Ellen schloss gerade die Tür zu ihrem Büro, als ihr Computer ein leises "Ding" von sich gab. Sie schaute auf den Bildschirm und sah eine Sofortnachricht von Jeff, dem Finanzchef des Unternehmens, und Ellens neuestem Flirt.
Die beiden waren erst kürzlich geschieden worden und hatten sich gut verstanden. Eines Abends nach der Arbeit vor ein paar Wochen waren sie etwas trinken gegangen und hatten dabei festgestellt, dass sie viel gemeinsam hatten. Vor allem waren sie beide sexuell frustriert von Ehen, die trockener als eine Wüste gewesen waren.
"Sobald alle weg sind, komme ich zu dir ins Büro", lautete die Nachricht von Jeff.
Ellen spürte einen Anflug von Aufregung. Jeff bereitete sich auf eine zweiwöchige Arbeitsreise vor und sollte noch am selben Abend mit dem Flugzeug abreisen. Aber früher am Tag, während ihrer Mittagspause, hatte er Ellen gegenüber erwähnt, dass er vielleicht am Ende des Arbeitstages etwas Zeit hätte, wenn sie Lust auf einen Seitensprung in ihrem Büro hätte.
Natürlich sagte sie ja.
Etwa dreißig Minuten später klopfte es an Ellens Tür, und sie räusperte sich.
"Herein!"
Jeff schlenderte durch die Tür und sah in seinem dunkelblauen Anzug und mit seinem salz- und pfefferfarbenen Haar so gut aus wie immer. Ellen stand auf und glättete ihren Bleistiftrock. Sie durchquerte den Raum, schloss die Tür und verriegelte sie sicherheitshalber.
"Mmm, warum musst du gehen?", stöhnte sie in Jeffs Ohr, als sie sich zu küssen begannen.
Jeff seufzte. "Ich weiß. Der Zeitpunkt könnte nicht schlechter sein. Aber wenn ich zurückkomme, werden wir so viel Zeit miteinander verbringen. Du kannst jeden Abend in meine Wohnung kommen, wenn du willst."
"Vielleicht habe ich ein paar lustige Überraschungen für dich."
Jeffs Augenbrauen schossen an die Decke. "Oh?"
Ellen fuhr sich mit den Händen durch ihr sandfarbenes blondes Haar und lachte. "Du wirst schon sehen."
Sie hatten schon oft darüber gesprochen, Spielzeug ins Schlafzimmer einzubauen, etwas, das keiner von ihnen in ihren deprimierenden Ehen je wirklich erlebt hatte. Plötzlich schoss Jeff eine Idee in den Kopf.
Er begann, seinen Gürtel zu öffnen, was Ellen dazu veranlasste, auf die Knie zu sinken. Sie liebte Jeffs Schwanz und liebte es, an ihm zu lutschen, aber sie war noch nicht bereit für diese neue Ergänzung, nämlich das Gefühl, dass sich Jeffs brauner Ledergürtel um ihren Hinterkopf legte, als sie ihren Mund auf ihn herabsenkte.
"Du siehst umwerfend aus", sagte Jeff und seine braunen Augen blickten auf Ellens blaue Augen.
Ellens Muschi pochte. Sie begann, mit ihrem Kopf auf Jeffs dickem Schwanz auf und ab zu wippen, aber sie musste nicht viel tun. Jeff zog bei jedem Stoß ihres Mundes am Riemen, so dass ihre Lippen mit aller Kraft zu seinem Ansatz hinuntergleiten konnten. So etwas hatten sie noch nie gemacht, und Ellen gefiel das Gefühl, Jeffs Gnade ausgeliefert zu sein.
"Komm her. Steh auf."
Jeff zog Ellen neben sich hoch und packte ihre Handgelenke. Sie streckte ihre Hände aus und sah erregt zu, wie er den Gürtel um sie legte und sie zusammenband. Das Leder schnitt in ihre Haut, und sie wackelte mit den Fingern.
"Ich mag es, wenn du gefesselt bist", sagte Jeff grinsend, während er sich zu ihr hinunterbeugte, um sie zu küssen.
Plötzlich gab er Ellen einen sanften Schubs, so dass sie auf einem der Stühle vor ihrem Schreibtisch landete. Jeff drückte ihre Beine grob auseinander und griff unter ihren Bleistiftrock, um ihr das Höschen über die Oberschenkel zu ziehen.
"Du hast mein Lieblingspaar getragen", sagte er und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er die hellrosa Spitze sah. "Du bist die Beste."
"Nein, du bist die Beste", sagte Ellen atemlos, und ihre Stimme spitzte sich zu einem Quietschen zu, als Jeff sein Gesicht zwischen ihre Beine senkte.
Sein Mund bedeckte ihre Muschi vollständig, er atmete sie einige Augenblicke lang ein und verschränkte seine Lippen mit ihr. Er hätte das die ganze Nacht lang tun können, vor allem, wenn Ellens Hände so gefesselt waren.
Schließlich begann er mit seiner Zunge das Loch ihrer Muschi zu lecken und fand dort bereits eine dünne Schicht klebriger Nässe. Er liebte es, wie empfänglich Ellen war. Das war ein großer Unterschied zu seiner Ex-Frau und etwas, das er nie als selbstverständlich ansehen würde.
"Fuck, Jeff", stöhnte Ellen, kurz bevor ihr Mund mit ihrem eigenen Höschen vollgestopft wurde.
Jeff schaute ihr ins Gesicht. Ihre Augen waren vor Überraschung weit aufgerissen, aber er sah das Glitzern der Erregung darin und wusste, dass Ellen jede Sekunde davon genoss.
"So. Du darfst jetzt nicht zu laut sein, nicht wahr?"
