Als der Haushalt endlich leer ist, spielt Emilia einen Moment lang mit ihren lüsternen Gedanken. Sie lehnt sich auf dem Sofa zurück und erinnert sich an einen einheimischen Kerl, der ziemlich jung war…
Wie er sie auf der anderen Straßenseite mit sehnsüchtigen Augen anstarrte, wie er ihren reifen Körper betrachtete, wie ihre Hüften einem großzügigen Hintern wichen, der sich in ihrer Hose spannte, ihr Haar immer in einem Pferdeschwanz, der ihn an sie denken ließ, wie sie immer bereit war, auf die Knie zu gehen. Er stellte sich vor, wie ihre plüschigen Lippen seinen Schwanz verwöhnen würden, aber vor allem fantasierte er über das Wackeln ihres Arsches, wie er ihn bei jedem Schritt hüpfen sah, er konnte sein Verlangen nicht unterdrücken. Er wollte sie besteigen, seinen Schwanz in sie stoßen, ihr enges Loch mit seiner Ladung vollpumpen…
Lokale Mütter brauchen anonymen Sex.
Emilia kannte zwar nicht die Tiefe seines Verlangens, aber sie wusste, dass er sie wollte, und sie sehnte sich verzweifelt nach der Aufmerksamkeit, die sie mit jeder Sekunde mehr begehrte. Es wurde ihr zu viel, als sie ihn draußen sah, wie er die Straße überquerte, aber immer wieder zu ihrem Wohnzimmerfenster hinüberschaute.
Ich werde dem kleinen Perversen eine Show bieten…
Sie war darauf aus, seine Lust bis zum Zerreißen zu steigern. Emilia stand vom Sofa auf, ließ ihre Hose auf den Boden fallen, während sie zum Fenster ging, sich umdrehte und auf dem Tisch herumfummelte. Die Vorstellung war schwach, aber sie war sich sicher, dass sie funktionierte, denn es war nicht nur unmöglich, dass er nicht hinschaute, sondern auch, dass er nicht auf ihren prallen Hintern fixiert war. Emilia bemühte sich, ihr Gewicht von jedem Bein zu verlagern, wackelte langsam und verführerisch, alles mit dem Ziel, seinen Schwanz schmerzhaft hart zu machen.
Lächelnd stellte sie sich seinen Gesichtsausdruck vor, als sie ihn reizte, und sprang auf der Stelle auf, als sie ein lautes Klopfen an der Tür hörte. Als sie aus dem Fenster schaut, kann sie den Kerl nicht mehr finden, und da er vor der Tür stand, hat sie sich nicht einmal die Mühe gemacht, ihre Hose anzuziehen. Leise schloss sie die Tür auf und lief zum Sofa hinüber. Sie beugte sich über die Armlehne und tat so, als würde sie hinter den Kissen etwas suchen, wobei sie verführerisch mit dem Hintern wackelte, während sie rief.
"Komm rein, es ist offen!"
Als sie die Tür klicken hörte, kicherte Emilia vor sich hin und stellte sich sein Gesicht vor, als er auf ihren Hintern starrte. Gerade als sie sich vom Sofa erheben wollte, um ihn zu begrüßen, spürte Emilia eine starke, feste Hand an ihrem Hinterkopf, die sie zurück ins Sofa drückte. Gleichzeitig spürt sie, wie der Mann hinter ihr nach ihrem Höschen greift und es ihr mit Leichtigkeit vom Leib reißt. Emilia kann kaum reagieren, sie ist wie betäubt, als ihre Löcher plötzlich offen und verletzlich sind…
Noch immer wie erstarrt, spürt Emilia, wie der Mann auf das Sofa klettert, seine Füße auf beide Seiten ihrer Oberschenkel stellt und seine Spitze gegen ihr enges, bebendes Loch drückt. Für einen kurzen Moment kehren ihre Sinne zurück, und Emilia öffnet ihre Lippen, um sich zu wehren, aber ein ganz anderes Geräusch dringt aus ihnen hervor. Ein leidenschaftliches, schmerzhaftes, hurenhaftes Stöhnen. Der Fremde war in einer einzigen Bewegung in sie eingedrungen und hatte den Boden erreicht. Emilia spürte eine Fülle, wie sie sie noch nie zuvor erlebt hatte, ihr ganzer Körper bebte vor einer Mischung aus Schmerz und Erregung. Sie wollte unbedingt, dass er in sie stößt, und schon bald wurde ihr Wunsch erfüllt.
