Freunde, die zusammen spielen, bleiben zusammen

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Die späte Morgensonne lugte durch die Jalousien und warf ein staubiges, goldenes Licht, das Mirandas Körper wärmte. Sie streckte die Arme über den Kopf und dehnte ihren ganzen Körper, denn das gestrige Wildwasser-Rafting-Abenteuer ließ ihre Muskeln noch immer schmerzen.

Neben ihr schlief noch immer ihre beste Freundin Claire. Die Hütte, die sie für das Wochenende gemietet hatten, war mit zwei Betten ausgestattet, aber als sie ankamen, mussten sie feststellen, dass eines der Betten kaputt war. Zum Glück bedeutete ihre enge Freundschaft, dass es nicht so ungewöhnlich war, ein Bett zu teilen.
Miranda betrachtete, wie Claires rotes Haar auf ihre Schlüsselbeine fiel. Die Laken hatten sich um ihren schlanken Körper gewickelt, und die Sonne strahlte auf ihre milchig weiße Haut. Die Kurven ihrer Brüste zeichneten sich in dem dünnen Bralette ab, in dem sie geschlafen hatte.

Ihre Muschi pochte, und Miranda konnte es nicht fassen. Sie hatte ihre beste Freundin noch nie in diesem Licht gesehen, hatte noch nie solche Gedanken gehabt. Aber hier war sie und wurde allein durch den Anblick von Claires Körper erregt.
Langsam schob Miranda ihre Hand unter das Laken und zwischen ihre Beine. Sie begann, mit zwei Fingern über ihren Kitzler zu reiben, durch ihren Baumwollslip hindurch. Sie schloss die Augen und ließ zu, dass die Wellen der Lust sie überrollten und sie aufweckten.

Claire regte sich, aber Miranda bemerkte es nicht. Sie öffnete ihre Augen nur kurz, um festzustellen, dass ihre beste Freundin sich direkt neben ihr im Bett berührte! Claire wäre entsetzt gewesen, wenn sie nicht so erregt und fasziniert gewesen wäre. Sie konnte gerade noch Mirandas leise Atemzüge wahrnehmen, und das zu hören, brachte Claires Herz zum Rasen. 
Sie ließ Miranda noch ein paar Minuten so liegen, ohne zu wissen, dass Claire wach war. Claire lag schweigend da und lauschte auf Mirandas leise Geräusche und spürte, wie sie sich ganz leicht bewegte. Ihre Hand raschelte auf dem Laken, als sie sich selbst berührte.

Schließlich beschloss Claire, sich zu offenbaren. "Na, guten Morgen."
Miranda keuchte und zog ihre Hand so schnell weg, dass sie wusste, dass es offensichtlich war, was sie getan hatte. 
Claire kicherte. "Ich glaube, da hat sich jemand vor dem Frühstück einen kleinen Leckerbissen gegönnt."

