Becky hätte nie gedacht, dass sie zu den Menschen gehört, die eine Geliebte besuchen. Aber als sie die Anzeige auf Craigslist sah, war sie fasziniert. Ihr Sexualleben war in letzter Zeit sehr dürftig gewesen. Es war, als hätte sie sich mit jeder Frau in ihrer Stadt verabredet und mit ihr geschlafen. Sie wollte etwas anderes.
Raven war ihr Name, und sie arbeitete in einem Loft im Industriestil in der Innenstadt. Becky buchte einen Termin an einem Samstagabend. Die ganze Woche über konnte sie an nichts anderes denken. Sie hatte keine Ahnung, was sie erwartete, aber sie wusste, dass sie aufgeregt war.
Als der Samstag kam, stand Becky vor dem großen Backsteingebäude und schaute nach oben, als ob Raven von oben auf sie herabstarrte. Becky fuhr sich ängstlich mit den Händen durch ihr blondes Haar und eilte in das Gebäude, bevor sie ihre Meinung ändern konnte.
Als sich die Fahrstuhltüren im obersten Stockwerk öffneten, fiel Becky das Herz in den Magen. Sie war nervös, ja, aber mehr als alles andere war sie neugierig und geil.
"Hallo?", sagte sie, als sie sich der Eingangstür näherte. "Ich bin Becky."
Die Tür stand einen Spalt offen, und Becky stieß einen kleinen Schrei aus, als Raven sie von der anderen Seite packte und ganz aufzog. Raven war groß, schlank und ganz in Leder gekleidet, von dem eng anliegenden Crop-Top bis zu den hohen Absätzen an ihren Füßen.
Sie hatten per E-Mail besprochen, mit welchen Dingen Becky einverstanden war, und die Liste war lang. Becky kannte nicht viele Grenzen, und wenn überhaupt, dann war sie bereit, ein wenig gefordert zu werden.
"Folge mir", sagte Raven und drehte sich auf dem Absatz um. "Aber kriech."
Becky schluckte schwer. Sie zögerte nur kurz, bevor sie sich auf Hände und Knie fallen ließ und Raven über den Parkettboden folgte.
"Ich möchte die heutige Sitzung mit einer Anbetungszeremonie beginnen", sagte Raven, ihre Stimme war butterweich. "Küss meine Füße."
Raven stand da und überragte sie, während Becky langsam ihr Gesicht auf das Lackleder von Ravens Stiefeln senkte. Sie küsste sie einen nach dem anderen, ließ sich Zeit und fragte sich, warum das ihre Muschi zum Pochen brachte.
"Steh auf", schnappte Raven plötzlich, und Becky rappelte sich auf.
Raven packte sie an der Hand und führte sie zu einer weichen Lederbank, die etwa hüfthoch war. Sie gab Becky einen kräftigen Klaps auf den Hintern und sagte: "Beuge dich darüber."
Becky stieß ein so leises Wimmern aus, dass sie nicht sicher war, ob Raven es überhaupt hören konnte. Sie tat, wie ihr gesagt wurde, beugte sich über die Bank und wartete auf ihren nächsten Schritt.
Raven ergriff den Bund von Beckys Rock und schob ihn langsam über ihre Beine hinunter. Becky zog ihn aus, und Raven schob ihn beiseite, bevor sie sich Beckys Höschen zuwandte. Sie waren einfach und weiß, und Raven fuhr mit ihren Händen darüber.
"Ich ziehe ihn dir bis kurz über die Knöchel herunter", sagte Raven, ihr Atem war heiß in Beckys Ohr. "Dann werde ich dir immer wieder auf den Hintern hauen, und wenn du das Höschen auch nur einmal auf den Boden fallen lässt, gebe ich dir 20 Schläge dazu. Hast du das verstanden?"
"Ja, Herrin", sagte Becky hastig und erinnerte sich daran, wie Raven gebeten hatte, angesprochen zu werden.
