Eine Bondage-Geschichte #2

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Der Geschmack von Gummi erfüllte seinen Mund. Es war der Geschmack des Gummiknebels, den sie ihm in den Mund gestopft hatte, kurz bevor sie ihm die Augen verband. Er hatte zugestimmt. Eifrig. Nur eine weitere lustige Nacht mit seiner Frau.

"Ich habe eine besondere Überraschung für dich", hatte sie vor zwei Wochen beim Abendessen gesagt. "Aber du musst mit allem einverstanden sein. Auch wenn du nicht weißt, was es ist. Ich kann dir nur sagen, dass es etwas ist, das du dir schon lange gewünscht hast.

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Und nun saß er hier, die Arme über den Kopf gestreckt und gefesselt, der nackte Körper auf dem Bett gespannt, und seine Frau saß direkt auf seiner Brust. Er spürte, wie sich ihre hohen Absätze in seine nackten Oberschenkel gruben, als sie sich bewegte und von ihm herunterkletterte.

"Ich wollte dir eigentlich Ohrstöpsel in die Ohren stecken, aber was hätte das für einen Sinn? Ich habe beschlossen, dass das hier viel besser wäre. Ja, viel besser", sagte sie.

Am anderen Ende des Raumes hörte er ein Geräusch. Zuerst Metallgeräusche, vielleicht eine Gürtelschnalle? Dann raschelnder Stoff, ein Aufprall, vielleicht ein fallender Schuh. Er legte den Kopf schief, hundeähnlich, und lauschte dem Geräusch. Hatte sie sich unbemerkt vom Bett weg und zurück in die Mitte des Raumes bewegt? Er spürte das Durchhängen der Matratze, das Gewicht einer weiteren Person, die ins Bett kletterte. Dann ein Schock, als sie wieder sprach, immer noch an seinem Bett stehend.

"Hmmm, das sieht gut aus", sagte sie.

Er hörte, wie sie wegging, das langsame, schlendernde Klicken ihrer hohen Absätze auf dem Boden, um das Bett herum, auf die andere Seite. Er spürte, wie das Bett wieder durchhing.

"Oh je", sagte sie. "Das ist so groß. Ich kann es kaum erwarten, diesen schönen, harten Schwanz zu reiten. Fühlt sich das gut an, wenn ich ihn reibe?"

Das Bett wackelte. Dann hörte er ihr Lachen. "Okay, lass mich ihn reinstecken. Du liegst einfach da. Ja, drück einfach den Kopf gegen meine heißen Fotzenlippen. So ist es gut. Jetzt will ich ihn in mir haben!"

Er spürte, wie das Bett wackelte, dann das Aufstoßen, dann ihr lautes Stöhnen.

"Ohhhhhhhh, ja!" hörte er. "Das fühlt sich so gut an. Oh, Gott, es ist so tief und so hart."

Er spürte, wie sich das Bett unter ihm zu bewegen begann, erst sanft, dann gleichmäßig und rhythmisch.

"Ja, fick mich! Pump mich mit deinem großen Schwanz. Oh, ich kann spüren, wie er so tief in mich eindringt! Du spaltest mich auf mit deinem großen Schwanz. Oh, Gott, ja! Tu es!" hörte er sie sagen, ihre Stimme jetzt kehlig und atemlos.

"Ahhhhhh! Du magst es, meine heiße Fotze zu ficken, nicht wahr? Du magst es, dieses riesige Stück Fleisch in mein heißes Loch zu stoßen, das kann ich dir sagen", stöhnte sie.

Er lauschte auf eine Antwort, spannte seine Nackenmuskeln an und versuchte, einen Hinweis auf den Mann zu hören, der mit ihm das Bett teilte. Doch nichts. Stille. Nur das Knarren des Bettes und ihr Stöhnen erfüllten die Luft.

"Oh, Gott, ich liebe es, diesen fetten Schwanz zu reiten! YES! Schieb ihn mir rein! Tiefer! Ja!", drängte sie.

Er hörte das Klatschen von nacktem Fleisch auf Fleisch und die matschigen, quetschenden Geräusche von geschmiertem Sex, als glitschige Organe aneinander rieben und sich vermischten.

"Warte! Warte!", hörte er sie rufen, dann einen langen Moment der Stille. Das Schütteln des Bettes hörte auf. Alles ruhig, alles still.

"Ich glaube, ich bin so weit. Bist du es?", hörte er sie fragen, keuchend, atemlos. Er hörte keine Antwort.

"Schatz", sagte sie. "Du hast immer wieder dieselben Fragen gestellt, und ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Du hast immer wieder versucht, mich zu überreden, einen anderen Mann zu uns zu lassen. Du hast mich gefragt, wie ich es finden würde, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Nun, mein Lieber, ich bin dabei, auch auf diese Frage eine Antwort zu finden."

Er hörte weitere Bewegungen. War sie aufgestanden? Wollte der Mann gehen? Ließ sie ihn frei? Dann spürte er das Gewicht, das Bett gab nach, als sich jemand neben ihn setzte und sein nacktes Fleisch an seiner Seite rieb. War noch jemand im Zimmer? Oder war sie umgezogen, um sich neben ihn zu setzen? Dann hörte er sie sprechen, immer noch von der anderen Seite des Bettes.

"Okay, am Anfang werden wir es langsam angehen lassen. Das ist neu für mich. Aber wenn wir uns aufgewärmt haben, verspreche ich, dass es richtig gut wird."

