Gedemütigt im Urlaub

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Als Sadie und ihr Freund Marcus die Tür zum Strandhaus öffneten, hatten sie nicht mit einem so schönen Ort gerechnet. Die Bilder hatten es nicht richtig wiedergegeben. Es war ein niedlicher Bungalow direkt am Meer, mit Sonnenlicht, das durch die Fenster fiel, und cooler Kunst an den Wänden. Die Wohnung hatte eine riesige Badewanne und ein großes, üppiges Bett.


"Das ist schön", sagte Marcus und machte große Augen, als er durch die Küche ging. "Ich werde dir so viele Gerichte auf diesem Herd kochen."

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Sadie spürte einen Anflug von Zuneigung. Dies war ihr erster großer gemeinsamer Urlaub als Paar. Es war süß, dass Marcus an Dinge wie Essen kochen dachte, aber Sadie hatte andere Vorstellungen.
Später an diesem Abend saßen die beiden auf dem Balkon ihres Schlafzimmers, beobachteten den Sonnenuntergang und tranken Weißwein. Es war ein schöner Tag gewesen, an dem sie am Strand spazieren gegangen waren und das Aquarium besucht hatten, aber jetzt waren sie beide geil. Sadie und Marcus hatten ein gesundes Sexleben, aber im Urlaub konnten sie die Hände nicht voneinander lassen. Eine Woche lang nicht an die Arbeit denken zu müssen, hatte diesen Effekt.


"Komm schon", sagte Sadie und stand von ihrem Stuhl auf. "Lass uns reingehen."
Marcus bemerkte das teuflische Funkeln in ihren Augen, und er wusste, dass sie ein paar Tricks auf Lager hatte. Er folgte ihr in die kühle, klimatisierte Luft des Strandhauses. Sie waren beide noch in ihren Badeanzügen - Sadie in ihrem winzigen gelben Bikini und Marcus in seiner blauen Badehose.
Sadie stand mit dem Rücken zu ihrem Freund, während sie in ihrem Koffer auf dem Bett kramte.
"Wonach suchst du?", fragte Marcus, obwohl er eine Ahnung hatte.
Als Sadie sich umdrehte, hielt sie ihr geliebtes schwarzes Halsband- und Leinen-Set hoch. Es war so abgenutzt vom vielen Gebrauch. Sadie krümmte ihren Finger, als sie Marcus ein Zeichen gab, zu ihr zu kommen.


"Auf Händen und Knien, wie ein braves Hündchen", sagte sie.
Marcus schluckte. Sie verschwendete keine Zeit, nicht wahr? Er ließ sich auf den Boden fallen und begann in ihre Richtung zu krabbeln. Als er bei ihren Füßen angekommen war, setzte er sich wieder auf die Knie und schaute zu Sadies sadistischen braunen Augen auf.
"Ich glaube, an meinen Füßen ist noch etwas Sand", sagte sie und wackelte mit den Zehen. "Kümmere dich für mich darum."


Marcus beugte seinen Kopf nach unten und begann, zwischen Sadies Zehen zu lecken. Das körnige Gefühl des Sandes war unangenehm in seinem Mund und blieb zwischen seinen Zähnen stecken.
Sadie rutschte auf das Bett, setzte sich auf den Rand und hob ihre Füße in die Luft. So konnte Marcus ihre Fußsohlen lecken und reinigen.


"Pass auf, dass du nichts übersiehst", sagte sie und fuhr mit ihren nackten Füßen über Marcus' ausgestreckte Zunge.


Er stöhnte etwas als Antwort, wagte aber nicht zu sprechen.
Schließlich, als Sadie zufrieden war, ließ sie Marcus wieder in die kniende Position gehen, während sie ihm das Halsband um den Hals legte. Sie befestigte die Leine an dem Metallring des Halsbandes und stand dann auf.


"Komm schon", sagte sie und zerrte an der Leine. "Komm, wir gehen ins Wohnzimmer."
Sie ging mit Marcus durch das Strandhaus, als wäre er ein Hund.
Sadie ließ sich auf die Couch fallen und seufzte. "Scheiße, ich habe meinen Wein vergessen. Holen Sie ihn. Sofort."


