Ein Spiel von Schmerz und Vergnügen 

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Andy hatte keine Ahnung, was diese Nacht für ihn bereithielt, besonders als Lily ihm erzählte, dass sie eine böse Überraschung für ihn hatte. Er war ein Mann mit einem offenen Geist, wenn es um Sex und eine breite Palette von Geschmäckern ging. 

Jetzt, mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, mit verbundenen Augen und den Füßen in einem seltsamen Mechanismus gefangen, stand er am Rand des Bettes und wartete auf alles, was ihm in den Weg kommen würde.

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“Hey, was ist hier los?”

Seine Frage blieb unbeantwortet, als diese lustvolle Rothaarige, die als Katzenfrau mit einer Lederpeitsche verkleidet war, Zentimeter von ihm entfernt stand. Diese Maske, die ihr halbes Gesicht bedeckte, verwandelte Lily in einen verdammten Bösewicht, als sie vor völliger Befriedigung grinste. 

Sie streichelte die Peitsche in der Luft und ließ den Mann erschrecken. 

“Scheiße, Mädchen, was zum Teufel ist hier los?” 

Ihr Spott war spürbar. 

“Hast du nicht gesagt, dass du es rau haben willst? Nun, das ist es!”

Das böse Lachen weckte am Ende einige Emotionen in seiner Brust, da Andy jetzt das Schlimmste befürchtete. 

“Jetzt leg dich zurück!" sie befahl, ihn mit dem Rücken auf das Bett zu schieben und Sekunden später seinen Schwanz zu packen. 

Der Mann war völlig nackt und sah aus wie ein Spielzeug für ihre bösartigen Triebe; An dieses Datum würde er sich für den Rest seines verbleibenden Lebens erinnern, da Lily ihm etwas anbieten musste, von dem er vorher noch nicht einmal geträumt hatte. 

Mit langsamen Reibungen und lasziven Küssen auf seiner nackten Brust begann die Frau ihn zu ärgern und ging immer tiefer, bis ihre rot gefärbten Lippen knapp über diesem Pilzkopf waren. Sie betrachtete es mit hungrigen Augen, konnte sich aber von der Geilheit einfangen lassen. 

Dieser große Schwanz pulsierte in ihrer Hand, während Andy sich bemühte, zu erfassen, was los war. 

“Ahh, fu ... scheiße. Was machst du da!” 

Sie bedeckte seine Lippen mit der Peitsche, während sie ihm in den Nacken biss. 

“Psst, schweigen!” 

Andys harter Schwanz wurde völlig aufgegeben, gerade als die scharfen Nägel der Frau anfingen, sich an Brust und Bauch zu kratzen. 

Dieser wunderschöne Vampir sah aus wie eine verdammte Marvel-Figur, gekleidet in diesen schwarzen Latexanzug, der ihre riesigen Titten und ihren fetten runden Arsch umschnallte. Wenn Andy sie mit seinen Augen sehen könnte, würde er in Sekundenschnelle abspritzen ... schade, dass er nichts sehen könnte. 

Wieder bahnten sich ihre brennenden Hände langsam ihren Weg zu Andys sehnsüchtigem Schwanz; Ihre Berührung fühlte sich wie der reine Himmel an, während sie diese schlaffen Eier hielt und drückte. Ihre weiche Textur verführte sie, daher ihr lüsternes Summen.

"Hmm, mein Gott, ich schwöre, ich könnte sie verdammt noch mal essen ... ha-ha ..." 

Ihre nächste Geste war ihm immer noch ein völliges Rätsel, und wie aus dem Nichts spürte sein Pilzkopf diese herrlichen Lippen, die ihn streichelten, während die durchnässte Zunge immer wieder um ihn herumfuhr. 

Verdammte Funken schossen durch das Gehirn des Mannes, aber dieses Gefühl hielt nicht ewig an; es verschwand so schnell, wie es gekommen war, und wurde durch einen heftigen Handdruck ersetzt, der sich anfühlte, als könne er seinen Schwanz in Stücke reißen. 

"Ahh, verdammt... was zum Teufel..." 

Seine Worte endeten genau dort, als Lily ihm drohte. 

"Noch ein Wort und ich werde ihn brechen!" 

Andy verlor augenblicklich all seinen Mut und verschluckte sich mit großen Schlucken an seinen eigenen Worten. Schweißperlen eroberten seine Stirn und seinen Nacken, während sein Herz in völliger Ungewissheit lebte. 

"Bitte, bindet mich los!", flehte er nun, doch seine Worte stießen auf taube Ohren. 

"Kein Betteln! Du bist jetzt mein verdammter Sklave!", grinste die Frau, als sie sah, wie Andy sich abmühte, sich zu befreien. 

Ihre Knoten waren perfekt, also würde er so lange dort bleiben, wie sie wollte, und die Zeit war jetzt auf ihrer Seite. 

