Als Rosalie in das Taxi stieg, spürte sie, wie etwas von Andrews Sperma aus ihrer geschwollenen Vagina austrat und ihre Unterwäsche befeuchtete.
Sie lächelte zu sich selbst: "Gott, Andrew spritzt viel." Rosalie war glücklich, dass sie Andrew erfolgreich verführt hatte, mit dem Ziel, sein Baby auszutragen, aber sie fühlte sich auch ein wenig schuldig. Sie wusste, dass ihr Verhalten ihren Mann Danny verletzen würde, aber andererseits war es auch nicht gerade Betrug, Andrew ohne Gummi zu ficken. Danny wusste, dass sie auf der Suche nach einem Hengst war, der sie befruchtete, und sie machte sich klar, dass der Sex mit Andrew nichts anderes war, als sich von einem Samenspender befruchten zu lassen.
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Rosalie war überrascht, dass das, was eine emotionslose sexuelle Begegnung sein sollte, sich als viel mehr herausstellte. Ein Teil von ihr verliebte sich heute Abend in Andrew. Nach Jahren des emotionslosen Sex mit ihrem Mann hatte sie in ihrem Herzen Platz für einen Mann wie Andrew. In diesen Jahren war ihre Liebe zu ihrem Mann Danny gewachsen, aber sie veränderte sich und wurde mehr wie die Liebe, die man für einen Bruder oder eine Schwester empfindet. Ihre Muschi wurde nie feucht für Danny, und sie freute sich nie auf seine erbärmlichen Versuche, sie mit seinem 4-Zoll-Penis zu befriedigen. Da war eine Leere in ihr, die Andrew heute Abend ausfüllte.
Sie wollte keine emotionale Beziehung zu Andrew, aber sie wollte eine körperliche Beziehung zu ihm. Sie wollte keine sexuelle Beziehung mehr mit ihrem Mann, aber sie liebte ihn dafür, wie er sie finanziell und emotional versorgte.
Während sie auf dem Rücksitz des Taxis saß, gingen ihr diese Gedanken durch den Kopf. Ohne sich darum zu kümmern, griff Rosalie nach unten und hob ihr Kleid an, indem sie ihre Finger unter den Bund ihres Tangahöschens schob. Ihre Muschi war glatt, da sie für ihre Verführung von Andrew frisch rasiert war. Ihre Schamlippen nippten an Andrews voluminösem Ejakulat. Ihre Fingerspitzen bewegten sich langsam zu ihrem Kitzler, der immer noch empfindlich war von dem Fick, den sie in dieser Nacht erhalten hatte.
Sie stieß ein leises Stöhnen aus, laut genug, dass der Taxifahrer es hätte bemerken können, aber nicht so laut, dass er genau hätte erkennen können, was das Geräusch war. Sie dachte daran, wie aufregend es für sie war, Sex mit einem anderen Mann als ihrem Ehemann zu haben. Sie fühlte einen Kitzel feministischer Macht, als sie die Grenzen der ehelichen Monogamie durchbrach.
Während sie an Andrews dicken Schaft dachte, der ihre Öffnung spreizte, griff sie nach oben und streichelte ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres Cocktailkleides. Sie spürte, wie sich die sexuellen Empfindungen zwischen ihren Brüsten und ihrer Vagina ausbreiteten, während sie an die tiefe Stimulation dachte, die ihre verbotene Begegnung auslöste. Mit immer festeren Bewegungen masturbierte sie auf dem Rücksitz des Taxis immer näher an den Orgasmus heran.
