Die anale Dramaqueen

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Die Dinge aufpeppen
Etwas Neues im Bett machen
Ihn überraschen
Ihn dazu bringen, mehr zu wollen.


"Aber wie?", grübelte sie in ihrem Kopf. Nachdem ihr Mann jegliches Interesse an ihr verloren hatte, las sie Artikel und andere Materialien darüber, wie sie ihre Ehe retten konnte. Sie hatte den ganzen Morgen gelesen, aber sie war immer noch da, wo sie angefangen hatte. Wie sollte sie die Dinge aufpeppen oder etwas tun, was sie vorher nicht getan hatten, wo sie doch schon seit der High School ein Paar waren?

Lokale Mütter brauchen anonymen Sex.

Sie fühlte sich entmutigt und fragte sich: "Was kann ich jetzt tun? Er hat mich die letzten zehn Jahre gefickt; wie kann ich ihm das Gefühl geben, dass es wieder etwas Neues und Faszinierendes ist? Gedanken wie: "Ich kaufe mir eine neue Vagina, die er das nächste Jahrzehnt wieder ficken will?" ließen sie trotz ihrer Frustration kichern.
In diesem Moment dämmerte es ihr. Obwohl sie nur eine Vagina hatte, besaß sie zwei Löcher. Sie wollte dieses Mal auch das zweite Loch ausprobieren, um ihre scheiternde Ehe zu retten. Aber sie musste erst gründlich recherchieren, was sie im Moment tat.

Sie hatte viel Zeit, sich vorzubereiten, da ihr Mann seit drei Tagen weg war.
Sie war bereit für die Rückkehr ihres Mannes am vorgesehenen Tag. Erst am Vortag hatte sie sich einer Ganzkörperenthaarung unterzogen, sich gereinigt und sogar eine Körperlotion aufgetragen, deren Duft ihn früher, als sie noch jünger waren, in den Wahnsinn getrieben hatte. Danach wartete sie sehnsüchtig darauf, dass er nach Hause kam.
Als sich die Haustür endlich öffnete, rannte sie eilig in Deckung. Alle Lichter im Haus waren von ihr absichtlich ausgeschaltet worden, um eine verführerische Atmosphäre zu schaffen.

"Laura?", rief er, als er eintrat, "warum sind alle Lichter aus?"
Das war ihr Stichwort, und so sprang sie auf seinen Rücken und schlang ihre Arme um seinen Hals, als würde er sie huckepack nehmen. Er warf seine Arme zurück, um sie zu umarmen, als der herrliche Jasminduft ihn umwehte, und da bemerkte er, dass sie nichts anhatte. Langsam strich er mit seiner Hand über ihren Oberschenkel zu ihren Hüften, ihre Haut war so weich unter seiner Hand. Er griff nach ihren Hüften und schob sie vor sich her; sie waren praller als bei seiner ersten Berührung.
"Oh, ich sehe, du hast es nicht eilig, mich zu entjungfern, deshalb sind wir noch hier und nicht im Schlafzimmer", sagte sie in sein Ohr.
"Deine Jungfräulichkeit?", erkundigte er sich und schien erfreut.
"Du weißt, dass ich noch ein Loch habe, das du noch nicht erforscht hast", beendete sie ihren Satz, indem sie ihm ins Ohr biss. Und sie schlang ihre Beine noch fester um ihn.

Ihre Bemerkungen reichten aus, um eine Erektion hervorzurufen, und zwar eine sehr starke. Er liebte sie immer noch so sehr wie damals, als sie jung waren, aber er hatte wie sie das Gefühl, dass ihr Sexualleben inzwischen etwas zu eintönig für sie geworden war, und das machte ihm Sorgen. Er glaubte, dass sein Schwanz seine Frau nicht mehr befriedigen konnte, da sie sich an ihn gewöhnt hatte.

