Doppelter Ärger

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Bellas schmutzige Gedanken trieben sie aus dem langen Stuhl, als sie in der Sonne badete; die schlanke Mittdreißigerin mit den verführerischen Kurven und dem Busen, der einen Mann verrückt machen würde, wusste genau, was sie wollte.

Sie ließ ihren großen Hut neben ihrer Strandtasche fallen, setzte ihre Sonnenbrille auf und ging auf die beiden Männer zu, die sich am Wasser unterhielten. Ihre haselnussbraunen Augen hatten die beiden schon eine ganze Weile abgetastet, aber jetzt fühlte ihr Herz, dass es Zeit für mehr war.
Das Grinsen, das der Frau ins Gesicht geschrieben stand, und die Kühnheit, mit der sie mit ihren nackten Füßen über den brennenden Sand lief, sagten es voraus.

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"S's Jungs!", sagte sie mit frecher Stimme, "Wie ist das Wasser?"
Ihr Mann war zurück in die Stadt gegangen, um etwas zu besorgen, und das gab Bella eine ganze Stunde völlige Freiheit.
Jetzt betrachtete sie die beiden umwerfenden Körper, die neben ihr standen; die Männer sahen aus wie Bodybuilder, nicht älter als 25… frisches Fleisch, das sie unbedingt probieren wollte, um einen kurzen Blick darauf zu werfen.

"Es ist gut." Der Große wagte es, mit einem neugierigen Lächeln auf dem Gesicht zu antworten.
Dieser prächtige Vampir war aus dem Nichts aufgetaucht und nun neckte sie sie.
"Ohh…" murmelte Bella, kurz bevor der andere mit einem gewagten Vorschlag kam.
"Möchtest du mit uns ein Bad nehmen?"

Sein Zwinkern am Ende reizte sie nur.
Bella schob sich die Brille auf die Nasenspitze und betrachtete ihre gebräunte Brust, wobei sie sich leicht auf die Lippen biss.


"Ich habe eine bessere Idee!", rief sie grinsend mit ihrem rechten Zeigefinger.
Ihr roter Badeanzug bedeckte kaum etwas, enthüllte fast ihre harten Brustwarzen und spaltete ihre Pobacken perfekt in zwei Hälften, als sie sich umdrehte und ging.
Die Männer hatten keine Ahnung, was sie wirklich vorhatte oder wohin sie überhaupt ging, aber ihr Zeichen und Bellas sehr exotische Präsenz überzeugten sie beide, ihr zu folgen.


Wo auch immer sie jetzt hinging, sie würden sie von hinten einholen, und nur das Universum konnte sagen, was als Nächstes passieren würde. Ein kurzer Blick über die Schulter überzeugte Ella, dass die Männer jetzt ihr gehörten. Sie beschleunigte ihre Schritte und erreichte eine behelfsmäßige Umkleidekabine, die aus Brettern gebaut war.

Es war ein kleiner Unisex-Raum, und sobald sie hineinging, hängte sie ihren BH und ihr Höschen an die Tür. Rex und Justin waren zunächst verwirrt und wussten nicht, was sie als Nächstes tun sollten, doch ein leises Klopfen ließ sie aufhorchen.

"Die Tür ist offen."
Bellas sexy Stimme drang durch die dünnen Dielen und überzeugte Rex, ihr zu folgen.
Er fand sie völlig nackt vor, mit diesen erstaunlichen Kurven, die seine Augen und Sinne verlockten.
"Fuck…"
Ihr Grinsen war seiner Reaktion würdig.
"Was? Hast du etwa Angst?"
Justin folgte ihr und war ebenfalls erstaunt und spürte, wie sein Herz verrückt spielte. Seine Augen blieben an dieser fleischigen, rasierten Fotze mit ihrem leichten Scheitel hängen, die perfekt geformt war.
"Gawd Dayum!"

