Mr. John war für seine eigentümliche Art, Schüler zu bestrafen, bekannt. Und da die Schule keine Einmischung in die Lehrmethoden oder die Klassendisziplin zuließ, lag es ganz in der Hand des Lehrers, die Schüler zu bestrafen oder zu belohnen. Jim war an diese Schule gewechselt und wusste nichts von der mürrischen Persönlichkeit von Mr. John. Eines Tages gab Mr. John ihnen ein Überraschungsquiz. Jim hatte sich nicht darauf vorbereitet, also blieb ihm nichts anderes übrig, als zu schummeln, und das war es, was ihn auffliegen ließ. Er versuchte, von dem Blatt des Mädchens, das vor ihm saß, zu spähen, als Mr. John ihn entdeckte und auf ihn zuging. Und so fand er sich später an diesem Abend allein in Mr. Johns Büro wieder. Mr. John saß in seinem Drehstuhl und analysierte seine Prüfungsunterlagen. Plötzlich warf er seine Unterlagen auf den Tisch und stieß einen Seufzer aus. "Ich hasse Frauen wie Sie", sagte er und Jims Augen weiteten sich, als er diese Bemerkung hörte. Er rutscht unbehaglich auf seinen Fersen herum, bevor Mr. John ihn endlich ansieht.
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Sein Herzschlag erhöht sich, als er den Blick des Mannes bemerkt. "Dachten Sie wirklich, ich würde nicht entdecken, dass Sie es waren?" Fragt er amüsiert. Jim senkt den Kopf, Scham durchströmt sein Blut. "Ziehen Sie sich aus." Er hört den Mann sagen und starrt seinen Lehrer ungläubig an. Der Mann hatte keine Anzeichen eines Scherzes auf seinem Gesicht, als er ihn ausdruckslos anstarrte. Jim wartet, in der Hoffnung, der Mann würde sagen, es sei ein Scherz oder etwas Ähnliches, aber der Mann zieht nur die Brauen hoch: "Hast du mir nicht zugehört oder was?" Fragt er verärgert. Und Jim wird klar, dass er keine andere Möglichkeit hat, als seine Befehle zu befolgen, also greift er zittrig nach seinem Hemd und knöpft es quälend langsam auf, in der Erwartung, dass der Mann ihn jeden Moment aufhalten wird. Aber das tat er nicht. John lehnt sich zurück und genießt es, dass der Junge eine Stripshow für ihn veranstaltet. Jim entledigt sich seines Hemdes und greift nun nach seiner Hose.
Er zieht den Reißverschluss auf und zieht seine Hose mit zitternden Händen aus. John spürt, wie sein Glied hart wird, als er den Jungen so verletzlich und nervös sieht. Dann zieht er seine Hose aus und lässt sie in der Nähe seiner Knöchel verschwinden. "Deine Unterwäsche." Jim schluckte und bewegte leise seine Hand, um sie ebenfalls auszuziehen. Seine Hände versuchten, seinen hängenden Schwanz zu bedecken. "Nimm deine Hände weg." wies Mr. John mich an, aufzustehen. Jims Herz klopfte unregelmäßig, er hatte Angst. Der Lehrer wollte, dass er sich vor ihm auszieht, und als ob das nicht schon unheimlich genug wäre, starrte ihn der Mann auch noch mit den Augen an. "Hände über den Kopf", sagte der Mann mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
Jim hob die Hände über den Kopf wie ein Polizeigefangener. Er fühlte sich seines hängenden Gliedes noch bewusster, er hatte einen stumpfen Zwei-Zöller, der hoch in einer Matte aus braunem Haar mit feuchter Vorhaut steckte, die aussah, als hätte er gerade gepinkelt und sich nicht die Mühe gemacht, sich zu schütteln. "Sieh an die Decke", wies John ihn an und rückte noch näher an ihn heran. Er gehorchte. Seine Hoden hingen hoch in einem weichen, lockeren Sack. Johns Hand holte aus und sein Mittelfingernagel schlug mit katapultartiger Wucht mitten in die linke Nuss des Teenagers ein. Jim stöhnte und zuckte zurück, blieb aber stehen, als der sadistische Lehrer seinen anderen Hoden auspeitschte. Er hüpfte in seinem Sack, als der Daumennagel sich seitlich in das weiche Fleisch grub, und wieder stöhnte der Junge.
Sein ohnehin schon kleiner Penis schrumpfte durch den Schmerz, aber er biss die Zähne zusammen und starrte weiter an die Decke, unfähig, die Tränen zu unterdrücken, die über seine geröteten und wütenden Wangen liefen. Mit finsterer Miene starrte er an die Decke und stählte sich, als der Mann erneut zuschlug. Thwack! Der erste Schlag auf seinen rechten Hoden, genau in die Mitte. Es war viel härter als zuvor. Jim zog eine Grimasse und stöhnte. Thwack! Jetzt die linke Seite, ebenfalls in der Mitte. Jim spürte, wie die Kugel in seinem Sack zur Seite sprang. Seine Eier waren zwei glühende Kugeln des Schmerzes. Haue! Wieder die rechte Seite, diesmal von oben nach unten.