Marcus begann aufzustehen, aber Sadie schnippte mit den Fingern nach ihm. "Ich habe nicht gesagt, dass du aufstehen darfst! Kriech zurück auf den Balkon, nimm meinen Wein und kriech zurück."
"Aber", stammelte Marcus, und seine grünen Augen schauten verwirrt, wie er das bewerkstelligen sollte.
Sadie lachte. "Willst du in unserer ersten Nacht hier bestraft werden?"


Marcus schüttelte den Kopf und hob auf allen Vieren ab. Er schaffte es, das Weinglas in seinen Mund zu manövrieren, so dass es sicher zwischen seinen Lippen saß. Er musste langsam zurück ins Wohnzimmer krabbeln, denn er wollte auf keinen Fall einen Tropfen verschütten.
"Guter Junge!" gurrte Sadie, als er das Zimmer betrat. Sie gab ihm einen Klaps auf den Kopf. "Ich wusste, dass du es schaffst."


Sadie nippte einen Moment an ihrem Wein und schnippte dann mit den Fingern. "Ich brauche eine Fußstütze", sagte sie. "Dreh dich."


Marcus' Wangen brannten heiß, als die Demütigung ihn durchströmte. Er drehte sich zur Seite, als seine Freundin ihre Füße auf seinen Rücken legte und sie an den Knöcheln kreuzte.
"Ah, so ist es besser", seufzte sie. Sie nahm die Fernbedienung des Fernsehers in die Hand und begann, durch die Kanäle zu blättern, während Marcus einfach dalag und als menschliches Möbelstück fungierte.
Nach ein paar Minuten stöhnte Sadie auf. "Igitt, es gibt nichts Gutes im Fernsehen. Mir ist so langweilig."
Sie rutschte mit den Füßen von Marcus und schnippte mit den Fingern, ein Geräusch, von dem Marcus wusste, dass er es diese Woche noch oft hören würde.


"Aufstehen", sagte sie grob. "Steh auf und zieh deine Badehose aus."
Marcus war dankbar, dass er aufstehen konnte, denn seine Knie begannen zu schmerzen. Sadie war dünn und zierlich, aber es war schwer, längere Zeit auf allen Vieren zu sein.
Er stand auf, sah Sadie an und wartete auf seine nächsten Befehle.
"Zieh deine Badehose aus. Ich will diese traurige Ausrede für einen Schwanz sehen."
Marcus schlüpfte aus seiner Badehose und zog sie mit den Füßen aus. Er stand da und fühlte sich völlig entblößt, sein Schwanz hing erbärmlich schlaff zwischen seinen Beinen.


Sadie beugte sich mit einem bösen Schimmer in ihren Augen vor. Sie gab seinem Schwanz einen guten Klaps, was Marcus zusammenzucken ließ.
"Er ist wirklich so klein", lachte Sadie.
Wenn er hörte, wie Sadie ihn beleidigte, wurde Marcus ganz anders, und sein Schwanz begann zu zucken.
"Ach, da liebt es jemand, wenn ich mich über seinen winzig kleinen Penis lustig mache, was?" sagte Sadie und ihre Stimme triefte vor herablassendem Ton.
Sadie griff plötzlich nach unten, zog ihr Bikinioberteil aus und spreizte ihre Beine weit.
"Komm her und leck meine Muschi", sagte sie und deutete zwischen ihre Schenkel. "Ich muss abspritzen. Und fang an, mich Mistress zu nennen. Nur weil wir im Urlaub sind, heißt das nicht, dass du dich nicht an das Protokoll halten darfst."


"Ja, Mistress. Es tut mir so leid, Herrin."
Marcus ließ sich auf die Knie fallen und zog Sadie die Bikinihose von den Beinen. Er beugte seinen Kopf nach unten und begann ihre Muschi zu lecken, wie er es noch nie zuvor getan hatte. Er war laut und eifrig dabei und ließ seine Zunge über sie gleiten, als würde er einen Essteller auslecken.