Es war überwältigend, zu spüren, wie sich sein dicker, geäderter Schwanz seinen Weg in sie bahnte und ihr enges Loch auf eine Weise dehnte, wie sie es noch nie zuvor gespürt hatte. Die ganze Zeit über konnte sie sich des Gefühls nicht erwehren, dass sie wie eine billige Hure benutzt wurde, schlimmer noch, wie ein Fleshlight. Es gab keine Fürsorge oder Intimität in dem rücksichtslosen Ficken, das sie erhielt, es war, als ob er sie als ein Spielzeug sah, in das er seine Ladung abladen konnte… und sie sehnte sich trotzdem nach ihm.
Das war es, wovon sie schon lange genug geträumt hatte, und nachdem sie endlich seine Frustrationen so brutal empfangen hatte, konnte Emilia nicht anders, als ihm zu erliegen. Das unerbittliche und rhythmische Schmatzen seiner Hüften gegen ihre Wangen erfüllte ihre Gedanken, ein ständiges Echo der Demütigung, so leicht gebrochen zu werden. Durch seine Positionierung hatte er den perfekten Winkel zu ihrem Arsch und fickte sie mit jedem Zentimeter seines Schwanzes. Jeder Stoß löschte mehr Lichter in ihrem Kopf, ließ sie langsam zu einer willfährigen Schlampe für ihn schmelzen und fühlte, wie ihr einst enges Loch von ihm beansprucht wurde.
"Quieke für mich, du blöde Fotze!"
Seine unflätigen und groben Worte verletzten Emilias Stolz, aber das Gefühl machte die Lust nur noch intensiver. Wenn sie noch bei Sinnen wäre, würde sie ihm geben, was er wollte, ihn sogar anflehen, sie weiter zu beschimpfen, während er ihren Arsch wie ein wildes Tier fickt.
Als ob er spürt, dass sie ihm nicht geben kann, was er will, stößt er sie nach vorne, drückt ihr Gesicht in die Sofakissen und streckt ihren Arsch noch höher in die Luft. Mit dem neuen Winkel trifft er neue Bereiche und dehnt Emilia auf eine Art und Weise, wie sie es noch nie zuvor getan hat, der Schmerz und das Vergnügen erneuern sich und sie findet ihre Stimme wieder. Aus ihrer Kehle gezwungen, lässt sie im Rhythmus seiner Stöße weinerliche Schreie los, ein stummer Befehl, ihm zu geben, was er will, sie gehorcht freudig und lächelt schwach, als sie ihren eigenen Orgasmus auf sich zukommen fühlt.
"I-I-… C-…."
Der Fremde kommt in ihr zum Höhepunkt, lässt seinen Schwanz wackeln, während er ihren Arsch so hart schlägt, dass ihr die Tränen in die Augen steigen.
"Es ist mir scheißegal, wie du dich fühlst, halt die Fresse und quieke, Schlampe!"
Seine erniedrigenden Worte waren wie Musik für Emilia, in einem Augenblick durchzuckte ihr Orgasmus sie wie ein Blitz, ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert. Während er immer noch in sie stößt, hält der Mann sie fest, verhindert, dass sich ihr Körper bewegt, fokussiert jede Empfindung auf ihren Verstand, zerstört alle ihre Sinne außer denen der Lust, reduziert sie zu einer sabbernden Schlampe, die er benutzen kann.
