ahh, ff..ccukk..." 

Sein Stottern klang verdammt sexy, und nun wickelte sie ihre Zunge um seinen Schwanz, als er in ihrem Mund lag. Diese Bewegung erwies sich als verdammt tödlich, denn Jack entlud sein ganzes Sperma in wenigen Augenblicken in ihrer Kehle. 

"Scheiße!" stöhnte der Mann und Angela musste ein zweites Mal würgen.  

Es war ein überraschender Abspritzvorgang, mit dem selbst Jack nicht gerechnet hatte. 

"Ahh, Gott!" Angela keuchte und spürte, wie das warme Sperma ihren Mund überflutete. 

Sie verschüttete keinen Tropfen und ließ ihn mit offenem Mund auf ihrer Zunge laufen.

"Hmm... so schön!", grinste sie stolz. 

Einen Mann schnell zum Abspritzen zu bringen, wäre eine Herausforderung für diesen Vamp, und sie war immer darauf aus, von Anfang an Vergnügen zu empfinden. 

Ihre Lippen kehrten zu Allen zurück, aber Dreck wollte nichts davon wissen. Er konnte es ertragen, zu warten, bis er an der Reihe war, also würden die Jungs es ihr alle auf einmal besorgen. 

"Komm her!", befahl er fast. 

Angela hatte keine Ahnung, was nun folgen würde, aber sie würde es noch früh genug erfahren. Allen stand auf der Couch, als Dreck sie dazu brachte, sich auf ihn zu spreizen. 

"Das Lutschen ist vorbei!", grinste er und klatschte ihr auf den feinen Hintern. 

Das Mädchen widersetzte sich dem 'Befehl' nicht, denn auch ihre feuchte Fotze lechzte nach dem Schwanz. 

Sie quiekte auf, als sie auf Allen stieg, dessen Schwanz mächtig in der Luft stand und darauf wartete, die Berührung ihrer erstaunlichen Muschi zu spüren. Als Angela sich auf den Schwanz senkte, spürte sie den immensen Umfang, der sie dehnte. 

"Ahh, ja... Mein Gott, der ist so groß!"

Groß war genau das, wonach sie sich sehnte, und jetzt würde Angela es dreimal haben.  Bevor sie ihre Worte beenden konnte, stieß Dreck sie hart, so dass sie alles in ihrer Fotze aufnehmen konnte. 

"Autsch... hmm!" 

"Sch...", flüsterte er von hinten und griff mit beiden Händen an ihre herrlichen runden Titten. 

Dann zog er sie zurück und küsste und biss in ihren feinen langen Hals. 

"Shiet!" quiekte das Mädchen "Ahh..." 

Es dauerte nicht lange, bis Dreck seinen Schwanz auf ihr Arschloch richtete, damit er sie gleichzeitig mit Allen ficken konnte.

Die doppelte Penetration hatte er schon eine ganze Weile im Kopf und nun war es an der Zeit, dass dieser Scheiß in die Tat umgesetzt wurde. Das schöne Arschloch sah perfekt aus und als er den Pilzkopf langsam daran rieb, sah er, wie Angela sich umdrehte. 

"Was, erzähl mir nicht, dass du es nicht willst." 

Ihre lüsternen Wangen erröteten jetzt; diese Hure hatte schon daran gedacht und konnte es deshalb nicht leugnen. 

"ICH... ICH...!" 

"Du wirst es jetzt haben!"

Langsam aber sicher spreizte Dreck die Arschbacken und stieß in ihren feinen Arsch. Das Vergnügen, gemischt mit Schmerz, hielt sie nicht davon ab, als Jack Angelas kastanienbraunes Haar packte, um seinen Schwanz noch einmal in ihren Mund zu führen. Diesmal würde sie eine ganze Weile saugen müssen, bis sie das warme Sperma in sich spürte.  

Diese Schlampe war in einem Meer voller Schwänze gefangen, sie ertrank in Liebe und Verlangen, und als Drecks Schwanz ihren Arsch füllte, wusste sie wirklich, dass die Scheiße losging. 

"FUCK!" keuchte sie plötzlich, während sie einen Schwanz in ihrem Mund hatte. 

Der Schock, als er sich einmal herauszog und dann hart in ihr Arschloch stieß, lähmte ihren ganzen Körper; das Zittern ging hin und her und wurde nun von einem Kribbeln begleitet, das ihre ganze Haut erfasste. Es fühlte sich an, als würde sie Feuer fangen und so ergab sie sich in ihre Hände. 

Angelas feiner Arsch und ihre Muschi begannen, sich immer stärker gegen die Schwänze zu stemmen. Es war ein Moment von jetzt oder nie, sie wollte unbedingt alles spüren. 

"Ahh... ja!", knirschte das Mädchen mit den Zähnen und drängte diese Schwänze, sie härter zu ficken... tiefer!     

"Fick mich!", verlangte sie jetzt, als die Männer ihre Körper mit warmem Schweiß von dieser Fickanstrengung bedeckt hatten. 

Der Arsch klatschte, als gäbe es kein Morgen, mit Quietschen und Schreien dazwischen, als Angela wirklich zur obersten Göttin des Sex wurde! Sie beherrschte diese Schwänze wie ein Sturm die ganze Atmosphäre... und sie genoss dieses Gefühl einfach.  

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