Eingeschneit und gefesselt

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Alex schaute nach draußen, um zu sehen, ob es immer noch schneite, und das tat es. Es fiel in dicken weißen Flocken und bedeckte den bereits bedeckten Boden mit noch mehr Schnee. Die Straßen waren völlig bedeckt, so dass es unmöglich war, sicher zu fahren.
Deshalb hatten sich Alex und seine Frau Leah in ihrem Haus eingeschlossen, mit einer Gefriertruhe voller Lebensmittel und tonnenweise Kerzen, falls der Strom ausfiel. Die ganze Stadt war stillgelegt.
"Schneit es immer noch?" rief Leah aus der Küche, wo sie gerade den Abwasch erledigte.
"Ja!" rief Alex zurück. "Ziemlich viel."
Leah kam aus dem anderen Zimmer herein und trug nur ihren Sport-BH und ihre Unterwäsche. Ihr blondes Haar war unordentlich und verworren, aber sie sah so süß aus, dass Alex nicht anders konnte, als von der Couch aufzustehen und sie in die Arme zu nehmen.
"Du siehst gerade fantastisch aus", sagte er in ihr Ohr.
Leah wollte gerade lachen und etwas in der Art von "Du findest, dass ich mit meinen Haaren so toll aussehe?" sagen, aber stattdessen stieß sie einen langen, zittrigen Seufzer aus, als ihr Mann begann, ihren Nacken zu küssen. 
"Komm schon", sagte Alex und zog sie an der Hand. "Wir werden das Beste aus der Zeit machen, in der wir hier im Haus eingesperrt sind."
Leah spürte, wie eine Welle der Erregung sie durchströmte. Es waren drei lange und langweilige Tage gewesen, und ein Ende war nicht in Sicht. Was auch immer Alex vorhatte, sie war begierig darauf, es auszuprobieren.
Als sie im Schlafzimmer waren und das helle Nachmittagslicht durch die Jalousien fiel, griff Alex nach unten und zog Leah den BH aus. Ihre großen D-Körbchen-Brüste kamen zum Vorschein, und Alex drückte sie zusammen und ließ sie in seinen Händen wackeln.
Leahs Muschi pochte bei seiner Berührung. Sie riss ihm das T-Shirt über den Kopf, und beide griffen nach der Unterwäsche des anderen. Schließlich waren sie völlig nackt.
Leah begann, Alex zum Bett zu ziehen, aber er hatte andere Ideen.
"Leg dich hin", sagte er und nickte in Richtung des Bettes. "Und schließe deine Augen."
Leahs Augen weiteten sich zu ihm hin. "Warum?", fragte sie langsam. "Was hast du vor, Babe?"
"Oh, du wirst schon sehen."
Alex wusste, dass Leah die Spielzeuge, die sie sich am letzten Valentinstag gekauft, aber nie benutzt hatten, völlig vergessen hatte. In ihrem Schrank befand sich eine Reihe von Lederfesseln, die Alex schon lange ausprobieren wollte, aber er hatte nie die richtige Zeit dafür gefunden. Ein eingeschneites Wochenende war die perfekte Ausrede, um sie zu benutzen.
Leah schloss die Augen und zitterte, weil sie nicht wusste, was Alex vorhatte. Nach allem, was sie wusste, wollte er ihren Körper mit heißem Kerzenwachs oder so etwas überziehen. Als sie spürte, wie sich die Ledermanschetten um ihre Knöchel legten, war sie erleichtert und aufgeregt zugleich.
"Ich wette, du hast die hier vergessen, nicht wahr?", sagte Alex, als Leah die Augen öffnete und nach unten blickte, um zu sehen, wie er ihre Beine an den Bettpfosten befestigte. "Ich dachte, wir könnten etwas Spaß haben und ich könnte mich mit dir vergnügen."
Sie zappelte ein wenig gegen die Fesseln an ihren Knöcheln, als Alex nun zu ihren Händen ging. Er zog ihre Arme nach außen und verband jedes Handgelenk mit dem Bettpfosten, so dass Leah nun mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag.
"Du kannst nicht raus." Alex lächelte auf sie herab, ein spielerisches, teuflisches Glitzern in seinen Augen.
Leah wand sich gegen jede Fesselung und bewies ihm, dass er Recht hatte.
Alex begann damit, Leahs Körper zu küssen und ließ sich dabei Zeit. Er küsste sich an ihren Armen hoch bis zu ihrem Mund. Dann drückten seine Lippen gegen die Vorderseite ihres Halses und hinunter zu ihrem Schlüsselbein. Schließlich blieb er bei ihren Brüsten stehen und begann, an jeder ihrer Brustwarzen zu saugen, langsam und hart. Er saugte sie in seinen Mund und ließ seine Zunge über die harten Spitzen gleiten.
"Alex", wimmerte Leah und krümmte sich unter ihm. Ihr Herz raste bereits. "Das fühlt sich so gut an."
"Ich weiß, dass es das tut", sagte er. "Du liebst es, wenn ich diese Titten necke, nicht wahr?"
Leah schaffte es, ein "Mhm" herauszubringen. Sie schloss die Augen und ließ sich tiefer in das Bett sinken, als die Wellen der Lust sie überrollten. Während Alex an ihren Brustwarzen saugte, führte er eine Hand zu ihrem Kitzler und begann sie dort mit zwei Fingern zu massieren.
"Heilige Scheiße!" schrie Leah und zerrte reflexartig an den Fesseln. "Baby!"
Alex liebte es, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich gegen die Fesseln an Händen und Füßen stemmte. Sie hätten das schon viel früher tun sollen, wurde ihm klar. Zu sehen, wie seine Frau damit kämpfte, gefesselt zu sein, während seine Finger und sein Mund sie quälten, war extrem heiß. Sein Schwanz war bereits hart und pochte.