Miranda errötete. Dies war die demütigendste Erfahrung ihres Lebens, da war sie sich sicher. Sie waren beste Freundinnen, sicher, aber nicht so eng, dass sie voreinander masturbieren konnten.
Miranda sprang aus dem Bett, murmelte so etwas wie eine Entschuldigung und eilte nach unten, um Frühstück zu machen.
Ein paar Stunden später entspannte sich Miranda im Whirlpool hinter der Hütte, während die Nachmittagssonne durch die Baumkronen schien. Claire erschien aus dem Inneren der Hütte, in ihrer Badehose und mit einer Tasche in der Hand.
"Darf ich mich zu euch setzen?", fragte sie zögernd.
"Wenn du überhaupt noch willst", sagte Miranda und seufzte. "Claire, es tut mir so leid wegen vorhin. Ich hätte das nicht. . das tun sollen. . während du neben mir im Bett lagst. Ich bin ein komischer Kauz."
Claire ließ ihren Körper in das heiße, sprudelnde Wasser sinken und lächelte. "Nun, wenn du ein Spinner bist, dann bin ich es auch, denn ich glaube, es hat mir irgendwie gefallen."
Miranda griff nach hinten, um ihren Pferdeschwanz zu richten. "Warte, was?"
Claire errötete. "Ja. Es war irgendwie heiß. Du warst sehr reizend und sexy und hast versucht, still zu bleiben, während du dich selbst berührt hast. Ich dachte, wenn du Lust hast, könnten wir vielleicht so etwas zusammen machen."
"Was meinst du?"
Claire holte zwei Vibratoren aus der Tasche, die sie mitgebracht hatte, und reichte Miranda einen davon. 
Miranda lachte. "Du hast zufällig zwei Vibratoren dabei? Wirklich?"
Claire verdrehte die Augen und lächelte. "Hey, ich bin immer vorbereitet."
Sie schaltete ihren ein und brachte ihn unter das Wasser. Die vibrierende Spitze fühlte sich erstaunlich an ihrer Muschi an, und ein großer Schauer durchlief Claires Körper. Miranda beobachtete voller Ehrfurcht, wie Claire sanft gegen das Spielzeug pulsierte.
"Schön", murmelte Miranda und schaltete auch ihren Vibrator ein. Das Spielzeug surrte gegen ihre Klitoris, und Miranda konnte nicht anders, als in diesem Gefühl zu versinken.
Die beiden Mädchen lagen sich in der heißen Wanne gegenüber und beobachteten sich durch die Dampfwolke beim Masturbieren. Ihre Münder standen offen, und ihre Brust hob und senkte sich. 
"Fuck!" stöhnte Claire. "Ich komme gleich!"
Claire das sagen zu hören, machte Miranda nur noch mehr an. Sie beobachtete, wie sich Claires Gesicht zu einem Ausdruck des nahen Höhepunkts verzog, ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, als sie zu wimmern begann.
Genau dort, in der Nachmittagssonne, kam Claire, und Miranda folgte schnell. Ihr Stöhnen und Seufzen war so laut, dass sie die Vögel, die sich in einem nahen Baum versammelt hatten, störten. 
Als jede von ihnen endlich gekommen war, legten sie die Vibratoren auf den Rand des Whirlpools und lächelten sich gegenseitig an. 
Miranda sprach zuerst. "Jetzt ist es mir nicht mehr so peinlich."
Claire lehnte ihren Kopf zurück und schloss die Augen, als ob sie sich entspannen wollte. "Also, willst du es noch einmal tun?"
Diesmal saßen sie Seite an Seite im Whirlpool. Langsam zogen sie sich aus ihren Bikinis aus. Es war schwer, nicht auf die nackten Körper der anderen zu starren. Claire konnte nicht glauben, wie schön Miranda aussah, ihr dicker Körper war die perfekte Kombination aus Festigkeit und Kurven. Und Miranda konnte nicht widerstehen, ihre Hände vor Claires Brüste zu halten. Claire bewegte sich nach vorne, so dass ihre Brust mit den Handflächen ihrer Freundin in Berührung kam, und Miranda seufzte.
"Die sind unglaublich." Sie fuhr mit ihren Fingern einige Augenblicke lang über Claires rosa Brustwarzen. 
Claire lächelte schüchtern. "Sagst du. Sieh dich an. Du bist perfekt."
Miranda schaltete die Blasen im Whirlpool aus, damit das Wasser ruhiger wurde. So konnten sie sich gegenseitig besser sehen. 
"Vielleicht können wir es uns gegenseitig besorgen", sagte Claire und griff mit ihrer Hand über Mirandas Schoß zu ihrer Muschi. Sie begann, mit ihren Fingern über die Klitoris ihrer Freundin zu streichen, was Miranda einen süßen, unwillkürlichen Schrei entlockte.
"Ja", sagte Miranda und schluckte ihre Nervosität hinunter. "Das klingt. . ficken. ."
Sie begann, mit Claires Muschi zu spielen, während Claire ihre eigene Klitoris massierte. Sie lehnten sich mit dem Kopf an die heiße Wanne und ließen sich im heißen Wasser völlig frei fühlen. 
Miranda fuhr mit ihrer freien Hand über sie hinweg und begann, mit Claires Brustwarzen zu spielen. Sie fuhr mit den Fingern über sie und ließ sie gegen ihre Haut rollen. Dann begann sie, sanft an ihnen zu ziehen, was Claire dazu brachte, flach und schnell zu atmen.
"Fuck, das gefällt mir", hauchte Claire und ließ ihren Kopf zur Seite fallen. "Mach weiter."
Ihre Augen starrten mit schweren Lidern in die von Miranda, als ein weiterer Orgasmus in ihr zu wachsen begann. Er wurde stärker und stärker, bis Claire schließlich wieder kam. Sie begann, ihre Hüften gegen Mirandas Hand zu stemmen, als ob ihr Körper versuchte, ihr noch näher zu kommen.
Miranda war von der ganzen Szene überwältigt. Ihre eigene Muschi war klatschnass. Das konnte sie sogar im Wasser feststellen. 
Claire hatte mit dem Schütteln aufgehört und rieb ihre Finger nun noch fester an Mirandas Kitzler. Sie tat dies einige Augenblicke lang, bevor sie sich direkt vor Miranda positionierte und ihr Gesicht zu ihren Brustwarzen hinuntersenkte. Claire nahm eine davon in den Mund und saugte an der empfindlichen Spitze, während ihre Finger zwischen Mirandas Beinen blieben.  
"Claire", stöhnte Miranda und konnte den Blick nicht von ihrer besten Freundin abwenden, die so nackt vor ihr lag. Ihr wurde heiß, zu heiß, und sie schnappte tief nach Luft. Ihre Beine zitterten, und das vertraute Gefühl zwischen ihren Schenkeln begann sich zu regen... .
"Fuck, fuck", stöhnte sie, und ihr Rücken wölbte sich vom Rand des Whirlpools weg. 
Claire stieß ein gedämpftes "mmhmm" gegen die Brust ihrer Freundin aus, intensiv erregt von Mirandas Sexgeräuschen. Selbst als sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte und wieder zu Atem kam, nahm Claire ihren Mund noch einige Sekunden lang nicht von Mirandas Brustwarze. 
Schließlich lösten sich die beiden voneinander, und Claire ging langsam auf die andere Seite des Whirlpools zu. Sie blickte Miranda in die Augen, die nun breit grinste.
"Was?", fragte Claire. "Warum schaust du mich so an?"
Miranda kicherte und erschauderte. "Ah, so habe ich mir das Ende dieser Reise nicht vorgestellt. So etwas haben wir noch nie gemacht."
Claire biss sich auf die Unterlippe und zog ihren Oberkörper aus dem Wasser, während sie nach ihrem Getränk in der Nähe griff. Miranda war verblüfft von diesem Bild, denn Claires Brustwarzen verhärteten sich durch den Schock der kalten Luft. Auf ihren Brüsten bildete sich eine Gänsehaut, und das Wasser tropfte ab wie kleine Diamanten in der Nachmittagssonne.
"Nun", sagte Claire und nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas, "vielleicht können wir es weiter machen."
Miranda nickte. "Es würde mir nichts ausmachen. Wir haben den ganzen Nachmittag Zeit." Sie schob ihre Hände durch das Wasser. "Jetzt komm schon wieder her."

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