Gequält in der Wildnis

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Stefan und Marcy liebten das Campen mehr als jeder andere Mensch. Alle ihre Freunde wussten, dass sie im Sommer immer mit Campingtrips und Ausflügen beschäftigt waren. Sie liebten es, mit ihrem Wohnmobil in die Wildnis zu fahren, um einen neuen Schlafplatz für die Nacht zu finden.
"Wie kann man so nicht leben wollen?", sagte Marcy, als Stefan den Wagen zu einem neuen Berg fuhr. Sie hielt die Hand aus dem Fenster, als die Sonne durch die Windschutzscheibe auf sie beide schien. "Die Bäume, die Ruhe... . Ich liebe es."
Stefan grinste. Er trug eine Baseballmütze über seinem struppigen braunen Haar. "Ich weiß. Es ist ein Traum."
"Aber ich habe nachgedacht", sagte Marcy und legte ihre Hand gefährlich nahe an Stefans Schritt, "wie wäre es, wenn wir heute Abend ein bisschen Spaß haben?"
"Du willst ficken?", sagte Stefan und nickte zustimmend.
"Nein, ich möchte mehr als das tun. Wie wäre es, wenn wir das, was wir zu Hause gemacht haben, in den Wald mitnehmen?"
"Meinst du. . ."
Marcy biss sich auf die Unterlippe. "Ja."
Das erregte Stefan, und er drückte das Gaspedal etwas fester durch.
Sie fuhren den steinigen Feldweg hinauf, der sie in einen abgelegenen Teil des Waldes führte. Der Ort war von buschigen Pfaden umgeben, die zu verschiedenen Aussichtspunkten und Felsen führten. Das Paar verbrachte den Nachmittag mit einer Wanderung, bevor sie zum Campingplatz zurückkehrten, um ein Feuer zu machen und ihr Bett im hinteren Teil des Vans aufzuschlagen.
Die Sonne war gerade untergegangen, als sie zusammen auf einer Decke neben dem Feuer saßen und den Flammen und der Natur lauschten. Marcy rollte sich auf Stefan und lächelte ihn mit ihrem kurzen roten Haarschopf an, den sie hinter die Ohren gesteckt hatte.
Sie beugte sich vor und küsste ihn, ihre Münder trafen sich, während das Feuer neben ihnen loderte. Es fühlte sich an, als wären sie die einzigen beiden Menschen auf der Welt.
"Bist du bereit?", fragte sie und öffnete die Shorts ihres Freundes. Sie zog sie und seine Boxershorts über seine Beine herunter.
Stefan stieß ein leises, brummendes Stöhnen aus, als Marcy begann, seine Eier zu massieren. Zuerst fing sie sanft an, aber bald wurde sie immer grober und grub ihre Finger tief in seine empfindliche Haut.
"Fuuuck", knurrte Stefan, als der Schmerz in ihm anschwoll.
So etwas hatten sie noch nie auf einem ihrer Campingausflüge gemacht. Sie hatten oft Sex, aber nur selten gaben sie sich etwas anderem hin. Es fühlte sich fast zu riskant an, dass jemand über sie stolperte, während Stefan seine Eier gefoltert bekam. Aber im Moment waren sie definitiv sehr allein.
Marcy liebte den Wechsel zwischen Schmerz und Vergnügen. Sie ließ ihren Griff um Stefans arme Nüsse los und begann stattdessen, an seinem Schwanz zu saugen. Er war schon halb hart, aber er wurde noch härter, als er zwischen ihren Lippen war. Marcy wippte mit ihrem Kopf auf und ab, während Stefan seinen Kopf zurück ins Kissen lehnte und zu den Sternen hinaufschaute, die durch die Bäume hervorlugten.
"Das ist verdammt perfekt", dachte er bei sich.