Er war derjenige, der sich auf sie stürzte und alle Hemmungen und Sekundengedanken an der Tür hinter sich ließ; mit weniger als zehn Quadratmetern, die ihnen zur Verfügung standen, sah es wie die perfekte Falle für die üppige Frau aus, die jetzt auf der Suche nach einem echten Nervenkitzel war.
Bevor sie einen weiteren Atemzug tun konnte, packte Justin ihren zierlichen Körper in seinen Armen, während Bellas Beine sich um seine Taille schlang. Mit einem Keuchen wurde ihr Rücken gegen die dünne Wand geschleudert.

"Ahh!"
Seine Zähne bohrten sich in ihren Hals, während sie Justins bereits harten Schwanz durch seine Shorts spürte. Das sollte ein schneller Fick werden, von dem nur Bella etwas mitbekam, eine Art unschuldige Ablenkung, um den Sommer unvergesslich zu machen.
"Ist es das, was du wolltest?" knurrte Justin, während er ihre großen Titten und Brustwarzen küsste, was Bella zu einem Quietschen veranlasste.

Natürlich antwortete sie nicht, aber ihre Reaktion war mehr als neidisch. Das Keuchen und schwere Atmen kündigte die Leidenschaft an, die dazwischen herrschte. Ihre Hand griff nun nach seinem Schwanz in der Hose und rieb ihn leicht, während sie mit der freien Hand an seinem Hals hing.

"Hmm, ja!" Bella knirschte mit den Zähnen, denn ihre frische Fotze war bereits klatschnass.
Rex konnte nicht lange untätig bleiben, und als sein Freund Bella fallen ließ, um sie von hinten zu ficken, packte er ihr üppiges braunes Haar und steckte ihr seinen fetten Schwanz ins Gesicht. Seine Shorts waren bis zu den Knien herabgefallen, denn er war mehr als begierig, das Vergnügen zu spüren.
"Lutsch ihn!", forderte er, als Bella zu ihm aufsah.

Das Fleisch des Mannes pulsierte mit der Energie, die sein Herz durchströmte, und brannte vor Lust und Verlangen, von diesen Lippen ganz verschlungen zu werden.
Bella zögerte ein wenig, aber als er den Pilzkopf gegen ihre fleischigen Lippen drückte, gab die wunderschöne Frau der Versuchung nach… genau als Justin von hinten zustieß. Ihre Knie wurden plötzlich schwach, und sie verschluckte sich an Rex' Schwanz, den sie mit dem ersten Stoß vollständig verschlang.

Kein Kuss oder sanftes Lecken des Schafts… das war rohes Würgen, die Art von rauer, tiefer Kehle, die ein Mann lieben würde.
"Ahh fuck!" keuchte Rex und ließ seinen Kopf auf den Rücken fallen.
Diese Lippen und die Zunge wirkten Wunder an diesem Strand, denn Bella wurde nun von beiden Seiten gefickt, eine Flut von Vergnügen, die sie bestimmt genießen würde.
Justin freute sich über die Rundungen ihres fetten Arsches und wie er jedes Mal an seinen Schwanz klatschte, wenn er sie streichelte.

"Mannomann, das ist es!", grinste sie und klatschte auf die Backen.
Das Wackeln ihres perfekten Fleisches sah aus wie ein verdammtes Kunstwerk; bei jedem harten Schlag quiekte sie und kokste mit einem verdammten Lächeln auf Rex' Schwanz.
Bellas gewölbter, schwitzender Rücken und die endlos gespreizten Beine provozierten den Jungen, sie immer härter zu ficken, ihre Körper bis an die verdammte Grenze zu treiben.
"Komm schon, schluck alles!" Rex reizte sie, indem er mit einer Hand auf Bellas Wangen schlug, während die andere ihr Haar festhielt.

Je mehr sie hörte, desto tiefer ging sie, bis ihr Kinn auf seine tropfenden Eier knallte. Ihre Zunge streichelte sie sogar leicht, was Rex in den Himmel hob.
"Aww fuck, das ist es, gottverdammt … fuck!"
Ihr Körper war nun zu ihrem Spielzeug geworden, mit dem sie spielen konnten, das sie nach ihren verruchtesten Wünschen verdrehen und ficken konnten. Dieser Fantasie waren keine Grenzen gesetzt, und jetzt würde Bella die Frau sein, die eine ganz neue Erfahrung machen würde.