Jeff wandte sich wieder ihrer Muschi zu, leckte ihre Nässe auf und glitt dann nach oben zu ihrem Kitzler. Dort massierte er sie einige Augenblicke lang, bevor er zwei Finger in ihr Loch drückte und sie hin und her bewegte. Ellens Reaktion war heftig, und ihre Augen sahen aus, als würden sie ihr gleich aus dem Kopf fallen.
"Mmmmff." murmelte Jeff gegen ihren Kitzler und flehte sie leise an, zu kommen.
Es dauerte nicht lange, bis Ellen genau das tat. Ihr Orgasmus setzte plötzlich ein, und obwohl sie sich instinktiv an der Seite des Stuhls festhalten wollte, als sie abspritzte, konnte sie das nicht tun, da ihre Hände gefesselt waren. Stattdessen krampfte sie sich zusammen, schüttelte sich und schrie gegen den Knebel in ihrem Mund an. Jeff liebte es, ihre dumpfen Laute zu hören.
Schließlich stand Jeff auf und half Ellen in den Stand. Er fasste sie an der Taille und hob sie auf ihren Schreibtisch. Dabei stieß er versehentlich einen Stapel Papiere um, so dass ein ganzer Stapel auf den Boden fiel.
Ellen warf ihm einen Blick zu, wurde aber schnell wieder abgelenkt, als Jeff die Spitze seines Schwanzes gegen ihre Muschi drückte. Sie saß an der Kante des Schreibtisches, während er neben ihr stand und ihre Beine auseinander hielt.
"Fuck, ich werde diese Muschi und diesen Körper vermissen", zischte er durch seine Zähne und stieß seine Hüften gegen Ellens Muschi. Sie war klatschnass.
Jeff griff nach unten, um den Gürtel um Ellens Handgelenke zu halten, während sie sich auf den Tisch legte. Mit jedem Stoß seines Schwanzes zog er daran und brachte ihren Körper dazu, sich so gegen ihn zu bewegen, wie er es wollte. Er sah zu, wie jeder Zentimeter seines pochenden Schafts von Ellens Muschi verschlungen wurde und dachte bereits an Dinge, die er mit ihr machen wollte, wenn er von seinem Arbeitsbesuch zurückkam.
Jeff griff nach unten, um sie hochzuziehen, weil er sie jetzt von hinten ficken wollte. Ellen war glücklich, dass er sie so positionieren konnte, wie er es wollte.
Sie stellte sich an den Schreibtisch, in der Taille gebeugt, während Jeff begann, von hinten in sie zu gleiten. Er schob ihren Rock hoch, damit er ihre Arschbacken massieren konnte, und gab ihnen ein paar harte Schläge, bevor er um sie herum griff und ihre Titten durch die Bluse drückte.
Ellen stöhnte auf. Jeff war der beste Fick, den sie je gehabt hatte. Ihr Mann hatte sie noch nie so feucht und so erregt gemacht.
Mit den zusammengebundenen Händen konnte sie sich nicht aufrecht halten, so dass sie flach auf dem Tisch lag und ihr geknebeltes Gesicht zur Seite drehte. Sie war wie ein Sexspielzeug.
"Ich hätte dich von Anfang an fesseln sollen", sagte Jeff und lächelte, obwohl Ellen ihn nicht sehen konnte. "So siehst du wunderschön aus."
Ellen stöhnte etwas durch das Höschen in ihrem Mund zurück.
"Bist du bereit für diese Wichse?", fragte Jeff.
"Mmhmm!"
Er lachte. "Das habe ich verstanden."
Jeff packte Ellens Taille fest unter seinen Fingern, während er seinen Schwanz tief in ihre Muschi stieß, immer und immer wieder, je näher er dem Höhepunkt kam. Schließlich vergrub er sich ein letztes Mal in ihr, pochte dort in der Stille, als sein Sperma herausschoss und ihre Muschi überflutete.
Ellen stöhnte gegen ihren Knebel an. Die Spucke sammelte sich an ihren Lippenwinkeln und tropfte aus ihr heraus, aber das war ihr egal.
Schließlich, als jeder Tropfen Sperma in Ellen war, zog Jeff sich aus ihr zurück und drehte Ellen herum. Er riss ihr das Höschen aus dem Mund und drückte sie sanft auf die Knie.
"Mach meinen Schwanz sauber", befahl er.
Ihn so reden zu hören, ließ Ellen in Ohnmacht fallen. Ihre Muschi triefte vor Nässe, als sie sich auf den Boden fallen ließ und begann, seinen Schwanz sauber zu saugen und zu lecken. Sie hielt ihre gefesselten Hände gehorsam in ihrem Schoß, denn sie konnten nirgendwo anders hin, selbst wenn sie wollte.
Als Ellen jeden Tropfen Feuchtigkeit von Jeffs Schwanz aufgesaugt hatte, zog er sie auf die Beine und half ihr, den Gürtel um ihre Handgelenke zu lösen. Er rieb die Haut dort und hob Ellens Gesicht an, um sie zu küssen.
"Denk nur. . wenn ich zurückkomme, wird es noch viel mehr davon geben, wo das herkommt." Seine Augen sahen in die ihren, und Ellen hatte das Gefühl, sie könnte dahinschmelzen.
Sie griff nach seinem Hemdkragen. "Musst du wirklich jetzt schon gehen?" Sie presste ihre Lippen auf die seinen.
Er seufzte. "Ja, leider. So sehr ich mir auch wünsche, nicht zu müssen. Aber versprich mir, dass du mir viele Fotos schickst?"
Ellen biss sich auf die Lippe. "Ich werde viele für dich machen."
Sie ließ die Papiere auf dem Boden liegen, steckte ihr Höschen in ihre Handtasche und folgte Jeff aus ihrem Büro.
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