Raven zerrte ihr Höschen nach unten, bis es an Beckys Waden hing und sich so weit ausdehnte, dass es wahrscheinlich zu Boden fallen würde, wenn sie sich auch nur ein bisschen winden und versuchen würde, ihre Beine zu schließen.
Raven wärmte Beckys Hintern einen Moment lang mit ihren Händen auf, indem sie mit den Handflächen über die glatte Haut strich, dann begann sie mit ihren Schlägen. Es gab kein Zählen, keinen Hinweis darauf, wann sie aufhören würde. Becky zuckte zusammen und stöhnte bei jedem Schlag von Ravens Hand, ihr Hintern wurde mit jeder Sekunde heißer.
"Du wirst so schön rosa", sagte Raven durch die Schläge hindurch und klang stolz auf sich selbst. "Lass uns einen Gang höher schalten. Ich will sehen, wie du dich windest."
Becky lauschte dem Geräusch ihrer High Heels, die klackernd über den Boden liefen, bevor Raven zurückkehrte. Sie fragte sich, was Raven vorhatte, aber dann spürte sie das glatte Leder der Reitgerte auf ihrem Hintern und sie hatte ihre Antwort.
"FUCK!" schrie Becky, unfähig, sich zu beherrschen. Der Schmerz war brennend und scharf, wie ein Bienenstich auf sonnenverbrannter Haut. "Heilige Scheiße!"
"Das gefällt dir, nicht wahr, Becky?", knurrte Raven und schlug wieder und wieder auf Beckys Arsch. Er war jetzt schön rot. "Sag mir, wie sehr du es magst."
"I-ich liebe es, wenn mein Arsch geschlagen wird, Mistress!" wimmerte Raven. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als Raven das Tempo erhöhte, und zu ihrem Entsetzen wackelten ihre Beine, und der Slip fiel zu Boden.
Raven schnalzte mit der Zunge gegen ihren Gaumen. "Tss, tss. Du weißt, was das bedeutet."
Raven verschwand ein weiteres Mal, und als sie zurückkam, war die Reitgerte durch eine Auspeitschung ersetzt worden. Das war ihr Lieblingsgerät, denn die weichen Lederarme verursachten eine Menge Schmerz.
"OWWW!" Becky quiekte auf. "FUCK!"
Raven grinste und lächelte, als sie die Peitsche zwanzig Mal gegen Beckys Arsch schlug und keine Sekunde nachließ. Becky war kaum in der Lage, sich aufrecht zu halten, aber selbst durch den blendenden Schmerz merkte sie, wie feucht sie wurde.
Als es vorbei war, schob Raven ihre Hand grob zwischen Beckys Beine und bewegte ihre Finger hin und her.
"Wow, du stehst wohl auf Schmerzen, was?", sagte sie und ein böses Lachen krönte ihre Worte. "Steh auf, du kleine Schmerzschlampe."
Becky richtete sich auf und atmete scharf ein, als Raven ihr mit Gewalt das Hemd über den Kopf zog. Sie trug keinen BH, und Raven begann sofort, ihre Titten von hinten zu betatschen und zu liebkosen. Sie drückte sie mit solcher Kraft zusammen, dass Becky ein lautes, gutturales Stöhnen ausstieß.
"Komm schon, folge mir", sagte Raven schroff. "Auf Händen und Knien."
Völlig nackt kroch Becky hinter Raven her, als sie zu einem schwarzen Samtsofa gingen. Raven nahm Platz, ihre Beine fielen auseinander. Sie schnippte mit dem Finger nach Becky und machte eine Bewegung in Richtung ihres Rocks.
"Gib mir dein bestes Oralspiel", sagte Raven. "Geh richtig rein."
Becky positionierte sich zwischen Ravens geöffneten Beinen, gerade als Raven nach unten griff, um ihren Hinterkopf zu packen und ihr Gesicht noch tiefer in ihre Muschi zu ziehen. Becky rang nach Luft und versuchte, so viel Luft wie möglich zu schnappen.
"Yessss", stöhnte Raven, "so ist es richtig. Braves Mädchen."