"F-Fick!! Jetzt hast du es geschafft, du kleine Fotze!"
Mit dieser vagen Warnung spürt Emilia, wie sich sein Schwanz anspannt, ihr Körper krampft immer noch, sie melkt den Fremden praktisch für seine Ladung, presst ihren Arsch so fest um seinen Schaft, dass er nicht herausziehen kann, gezwungen ist, ihren Arsch zu creampieen, seine Ladung in seine zitternde Schlampe zu pumpen. Als Emilia spürt, wie seine heiße, dicke Ladung sie ausfüllt, ist der Mann frustriert, weil er nicht herausziehen kann und schlägt ihr auf den Arsch, wobei er knallrote Handabdrücke auf ihren Wangen hinterlässt.
"Ich bin fertig, du nutzlose Hure!"
Endlich konnte er sich zurückziehen und starrte auf sein Werk hinunter, denn Emilias einst fester Arsch kämpfte nun darum, seine Ladung in sich zu behalten. Mit einem zuversichtlichen Lächeln beobachtete er, wie sein Sperma aus ihrem Loch zu rieseln begann und beobachtete die Show.
Emilia, der der Atem in der Kehle stecken blieb, spürte, wie sein Sperma aus ihrem Arsch tropfte und ihre Muschi hinunterlief, während sich ihre Schenkel verkrampften und ihre Beine über den Rand des Sofas zitterten. Dieses subtile Gefühl war genug Aufmerksamkeit für ihre Muschi, um sie über den Rand zu bringen. Emilia spürte, wie sich ihre Augen in den Hinterkopf rollten, und schrie wie verrückt, als sie mit dem letzten Rest ihres Gehirns kam. Ihr Körper wurde schlaff und sackte auf dem Sofa zusammen, die einzigen Bewegungen waren ihre unwillkürlichen Zuckungen, die von den restlichen Wellen der Lust verursacht wurden, die sie überspülten.
Es war überwältigend, von einem Kerl, der halb so alt war wie sie, als nasses, tropfendes Chaos zurückgelassen zu werden! Dennoch beanspruchte er sie wie seine Schlampe, warf ihre Erfahrung beiseite und beherrschte sie auf unfassbare Weise. Allein der Gedanke daran, wie er sie zu seinem Fickspielzeug degradiert hatte, ließ Emilias Körper noch mehr erbeben. Hätte sie die Kraft zu sprechen gefunden, hätte sie ihn angefleht, zu bleiben, aber nachdem er sie so erbärmlich abspritzen sah, versetzte er ihr nur einen scharfen Klaps auf ihren prallen Hintern, und ein schwacher Aufschrei entkam ihren geschlagenen Lippen.
Als sie hört, wie sich seine Schritte weiter entfernen, schafft es Emilia, sich vom Sofa zu stoßen und auf Händen und Knien zu kriechen, während ihr Arsch Sperma auf den Boden spritzt. Als der Mann die Tür erreicht, spürt er ein Ziehen an seinem Bein und Emilia klammert sich mit einer erbärmlichen Verzweiflung in ihren Augen an ihn. Der Mann grinst vor sich hin und spuckt seine Worte zu ihr hinunter.
"Glaubst du wirklich, dass du bei mir mehr als nur eine Wichsvorlage sein wirst?!"
Trotz seiner knappen Worte schreckt Emilia nicht zurück, sondern klammert sich nur noch fester an ihn, woraufhin er lächelt, sich herunterbeugt und ihr direkt ins Gesicht spricht.
"Ich werde dir das letzte Hirn aus dem Leib ficken und dich dann als mein Fleshlight behalten, verstanden?"
Allein bei seinen Worten rollen Emilias Augen vor lauter Erregung hoch. Nach ihrer stummen Antwort packt der Mann ihren Pferdeschwanz und benutzt ihn als Leine, während er sie zurück zu seinem Haus führt, nackt, sein Sperma auslaufend und jeden anlächelnd, der auf die Auslage vor ihnen starrt.