Lily peitschte ihm nun zweimal den Hintern und versohlte kurz darauf den harten Schwanz des Mannes, nur um zu sehen, wie er hin und her hüpfte. Der Schmerz muss schrecklich gewesen sein, aber es bereitete Lily Vergnügen und das war alles, was zählte.   

Eine Stunde verging wie im Flug, eine Stunde voller Qualen und zwischendurch ein bisschen Vergnügen, während Andy immer wieder um seine Erlösung bettelte. 

"Bitte binde mich los, ich halte es nicht mehr aus!" 

"Ohh, armer Andy, ist das schmerzhaft?" 

"Bitte!", beharrte er immer wieder, während das Gefühl der blauen Kugeln begann, ihn zu lähmen. 

Lily hatte ihre Freude und Genugtuung gehabt, als sie sich freute, die Kontrolle zu haben. Jetzt würde sie das Spiel auf etwas anderes umstellen. 

Ihr Finger wanderte direkt in seinen Arsch, während sie mit der rechten Hand seine Eier packte; dieser sehnsüchtige Schwanz rief nach ihr, als er sich aufrichtete, und sie wusste genau, dass sie ihn deepthroaten wollte. 

Ein letzter Blick auf den verdammten Schwanz, bevor sie ihn aus dem Nichts heraus verschluckte; Andy hatte nicht mit solch üppigen Gefühlen gerechnet, als ihr warmer Mund das Leben aus ihm heraussaugte. 

"Hmm, ja, ughh fuckk!!" Lily stöhnte, während sie sich immer wieder an ihm labte. 

Das reichhaltige Gefühl erweckte seinen Körper wieder zum Leben, aber er war immer noch Lilys Gnade ausgeliefert; nur eine Minute später hörte sie mit einem Mal auf. 

"Ahh fuck, mein Gott, diese Scheiße ist ..." Andy keuchte weiter, während er ihre Titten durch das Latex hindurch an seinen Schenkeln reiben spürte.

Das Fehlen des Saugens machte ihn traurig. 

"Hey, was zum Teufel?" 

"Magst du es?" flüsterte Lily dann in sein Ohr.

Geblendet wie er war, war der arme Andy erschrocken. 

"Ohh ... ja, verdammt, es ist verdammt schön." 

"Willst du noch mehr davon?" 

Sein unruhiges Nicken brachte nichts ein, denn Lily hatte vor, ihn noch mehr zu reizen. Statt den Schwanz des Mannes zu lutschen, begannen ihre feuchten Lippen seinen Hals zu küssen, dann seine Schultern und Arme; kleine Küsse, die kaum die Haut berührten, aber stark genug waren, um die Gänsehaut zum Leben zu erwecken.

"Verdammt noch mal, wirst du..." 

Andys schweres Atmen brachte Lily zum Lächeln, denn sie wusste nur zu gut, dass er ihr ausgeliefert war; dieser Schwanz bettelte um Aufmerksamkeit und fühlte sich an, als würde er bei einem einzigen flüchtigen Blick zerspringen. Seine Energie und sein Leben riefen sie noch einmal, aber nicht bevor sie ihre schwitzenden Titten über seine Brust gezogen hatte.

Inzwischen hatte Lily die Hälfte ihres Anzugs verloren, da er ihr bereits bis zur Taille heruntergefallen war. Deshalb rieb sie für einen kurzen Moment den Schwanz zwischen ihnen, ein verbotener Tittenfick, den Andy nie bekommen würde. 

"Ist es das, was du willst?", grinste sie noch einmal, während das duftende Öl Andys Schwanz überzog.

Er sagte kein Wort, wohl wissend, dass es jeden Moment enden konnte. 

"Ahh, ugh...", keuchte er weiter, als sie die Titten fallen ließ und begann, an seinem Schwanz zu saugen, als gäbe es kein Morgen. 

Sein Sperma stand kurz bevor, denn die geschwollenen Eier bettelten um Aufmerksamkeit; doch eine Nuss in ihrer Kehle zu sprengen, würde am Ende verboten sein. Ein paar Sekunden lang umschlossen diese fleischigen Lippen seinen Schwanz, als er mit schlürfenden Geräuschen tief in ihre Kehle eindrang. 

Lily konnte die Spannung dennoch spüren, und im letzten Moment zog sie ihn heraus und begann, schnell und hart zu reiben, während das brennende Sperma ihre üppigen Titten schmückte.       

"Ohh ja!", grinste sie und beobachtete Andys Schwanz, der spuckte als gäbe es kein Morgen. 

Seine Befriedigung war bis zum Schluss geopfert worden, denn ihr Schwanzlutschen hatte seine Lust in Stücke gebrochen. Jetzt war er verdammt erschöpft, atmete, als würde er sein Leben hassen, und das war es, das Ende des ganzen Spiels, und er war der wahre Verlierer.

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