Als Justin sich plötzlich zurückzog, zog Rex sie über sich, während er sich auf den Boden legte. Bella war überrascht, als sie flach hinfiel und ihre großen Titten auf der brennenden Brust des Mannes zerdrückte.

"Ohh, was war das?", keuchte sie und versuchte, tief Luft zu holen.
Sein Schwanz hatte sie gut gewürgt, und es war klar, dass sie das letzte bisschen davon genoss.
"Du wirst schon sehen", grinste der junge Mann und drückte ihren warmen Körper in seine Arme.
Diese Berührung von Haut auf Haut fühlte sich fantastisch an, ein Griff, den Rex nie wieder loslassen wollte. Sein Schwanz sehnte sich nach ihrer saftigen Votze, und er würde versuchen, so umschlungen einzudringen wie sie… und Bella half ihm sogar, sein Ziel zu erreichen.

"Ahh, ja!" keuchte sie leicht, als Rex' Schwanz langsam in sie eindrang.
"Ohh…"
Der Umfang des jungen Mannes war riesig und bahnte sich seinen Weg durch die enge Muschi wie ein verdammter Bulldozer.
"Magst du es so, Baby?"
Ihre Muschi krampfte sich zusammen wie eine Guillotine, während ihre Schenkel seine Hüften drückten; Bellas Kopf nickte an seiner Brust, während er sie langsam fickte. Ihre Augen waren geschlossen, aber sie ahnte nicht, dass bald ein weiterer Schwanz in sie eindringen würde.

Justin suchte die perfekte Position, um Bella gleichzeitig in den Arsch zu ficken, und er tat es, er schob ihn ganz in sie hinein.
Das war ein überraschender Arschfick, der Bellas Augen hellwach machte.
"Fuccckkk!", schrie sie nun, als Justins Stöße tief in sie eindrangen.
"Pssst!", grinste er augenblicklich und packte ihre beiden Arme von hinten.
"Sag mir nicht, dass du es nicht willst, ich habe es in deinen Augen gesehen!"
Bella verstummte augenblicklich, während sie sich über die neuen Empfindungen freute, die wie eine Lawine über sie hereinbrachen.

Ihr Körper verdrehte sich, während sich ihre Zehen unter dem Druck krümmten; eine Art von Vergnügen, gemischt mit leichtem Schmerz, durchströmte ihren Körper, während zwei große Schwänze gleichzeitig in sie stießen.

Es war ihre erste Doppelpenetration, aber Bella würde bald lernen, es zu lieben! Sekunden später begann sie, sich gegen die Schwänze zu stemmen, als könne sie nicht schon genug haben.

"Yess, yess! Härter!", knirschte sie immer wieder mit den Zähnen, während sie von den Schwänzen gequält wurde.
Es war erstaunlich, wie der dicke Schweiß, der ihren üppigen Körper bedeckte, rührte. Ihre Titten hüpften unter dem Druck hin und her, während sie bettelte und bettelte, mehr zu bekommen!
"Yess, fuck!! Gib's mir… Ahhh! Härter!"
Inzwischen biss sie fast auf Rex, der ihr sanft ins Gesicht und auf die Titten schlug, was sie zum Abspritzen brachte.

"Aha, das ist es, du Schlampe… lass es raus!"
Die Schwänze stießen in ihren Arsch, ließen das Fleisch wackeln und klatschen, während Bella vor Lust schrie.

"Yess, ahhh yess, Ohh Godd!!" quiekte sie, als ihr ganzer Körper Feuer fing.
Der größte Orgasmus verschlang sie mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und lähmte ihre Muskeln, während die beiden ihren Arsch immer noch hart fickten. Bald schmolz ihr Körper in ihren Armen und es war nicht die Wirkung der Sonne, sondern eher die Macht ihrer jungen Schwänze.

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