Becky hätte auf dem Boden zerschmelzen können, als sie das hörte. Sie wollte Raven nur noch mehr gefallen, und so begann sie, mit ihrer Zunge ihre Muschi auf und ab zu fahren, wie sie es noch nie getan hatte. Sie stöhnte dabei und saugte Ravens süßen und salzigen Geschmack auf.
"So ist es richtig, genau auf die Klitoris."
Raven positionierte Becky so, wie sie sie haben wollte, mit ihrer Zunge direkt an ihrer empfindlichsten Stelle, die sie hin und her bewegte. Raven schloss ihre Augen und ließ sich von Becky vollkommen verwöhnen. Sie musste zugeben, dass Becky eine großartige Sub war. Nicht jede Frau, die hier hereinkam, war so eifrig, also war es eine nette Überraschung gewesen.
"Verdammt ja, ich werde gleich auf deinem armseligen kleinen Mund abspritzen", knurrte Raven und ihr Griff um Beckys Kopfhaut wurde fester. "Bist du bereit dafür?"
"Mmhmmm!", murmelte Becky, ihre Augen wanderten nach oben und sahen direkt in Ravens.
Raven kam schnell, ihr Orgasmus wurde durch Beckys süße, begierige Laute und ihre großen Augen angeheizt. Als sich die letzten Reste des Höhepunkts endlich gelegt hatten, schaute Raven zu Becky hinunter und griff unter ihr Kinn.
"Das hast du gut gemacht."
"Danke, Mistress."
"Willst du zur Belohnung abspritzen?"
Becky konnte es nicht fassen. Herrin Raven schien nicht der Typ Frau zu sein, der jeden einfach abspritzen lässt. Sie nickte mit dem Kopf, unfähig zu sprechen.
Raven brachte sie zu einer Wand, an der vier schwere Metallfesseln angebracht waren, und begann, sie über Beckys Hände und Handgelenke zu legen. Becky krümmte sich dagegen. Es war, als wäre sie jetzt in einem echten Verlies.
Als der Vibrator zum ersten Mal ihre Klitoris berührte, stieß Becky einen lauten, langen Schrei aus. Raven lachte nur, als Becky gegen die Fesseln an ihren Armen und Beinen zog. Sie begann, Beckys Brustwarzen zu quälen, während sie mit ihrer Muschi spielte, was Becky unkontrolliert zucken ließ.
"Heilige Scheiße", sagte Becky atemlos, ihr Körper konnte nicht widerstehen, Ravens Berührungen nachzugeben. Ihre Finger zerrten weiter an ihren Titten, und das Gefühl zusammen mit dem Vibrator an ihrer Muschi ließ sie Sterne sehen.
Becky kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war. Ihre ganze sexuelle Frustration entlud sich in diesem einen Orgasmus. Ein animalisches Stöhnen entkam ihren Lippen, sehr zur Freude von Raven.
"Was sagst du?", sagte Raven und fuhr mit ihrer Hand über Beckys Titten.
Becky stieß ein schmerzhaftes Keuchen aus. "Danke, Mistress, dass ich abspritzen darf."
Raven grinste. "Ich kann großzügig sein, wenn ich es will."
Raven löste die Fesseln an Beckys Hand- und Fußgelenken und ließ Becky sich anziehen.
"Unsere Zeit ist um", sagte Raven, und Becky konnte nicht anders, als enttäuscht zu sein. "Du darfst zur Haustür kriechen."
Becky fragte sich fast, ob sie zu schwach war, um zu kriechen, aber sie schaffte es, bevor sie schließlich aufstand und sich von Raven zur Tür hinausführen ließ.
"Tschüss Becky", sagte Raven in ihrer schwülen Art. "Kommen Sie bald wieder."
Becky schaute sie mit offenem Mund an. "I. . . werde ich."
Raven schloss die Tür, aber es dauerte noch etwa eine Minute, bis Becky die Kraft aufbrachte, sich umzudrehen und zu gehen.
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