War das jemand anderes, der da neben ihm auf dem Bett saß? Wollte sie ihm etwas vormachen? Er hatte Mühe zu hören, hoffte zu erkennen, ob der Mann, den sie gefickt hatte, aufgestanden war und nun auf der Bettkante saß. Dann hörte er es, das langsame, schmierige Plätschern von Sex, das neben ihm wieder einsetzte. Es war das unverwechselbare Geräusch eines harten Schwanzes, der in eine feuchte Vagina eindringt. Er spürte, wie das Bett wieder zu wackeln begann, und dann eine neue Bewegung neben ihm von der Bettkante aus. Jemand kroch über seinen gefesselten Körper, über ihn hinweg, um das fickende Paar neben ihm zu erreichen. Er spürte, wie ein haariges Bein über seine Oberschenkel zog, dann ein Penis, ja, das war es, ein harter Penis, der über seinen Körper zog. Er lauschte. Er hörte nichts, nur das langsame, flüssige, rhythmische Pumpen, das wieder einsetzte. Dann hörte er sie flüstern.

"Oooooo, das ist schön. Ja, das ist gut. Steck deinen Finger in mein enges kleines Arschloch. Langsam. Langsam. Ahhhhh, ja. Ich kann spüren, wie sich mein heißes kleines Loch für dich öffnet. Gefällt dir das?"

Dann hörte er ein leises Stöhnen, das tief aus ihrem Inneren kam und sich aus ihrem Mund ergoss.

"Oooooooooooooo, das ist himmlisch! Du machst mich verrückt! Ja! Ich liebe deine Zunge in meinem Arschloch, während ich einen anderen Schwanz in meiner Fotze habe. Oh, das ist es, ja, leck mein süßes Arschloch! Leck es! Ich liebe es, deine Zunge in meinem Arsch. Kannst du seinen Schwanz da spüren? Oh, ja, steck ihn rein, tiefer!"

Er hörte, wie sie stöhnte, während das Wippen des Bettes stärker wurde und mehrere Minuten anhielt, dann aber plötzlich aufhörte.

"Das ist es", hörte er sie sagen. "Schmiere es um mein Arschloch herum. Oh ja, das wird es schön glitschig machen. Ich kann es kaum erwarten, deinen großen Schwanz tief in meinem Arschloch zu haben. Würde dir das gefallen? Würdest du dieses Monster gerne in meinen kleinen, jungfräulichen Arsch schieben? Oh, das fühlt sich gut an, wenn du zwei Finger in meinen Hintern steckst. Ja, streichel mich, mach mich locker! Ohhhh, ja, ich bin jetzt bereit. Ich will, dass ihr mich beide gleichzeitig fickt."

Er spannte seinen Körper an, steif gegen die Seile, und verfluchte sein Herz, weil es so laut klopfte, dass er sie nicht hören konnte. Er hielt den Atem an, in der Hoffnung, das dröhnende Geräusch zu unterdrücken, das er machte, als die Luft durch seine Nase ein- und ausströmte. Dann hörte er ihn, ihren Schrei.

"AAAHHHHHHHHHH!", schrie sie. "Ohhhhhh, Gott! Das tut weh! Warten Sie! Warten Sie! Stopp! Stoppen Sie eine Sekunde! Nicht! Nicht…. nicht rausziehen. Er ist einfach so groß in meinem Arsch!"

Die Zeit blieb für ihn stehen. Alle Geräusche hörten für ihn auf. Dann hörte er ihr tiefes, kehliges Ausatmen.

"Ahhhhhh, ja, jetzt ist es gut. Jetzt schieb den Rest rein. Mach schon", sagte sie.

Er hörte, wie sich der Raum mit dem scharfen Einatmen ihres Atems füllte, dann das tiefe, vibrierende Brummen aus ihrer Kehle. "Uhhhhhhhhhhmmmmmmmm."

"OH, YES! Bis zum Anschlag! Steck den großen Schwanz in meinen Arsch. Oh, Gott, ja, fick mich in den Arsch. Und fick meine heiße Votze. Ja, tu es! Füllt mich mit diesen beiden großen Schwänzen ab. Oh, ja, es fühlt sich an, als würdest du mich aufschlitzen. Ich kann es nicht glauben, ihr seid beide so groß, so tief in mir! Ja, pumpt diese heißen Schwänze in meine beiden Löcher!"

Er hörte ihr Stöhnen, ihre tiefen, kehligen Laute, die mit jedem Auf und Ab des Bettes einhergingen. Er schnappte die kleinen Worte auf, die zusammen mit ihrem Keuchen und Stöhnen herausfielen. Die "Ohs" und "Ahs", die die Geräuschwelle unterbrachen, die von der anderen Seite des Bettes ausging. Er hörte, wie ihre Atmung schneller wurde, ihre winzigen Atemzüge häufiger, während das Hüpfen des Bettes von einem Muster kleinerer, gegenläufiger Stöße zu einem schweren, tiefen, rhythmischen Pochen wurde, das so heftig war, dass er spürte, wie sein Körper auf der Matratze aufschlug. Er spürte die wiederholten Zerrungen an seinen Hand- und Fußgelenken, während sein Körper auf dem Bett auf und ab flog und das nahegelegene Hämmern widerspiegelte.

"Bitte! Ja! Komm schon, hör nicht auf! Hör nicht auf! Fick mich! Fester! Ich werde auch kommen! Na los, mach schon! Schießt ihn mir rein! Gebt es mir, ihr beide! Ich will es in beiden Löchern haben! Ja, Sahne in meinen Arsch! Oh, Gott, ja, ich komme!", hörte er sie schreien, während sein gefesselter Körper durch die Stöße auf und ab wippte.

"Ich komme!!", schrie sie.

Er hörte das laute Schmatzen von schwitzenden Körpern, das enorme Grunzen und Stöhnen, als schweißbedecktes Fleisch aneinander schlug und das Rütteln des Bettes und das Knarren des hölzernen Bettgestells übertönte, bevor er auf dem Bett zusammenbrach.

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