Dann endlich, als sie sich daran erinnerte, wie Andrews potentes Sperma kraftvoll, Puls für Puls, in ihre fruchtbare junge Muschi ejakulierte, ließ sie los. Ihr Orgasmus kam. Ihr Körper bebte unwillkürlich, als ein Tsunami der Lust über sie hereinbrach. Auf dem Höhepunkt ihrer Lust rief sie leise den Namen "Andrew". Wenn es in ihrem Kopf irgendeinen Zweifel an den emotionalen Auswirkungen des heutigen One-Night-Stands gegeben hatte, so waren diese Zweifel nun verflogen. Es gab etwas, das in ihrem Leben fehlte, und das war die Sexualität, die Andrew ihr bot, die ihr Mann aber nicht bieten konnte. Obwohl der körperlich reproduktive Teil ihrer Psyche Andrew liebte, war ihr Mann Danny für sie ein emotionaler Fels in der Brandung ihres Lebens. Er war ein Freund, ein Gefährte, ein Vertrauter und er liebte sie bedingungslos, eine Eigenschaft, von der sie wusste, dass sie sie heute Abend zu ihrem eigenen sündigen Vergnügen ausnutzte.
"Ma'am", rief der Taxifahrer zurück, "wir sind da."
"Oh mein Gott", stammelte Rosalie. Das Taxi hatte angehalten und der Fahrer blickte zu ihr zurück. Ihr Kleid war bis über die Taille hochgezogen, ihre linke Titte hing heraus und der Taxifahrer starrte auf ihren feuchten Schritt.
"Das macht dreißig Dollar, Ma'am".
Rosalie korrigierte schnell ihre Kleidung und schämte sich sehr für ihr Verhalten. Sie holte zwei 20-Dollar-Scheine aus ihrer Brieftasche und warf sie dem Taxifahrer zu, ohne nach Wechselgeld zu fragen.
Als sie auf die Tür ihres eigenen Hauses zuging, war sie nervös und wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. Sie wusste, wie Danny es aufnehmen würde, wenn sie einen anderen Mann fickte, er liebte es.
Als sie ihr Haus betrat, sah sie Danny im Wohnzimmer sitzen und irgendeinen Film auf Netflix anschauen. Er trug immer noch seinen Anzug. Das Jackett hatte er zur Seite geworfen und seine Krawatte gelockert.
"Also ist es erledigt? fragte er, wohl wissend, was sie vorhatte.
"Ja." sagte Rosalie, während sie zu Danny auf das Sofa ging. Rosalie griff nach unten, um den Schritt ihres Mannes zu berühren, und zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass sein kleiner Penis steif war. Sie war immer noch geil.
Rosalies gesamte Sichtweise auf die Beziehung zu ihrem Mann änderte sich in dem Moment, als sie erkannte, dass ihr Mann durch ihre außerehelichen sexuellen Aktivitäten erregt wurde. "Danny, steh sofort auf und zieh alle deine Sachen aus."
Danny brauchte keine weiteren Anweisungen. Er stand auf, knöpfte sein Hemd auf und warf es zur Seite. Dann löste er seinen Gürtel, schnallte den Bund seiner Hose auf und ließ sie auf den Boden fallen.
"Unterwäsche und Socken auch." befahl Rosalie.
Danny gehorchte und stellte sich vor seine Frau, damit sie ihn inspizieren konnte. Danny hatte eine schlanke Figur und war nicht besonders muskulös. Obwohl er dünn war, fehlte ihm eine ausgeprägte Muskulatur, und er war nicht besonders definiert. Selbst mit 29 Jahren hatte Danny keine nennenswerte Körperbehaarung, aber er hatte ein volles Schambein, das die Hälfte seines vier Zoll langen Penis bedeckte.
"Weißt du, Danny, dein Körper hat etwas von einem kleinen Jungen." Rosalie stichelte. "Die meisten 12-Jährigen haben einen größeren Penis als du."
"Meinst du wirklich, er ist so klein?" erwiderte Danny.
Rosalie konnte sehen, wie eine große Menge Sperma an die Oberfläche stieg. Die Demütigung hatte eine starke Wirkung auf ihren Mann.
"Ja, das glaube ich. Ich glaube, du hast einen vorpubertären Penis. Und was für einen Penis hat meine Muschi verdient?"
"Einen großen, männlichen Penis", antwortete Danny.