"Fuuuuck, guter Junge." Sadie schloss ihre Augen. "Du bist für etwas gut, was?"
Marcus massierte ihren Kitzler ein paar Minuten lang mit seiner Zunge, und sein Kiefer begann zu schmerzen. Er wusste aber, dass er nicht langsamer werden durfte, sonst würde Sadie sich eine neue sadistische Strafe für ihn ausdenken.


Sadie schlang ihre Beine um Marcus' Nacken und drückte ihn quasi gegen ihre Muschi. Sie stieß ein lautes, langes Stöhnen aus, als sie spürte, wie sich die ersten elektrischen Wellen eines Orgasmus anbahnten.


"Ja, fuck!", schrie sie und warf ihren Kopf zurück. Sie griff mit einer Hand nach unten, um Marcus' Haare zu packen, fest. "Scheiße, ich komme!"


Trotz all der Verlegenheit war Marcus jetzt völlig erregt. Sein Schwanz war steinhart, angeheizt durch die Art, wie Sadie schüttelte, als sie kam. Hier im Strandhaus war sie auch viel lauter als in ihrer winzigen Wohnung zu Hause.


Sie wickelte ihre Beine von Marcus' Hals ab.
"Leg dich auf den Boden", sagte sie und fing Marcus' Blick ein. "Du wirst mich jetzt sauber machen."
Marcus' Herz raste in seiner Brust, als er sich vor der Couch ausstreckte. Sadie hockte sich über sein Gesicht und setzte sich auf ihn, hart. Sie wackelte eine Minute lang herum und rieb die klebrige Nässe ihrer Muschi über Marcus' Gesicht. Sie lachte und lachte, während Marcus einfach nur da lag, die Hände an den Seiten. Er schnappte immer wieder nach Luft und gab niedliche Schnüffelgeräusche von sich.
"Du bist erbärmlich", lachte Sadie und hüpfte auf seiner Nase auf und ab. "Sieh dich an. Dein winziger Schwanz ist davon hart geworden? Das ist doch eine Erektion, oder? Das ist schwer zu sagen, wenn der Schwanz so klein ist."


Sadie erstickte ihn noch ein paar Minuten lang, während Marcus verzweifelt ihre Nässe aufsaugte.
"Da wir im Urlaub sind, darfst du abspritzen", sagte sie. Sie fühlte sich extrem großzügig. "Aber ich werde dir nicht helfen, also kannst du die Zeit nutzen, um dir einen runterzuholen."
Marcus ließ seine Hand zu seinem Schaft hinunter, aber Sadie griff nach unten und gab ihm einen Klaps auf den Arm.


"Nimm zwei Finger", korrigierte sie ihn. "Du brauchst keine ganze Hand, um einen so kleinen Schwanz zu wichsen, Marcus."
Sie sah mit Vergnügen zu, wie ihr Freund zwei Finger nahm und sie schnell seinen Schwanz auf und ab bewegte. Sie fuhr damit fort, langsam und unordentlich über sein Gesicht zu reiben und schaute dabei nach unten. Marcus' Gesicht war klebrig und seine Haut war rau und rosa gerieben.


Es dauerte nicht lange, bis er abspritzte. Sein Schwanz schoss eine riesige Ladung auf seinen Bauch, während Sadie zusah. Es spritzte auf seinen haarigen Bauch und sammelte sich in seinem Bauchnabel.
Sie hob ihre Muschi von seinem Gesicht und starrte in seine verzweifelten Augen. "Was sagst du?"
"D-danke, Herrin", keuchte er.


"Gern geschehen." Sadie stand auf, stellte einen Fuß auf Marcus' Brust und nahm einen langen Schluck Wein. "Ich denke, du solltest noch ein Weilchen hier unten bleiben. Ich sehe dich gern auf dem Boden."
Marcus sah zu, wie Sadie über ihn trat und sich auf den Weg machte, um mehr Wein aus der Küche zu holen, während sein Sperma auf seiner Haut trocknete.

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