Marcy setzte sich auf und zog sich ihr Tank-Top über den Kopf. Ihre kleinen Brüste wippten sanft, als sie von ihrem BH befreit wurden, und Stefan sah zu, wie Marcy aufstand und sich aus ihrer Yogahose schlängelte, so dass sie völlig nackt war.
Sie stand über ihrem Freund, ihr Gesicht in Schatten gehüllt, und begann, ihren Fuß sanft gegen Stefans Schwanz zu massieren. Es erregte sie, zu sehen, wie sein Gesicht weicher wurde und sich entspannte, obwohl sie wusste, dass das Vergnügen bald wieder in Schmerz umschlagen würde.
"OOF, FUCK!" Stefan stöhnte, als Marcy sich auf seinen Schwanz setzte. Sie knirschte mit ihrem Fuß gegen seinen Schaft und lachte innerlich, als Stefan unter ihr zu zucken begann. "Heilige Scheiße!"
Stefans normalerweise ruhiges Gesicht hatte sich vor offensichtlichen Schmerzen und Unbehagen verzogen. Eine Schweißschicht war auf seiner Stirn ausgebrochen.
Es wurde nur noch schlimmer, als Marcy begann, ihre Zehen in die empfindlichen Eier ihres Freundes zu graben. Sie drückte sie fest gegen seine Nüsse und begann dann, ihn hin und her zu treten, wobei sie jedes Mal mehr Schwung holte.
Plötzlich war sie wieder auf den Knien und saugte seinen Schwanz mit noch mehr Begeisterung als zuvor in ihren Mund.
"Fuck", stöhnte Stefan und seine Gefühle gingen in eine Million verschiedene Richtungen. Sein Herz klopfte so laut, dass er es in seinen Ohren hören konnte. "Das fühlt sich toll an, Baby."
Marcy murmelte eine Antwort gegen seinen Schwanz, ihre großen blauen Augen schauten nach oben, um zu sehen, wie sich sein Gesicht endlich entspannte. Während sie ihm einen blies, massierte sie sanft seine Eier und stellte das Gefühl dort wieder her.
Stefan hatte den Schmerz, den er gerade erlebt hatte, fast vergessen, als sich plötzlich Marcys Nägel wieder schmerzhaft in die dünne, empfindliche Haut seiner Eier gruben. Der Schmerz war so stark, dass ihm sofort die Tränen in die Augen stiegen.
Er beobachtete, wie Marcy sich mit einem breiten Grinsen aufsetzte und begann, seine Nüsse zu quetschen, als wären sie ein Stress-Spielzeug.
"Das gefällt dir, nicht wahr?", sagte sie neckisch, wobei sie Stefans Augen nicht aus den Augen ließ. "Sag mir, wie sehr du es magst, Baby. Sag, dass du den Schmerz magst."
"Ahh", hauchte Stefan, wobei seine Stimme mehr wie ein Schaudern klang, als Marcy ihren Griff fester machte. "Ich liebe es, wenn du meine Eier quälst."
Marcy grinste ihn an. "Das höre ich gerne."
Sie dehnte und wackelte seine Eier immer wieder, behandelte sie wie Spielzeug. Stefans Reaktionen darauf, so gequält zu werden, wurden nie alt. Sein Atem kam in flachen Atemzügen, und sein Gesicht war knallrot geworden.
Schließlich hörte Marcy wieder auf. Sie begann, seinen Schwanz mit einer Hand zu streicheln, bevor sie ihre Muschi auf ihn hinuntergleiten ließ.
"Heilige Scheiße", schrie Stefan auf. Seine Stimme schien in der Leere widerzuhallen. "Deine Muschi ... . ficken!"
Marcy kicherte, als sie ihn hin und her ritt. Sie drückte sich gegen ihn und hatte ihren Spaß mit seinem Schwanz, während sie ihren Kitzler rieb. Stefan liebte die Aussicht von hier unten, und er liebte die Art und Weise, wie sie ihm immer wieder den Schmerz aus dem Leib fickte.