Er eilte in ihr Schlafzimmer, schloss die Tür hinter sich, drehte sich vom Bett weg und ließ sie langsam los. Sie ließ sich auf die Knie fallen und warf ihren Hintern in die Höhe, während sein Körper langsam von seinem Rücken auf das Bett rutschte. Ihr Rücken wölbte sich, und sie senkte ihren Kopf. Harrys Schwanz hüpfte vor Vergnügen, als er sie so mit leicht gespreizten Beinen hocken sah. Er schlüpfte sofort aus seiner Kleidung, bevor er sich zu ihr aufs Bett setzte und mit der Spitze seines steifen Schwanzes Kreise zog, während er ihn sanft auf ihr Arschloch drückte. Ihr Kitzler, der feucht war, zeigte an, dass sie es sehr genoss, als er seinen Arm über sie schob und nach ihm griff. Er massierte sie, während er seinen Schwanz vorsichtig von hinten in sie schob.
Sie stöhnten beide gleichzeitig auf. Für sie beide war dies eine ganz neue Erfahrung, die sie beide faszinierte. Die Art und Weise, wie er mit ihrer Muschi spielte, war großartig, und obwohl er weiterhin mit seinem Mittelfinger Kreise zog, was ja nichts Neues ist, war es heute etwas anderes. Vielleicht war es die Tatsache, dass ein großer, warmer Schwanz die ganze Zeit in ihrem Arsch gepocht hatte. Sie spürte, wie eine Welle ihre Beine hinauf zu ihrer Vagina wanderte, ihr Körper sich anspannte und ihre Beine zitterten. Anscheinend konnte er all das auch in ihr spüren, denn er erhöhte den Druck, mit dem er ihre Vagina streichelte, und die Geschwindigkeit seiner Stöße. Sie waren sich beide bewusst, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand.

Ihre Beine zitterten wie ein trockenes Blatt im Wind, als sie kam, und ihr Körper versteifte sich vor Lust. Sie stieß ein lautes, hochfrequentes Stöhnen aus. Sie konnte nicht sagen, ob ihr Herz oder ihr Arsch stärker pochte; vielleicht war es diesmal ihr Arsch, weil Harry das Gefühl um seinen Schwanz herum genoss. Sie versuchte, seine Hand zu ergreifen, um sie aus ihrem Schritt zu bekommen, aber es war unmöglich, sich zu bewegen. Sie war kurz davor, ihren zweiten Orgasmus zu bekommen, als er endlich kam. Sie spürte, wie sein warmes Sperma in ihr Arschloch floss und hörte sein Stöhnen.

Diesmal kamen sie gemeinsam, weil seine reibende Hand langsamer wurde, was sie aus irgendeinem Grund noch verführerischer machte. Ihre Schreie und Stöhngeräusche vermischten sich zu einer schönen Melodie. Ihre Körper pulsierten gegeneinander, verhärteten sich, bevor sie unglaublich schlaff wurden. Danach waren sie keuchend und atemlos. Sie wimmerte als Reaktion, als Harry ihr einen festen Schlag auf die Hüften gab und seinen kräftigen Schwanz aus ihrem Arsch schob.
Sie war noch nie kitzelig gewesen, aber jetzt genoss sie es, wie selbst das herausspritzende Sperma sie stimulierte. Das Sperma tropfte aus ihrem Arsch und sie spürte, wie es an ihren Schenkeln herunterlief. Sie lag auf ihm, als er zusammenbrach, mit dem Rücken gegen das Bett, denn er hatte sie umgedreht und umarmt. Er hielt sie in einer engen Umarmung und war in diesem Moment genauso attraktiv, wie sie ihn in Erinnerung hatte, wenn nicht sogar noch attraktiver. Im Gegensatz zu ihrer schüchternen Persönlichkeit fühlten sich seine starken Arme so überwältigend an.

"Hat es dir gefallen?", fragte er.
"Oh, das müssen wir noch ein paar Mal machen, um das zu wissen", hatte sie mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck geantwortet, der sie noch hübscher aussehen ließ. Sie konnte das leichte Pochen des schlaffen Schwanzes ihres Mannes unter ihr spüren. Sie fand es amüsant zu beobachten, wie sein Körper heute auf ihre Bemerkungen reagierte. Sie wackelte ein wenig, um sich an seinem Schwanz zu reiben und er stieß einen Schrei aus, wie immer war er nach dem Orgasmus zu empfindlich da unten.

"Du bist zu frech geworden, während ich weg war", sagte er, während er sie von über ihm auf seine Seite schob.
"Und du liebst es, nicht wahr?", sagte sie und griff nach seinem Schwanz, aber ihre Hand wurde auf halbem Weg von ihm aufgefangen.

"Oh, wir müssen es noch ein paar Mal machen, um das zu wissen", ahmte er sie nach.
Es herrschte eine Weile Schweigen zwischen ihnen, als sie schließlich wieder das Wort ergriff: "Du wirst mich doch jetzt nicht verlassen, oder?"
Die Frage war für Harry seltsam, denn er hatte noch nie daran gedacht, sie zu verlassen.

In dieser Nacht entdeckten sie, wie sehr sie sich beide liebten, und entdeckten auch diesen neuen Funken in ihrem Sexualleben.

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