"Bitte, ja!" stöhnte Leah. "FUCK!"
Nach nur wenigen Minuten, in denen er an ihren Titten saugte und ihren Kitzler fingerte, kam Leah zum Höhepunkt. Das Bett wackelte, als sie an den Fesseln zerrte, unfähig, sich so zu bewegen, wie sie es eigentlich wollte. Ihr Rücken wölbte sich von der Matratze ab, als ihr Orgasmus sie durchschüttelte.
Als sie endlich aufgehört hatte, sich zu winden, bewegte sich Alex auf ihren Kopf zu und führte seinen harten Schwanz an Leahs Mund. Sie konnte sich nicht weit genug vom Bett erheben, um seinen Schwanz wirklich zu lutschen, wie sie es wollte, aber das war kein Problem - Alex machte die ganze Arbeit für sie, indem er ihren Kopf hochhielt, während er zwischen ihren Lippen ein und aus stieß.
Leah hielt ihren Kiefer locker und ihren Mund weit offen, während ihr Mann ihr Gesicht fickte. So hatte sie sich ihren Schneetag sicher nicht vorgestellt, aber sie genoss jede Sekunde davon. Unter ihr konnte sie die feuchte Lache spüren, die sich bereits in ihrer Muschi gebildet hatte.
"Verdammt, ja", knurrte Alex und schob seinen Schwanz so weit in ihre Kehle, wie er es konnte. "Das fühlt sich verdammt gut an."
Aber er wollte mehr. Eine Sekunde später glitt Alex aus Leahs Lippen und legte sich wieder auf sie. Er fuhr mit seinen Fingern über den Schlitz ihrer Muschi und fand sie klebrig und feucht. Er führte seine Finger zu ihrem Mund und ließ sie sie sauber lecken. Ihre Zunge schlängelte sich über seine Hand und saugte jeden Tropfen Saft aus ihrer Muschi auf. 
"Braves Mädchen", sagte Alex und strahlte sie an.
Bevor Leah überhaupt etwas erwidern konnte, stieß Alex seinen Schwanz tief in ihre Muschi.  Er war unerbittlich und stieß seine Hüften tief in ihre Fotze. Es machte ihn nur noch mehr an, zu sehen, wie Leah an ihren Fesseln zerrte und sich bei jedem Stoß verzweifelt bewegen wollte, es aber nicht konnte.
"Ich glaube, ich mag es, wenn du so gefesselt bist", sagte Alex zufrieden, während er auf Leahs hilfloses Gesicht hinunterstarrte.
Sie stieß ein halb lachendes, halb stöhnendes Geräusch aus. "Mir gefällt es auch, aber es ist gemein", sagte sie neckisch. 
Alex stieß jetzt mit kurzen, harten Stößen in sie hinein, als Antwort. "Oh, das tut mir leid. Aber keine Sorge, ich werde dich nicht lange fesseln."
Leah fühlte sich schwindlig. Sie war schon lange nicht mehr so erregt gewesen, unfähig, etwas zu sagen oder zu denken, während ihr Mann ihre entblößte Fotze immer wieder in einem unaufhörlichen Tempo fickte. Durch diese Entblößung wurde alles noch empfindlicher. Sie war noch nie zuvor so klatschnass gewesen. Jeder Stoß von Alex' Schwanz machte ein nasses, schlabberiges Geräusch, und sie konnte feststellen, dass die Decke unter ihr mit ihren eigenen Säften getränkt war.
"Ich glaube, ich werde heute mal woanders abspritzen als in deiner Muschi", sagte Alex und glitt zwischen ihren Beinen hindurch, so dass Leah sich leer und irgendwie verzweifelt nach mehr sehnte.
Er kniete sich neben ihren Körper und begann zu wichsen, wobei er auf und ab schaute, als wolle er entscheiden, wo er abspritzen wollte.
"Ich finde, dein Gesicht sieht aus, als könnte es etwas Sperma vertragen", sagte er schließlich und bemerkte, wie Leahs Augen etwas größer wurden und ihr Mund sich leicht öffnete.
Leah schloss die Augen und streckte ihre Zunge heraus, so wie sie wusste, dass Alex es mochte, als er anfing, seinen Schwanz direkt über ihrem Gesicht zu wichsen. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, dass er seinen Schaft streichelte, sein Stöhnen wurde immer lauter, bis schließlich das Sperma herausschoss und direkt auf Leahs Stirn spritzte. Es tropfte über ihre geschlossenen Augenlider und auf ihre Wangen.
Alex nahm die Spitze seines Schwanzes und drückte sie an ihre Zunge, damit sie ihn abwischen konnte. Sie leckte jeden salzigen Tropfen Sperma auf, bis Alex zufrieden war.
Er stieg vom Bett, und Leah nahm an, dass sie ein Handtuch holen würde. Aber als er zurückkam, spürte sie einen Vibrator, der gegen ihre Klitoris surrte, und sie stieß einen langen Schrei aus. Das war nicht das, was sie erwartet hatte. 
"Baby! Willst du mich einfach hier lassen, mit dieser Wichse im Gesicht?", fragte sie verzweifelt. Sie konnte nicht einmal ihre Hände bewegen, um sich das Sperma aus den Augen zu wischen.
"Hmmm, noch nicht", sagte Alex und bereitete sich bereits auf die zweite Runde vor. "Wir haben heute alle Zeit der Welt, Schatz. Lass uns ein bisschen Spaß haben."
Dagegen hatte Leah sicher nichts einzuwenden. Sie entspannte sich bei dem köstlichen Gefühl des Vibrators an ihrer Muschi, während das Sperma auf ihrer Haut zu trocknen begann.

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