Marcy brachte sich selbst zum Abspritzen, während Stefan sich an den weichen Kurven ihrer Hüften festhielt. Sie warf ihren Kopf zurück und heulte wie ein wildes Tier, als ihr Orgasmus sie überrollte.
Kaum hatte sie sich endlich von Stefans Schwanz erhoben, ihre Muschi tropfnass, begann sie ihn zu schlagen. Sie schlug auf jede Seite seines Schaftes, so dass sich Stefans ganzer Körper in sich zusammenrollte.
"Hör auf, deinen Schwanz zu blockieren", sagte Marcy und griff nach unten, um Stefans schützende Hände von seinem Schwanz wegzuziehen. "Du weißt es besser."
Ein jämmerliches Wimmern entkam Stefans Lippen. Die Kombination aus Schmerz und Vergnügen war intensiv, fast zu viel, um sie zu ertragen. Jeder Schlag ihrer Hände ließ ihn zusammenzucken, aber es fühlte sich auch unglaublich an. Wenn überhaupt, törnte ihn der Geruch des Feuers und die offene Atmosphäre noch mehr an. Es fühlte sich urwüchsig und animalisch an, hier draußen zu sein, während sein Stöhnen von den Bäumen widerhallte.
"Steh auf", sagte Marcy und stand auf. "Lass uns das zu Ende bringen."
Stefan wusste, was das bedeutete, und so erhob er sich langsam auf seine Füße und bedeckte instinktiv seine Eier. Er liebte die Qualen, aber sein Körper wollte sich vor Marcys Qualen schützen.
Marcy legte einen Gang zu. Sie holte mit dem Fuß aus und kickte ihn nach oben, so dass er direkt gegen Stefans Eier prallte. Er stieß sein bisher lautestes Stöhnen aus und krümmte sich in der Taille, während er sich selbst massierte.
"Steh auf!" schnauzte Marcy.
Sie verpasste Stefan noch ein paar harte Schläge, immer und immer wieder. Stefan konnte kaum noch stehen. Er stolperte zum Wagen und lehnte sich dagegen, während Marcy vor ihm stand und seine pochenden Nüsse in ihren Händen drehte.
"Gut gemacht", sagte sie leise und küsste sanft Stefans Lippen, während die letzte Welle des Schmerzes durch ihn hindurchschwappte.
Schließlich sah Stefan zu, wie seine Freundin sich auf den Boden legte und begann, seinen Schwanz ein letztes Mal zu lutschen. Ihr Mund bewegte sich schlampig und schnell auf seinem wunden Schaft. Sie griff mit einer Hand darunter und massierte erneut seine Eier. Sie fühlten sich warm an, und er keuchte vor Schmerz, als sie sie das erste Mal drückte. Aber wie immer wich der Schmerz der Glückseligkeit, und Stefan ließ sich schließlich gegen die Seite des Wagens lehnen.
"Ich bin so nah dran, Baby", sagte er und sah zu Marcy hinunter. Ihre Augen waren groß und weit, als sie ihn anstarrte. "Ja, mach weiter!"
Das Sperma schoss direkt in Marcies Kehle. Sie stöhnte glücklich auf, als sie alles hinunterschluckte. Aus irgendeinem Grund schien es Stefan die größten Spermaladungen zu bescheren, wenn seine Eier gefoltert wurden. Es schien kein Ende zu nehmen.
Als kein Sperma mehr übrig war, um ihren Mund damit zu fluten, zog Stefan Marcy zum Stehen und umarmte sie.
"Was willst du jetzt machen?", fragte er.
"Sollen wir Hot Dogs braten?"
Stefan kicherte. "Ja, ein Hotdog, der über einem Feuer verbrannt wird, ist ein gutes Beispiel für das, was ich im Moment fühle."
Sie brachen in schallendes Gelächter aus, als sie zur Kühlbox gingen und die Hot Dogs und ein Sixpack herausholten.

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