"Ich will nur sicher sein, dass du das verstehst. Was für einen Penis hast du denn?"
"Ich habe einen kleinen Jungenpenis", antwortete Danny voller Demütigung (und Geilheit) in seinem Herzen.
Rosalie lachte. "Ja, das hast du. Du hast einen Penis eines kleinen Jungen und verdienst keine Muschi wie meine."
Rosalie griff hinüber und begann, das kleine Glied ihres Mannes nur mit Daumen und Zeigefinger zu streicheln, um zu betonen, dass sein Penis nicht ausreichte, um ihre Hand auszufüllen.
Rosalie beobachtete ihren Mann genau, während sie ihn streichelte, und suchte nach Anzeichen dafür, dass er kurz vor der Ejakulation stand. Sie brachte ihn nahe an den Orgasmus heran, zog sich aber zurück, bevor er ejakulieren konnte.
"Willst du kommen, mein Junge?" stichelte Rosalie. "Lass uns nach oben gehen."
Rosalie führte ihren Mann, der völlig nackt war, die Treppe hinauf ins große Badezimmer. Rosalie trug immer noch das Cocktailkleid von heute Abend. Es war rot und hatte einen unglaublich hohen Beinschlitz, der die Trägerin dazu zwang, auf Unterwäsche zu verzichten oder zumindest einen sehr kurzen Tanga zu tragen. Auch der Ausschnitt ihres Kleides ließ nicht viel zu wünschen übrig, er war tief ausgeschnitten, und der leichte Stoff schmiegte sich eng an Rosalies kleine Brüste. Rosalie war mit ständig erigierten Brustwarzen gesegnet. In diesem Kleid waren diese Nippel für jeden, der hinschaute, deutlich sichtbar. Ihre Nippel riefen der Welt zu: Rosalie ist bereit zum Ficken! Danny war unglaublich erregt von der Erscheinung seiner Frau, und noch mehr erregte ihn die Tatsache, dass sie sich so anzog, um einen anderen Mann zu verführen.
Danny streckte seine Zunge heraus und leckte über die feuchte Mitte von Rosalies gut benutztem Tanga. Danny konnte Bitterkeit schmecken. Obwohl er noch nie Sperma geschmeckt hatte, hatte er Rosalie schon oft gekostet, und diese Flüssigkeit war unverkennbar anders. Dieser Geschmack war der greifbare Beweis dafür, dass Rosalie heute Nacht tatsächlich gefickt worden war, und dass ihr Fick mit einer schweren Ladung ungeschützten Spermas endete.
Rosalie lachte. "Siehst du, ich werde Mutter. Endlich, nach all den Jahren, habe ich meine Muschi mit dem Sperma eines echten Mannes gefüllt. Meine Box ist voll mit Andrews Sperma. Ich wette, dein kleiner Schwanz würde es lieben, Andrews schlampigen Nachschlag zu bekommen, oder? Ich wette, du würdest es lieben, wenn dein Sperma mit Andrews Sperma konkurrieren könnte?" Rosalie wusste, wie mächtig dieser Scherz war.
"Oh ja, ich komme, Rosalie", stöhnte Danny, als er nur durch Stimulation der Prostata ejakulierte. "Es fühlt sich so gut an."
Damit tropfte ein Klumpen Sperma nach dem anderen aus seinem Penis auf das Bettlaken. Sein Sperma war verschwendet worden. Es gab keine Chance, dass sein Sperma mit dem von Andrew konkurrieren konnte. Danny wusste mit Sicherheit, dass Rosalie Andrews Baby austragen würde.
Danny sackte durch die intensive Stimulation auf die Seite. Rosalie kletterte neben ihren Mann und kuschelte sich von hinten an ihn.
"Du weißt, dass ich dich liebe, Danny", sagte Rosalie. "Du wirst ein großartiger Vater sein."
Und nur zwei Wochen später erfuhr sie, dass sie schwanger war, genau wie erwartet.