Jim stieß einen erstickten Schrei aus, als er spürte, wie der Nagel seinen Hoden oben traf, wie ein Teelöffel ein hartgekochtes Frühstücksei aufschlägt. "Du bist neu hier, Junge. Du musst lernen, die Regeln zu befolgen." Thud! Jetzt wieder die linke Seite, der Finger schnippte aus einem oberen Winkel nach unten. Es tat so weh, dass Jim das Gefühl hatte, er würde gleich pinkeln. Er hielt es zurück. Also zwei Eier zum Frühstück. "Ihr Jungs denkt, dass ihr mit euren Schwänzen und euren wachsenden Eiern schon fast ein Mann seid. Aber das seid ihr nicht." WACK! Wieder die rechte Seite, dieses Mal von unten. Jetzt war sein Hoden eine Pinata, die zur Belustigung von John geschlagen wurde. "Ihr seid immer noch Kinder mit Haaren auf euren Schwänzen." DUMM! Der härteste Schlag bisher. Linker Hoden von unten.
Diesmal konnte Jim u nicht anders: Er spürte, wie der Urin von seinem Schwanz tropfte, und seine gummiartigen Beine wackelten, als er die Kontrolle verlor. Er schaute von der Decke herab auf Mr. John. Er wollte wissen, warum er diese Behandlung erhielt. Der Mann packte Jims schmerzende Eier mit der Faust und presste sie zusammen. Sie glitten voneinander ab, glitschig, gefangen in seinem Sack. Jim presste vergeblich die Knie zusammen, als der Schmerz in seinen bereits geschwollenen Eiern noch stärker wurde. "Vielleicht erinnerst du dich jetzt daran, dass du nur ein Junge bist, solange du in meiner Schule bist." Jim stieß ein einzelnes, ersticktes Wort aus, das er nur mit Mühe aussprechen konnte. "Sir." Es war zum Teil eine Anerkennung, aber hauptsächlich war es ein Flehen um Gnade. John ließ Jims Eier los, bevor sie dauerhaft beschädigt wurden. Tränen flossen über das Gesicht des Teenagers. Der Lehrer trat zurück und schaute auf den Boden. Ihre Unterwäsche und Hosen waren nass, unter ihm befand sich eine Urinpfütze. Sein Hoden verdunkelte sich und sein Penis schrumpfte, als wäre er in der Kälte geschwommen. Dann gestikulierte John in Richtung seiner nackten Buhne: "Du hast noch einen langen Weg vor dir. Einen sehr langen Weg sogar." Er machte eine Miene, die zwischen Verachtung und Spott lag. Jim konnte nicht glauben, dass dieses sadistische Schwein ihm wiederholt in die Hoden schnippte. Jetzt tat es ihm so weh, dass er die Tränen nicht zurückhalten konnte, die ihm über die Wangen liefen.
Jim schlurfte unbehaglich auf seinem Platz, spreizte seine Knie und richtete seine schlaffen Hoden sorgfältig auf, um die Gefahr zu minimieren, dass sie zwischen seinen Schenkeln zerquetscht wurden. Er hatte noch nie so starke Schmerzen gehabt, und sie schienen nicht nachzulassen, sondern sich mit jeder Sekunde zu verdoppeln. Jeder seiner Hoden war ein tiefsitzender, ekelerregender Schmerz, der ihm buchstäblich das Gefühl gab, sich übergeben zu müssen. Der Schmerz strahlte nach außen aus und erfüllte seine gesamte Leiste, seinen Unterleib und sogar die Spitzen seiner Beine. Er fühlte sich schwach in den Knien, Magenkrämpfe und Übelkeit zugleich. Der Schmerz strahlte entlang der Bänder, an denen seine Hoden hingen, bis hin zu den Knochen seines Beckens. Sein Penis hing wie eine vier Zoll lange Nudel, aber dahinter hingen zwei dunkelrote, grapefruitgroße Kugeln in seinem massiv überdehnten Hodensack.
Enzo runzelte die Stirn, als er die Genitalien seines Sohnes betrachtete, ohne den Schaden zu begreifen. John schien sein Elend zu genießen, als er sich Jim näherte und nach seinen riesigen Hoden griff. Jim wich zurück, John ließ sie langsam schwingen wie den Klöppel einer riesigen Kirchenglocke im Wind. Er bemerkte, dass der Teenager ein dünner Schlüpfer war, aber seine Eier waren riesig. Sie sahen an seinem Körper komisch groß aus, wie hängende Stiernüsse an einer Angelrute. Sie waren schwer, gefüllt mit Flüssigkeit, die sich nachträglich dort angesammelt hatte, um das empfindliche Fleisch darin zu schützen. Jim zuckte zusammen, als sein John sie anhob, und drehte sich instinktiv leicht um, um sie zu schützen. Er stieß ein halb stöhnendes, halb seufzendes Geräusch aus, dessen Stimmbänder noch lange nicht ausgereift waren. Bevor Jim wieder zu Atem kommen konnte, ballte der Mann seine Fäuste, bereit, seine Eier zu zerquetschen. Jim schrie vor Schmerz auf. Dann holte Johnson mit der Geschwindigkeit einer zuschlagenden Kobra mit der rechten Hand aus und sein Fingernagel schlug mit perfekter Präzision in Jims rechten Hoden ein.
Es gab ein klatschendes Geräusch, als der Mann auf die Innenseite seines Oberschenkels schlug, bevor er eine wütende Faust auf Jims Schwanzspitze schlug. Jim schrie auf, sein Körper zitterte vor Schreck. Er wurde erneut von einem Schlag mit der Rückhand gequält, der beide geschwollenen Hoden von unten traf. Der Schock und die Wucht ließen ihn vor Schmerz aufschreien. Er spürte, wie sein Lehrer seinen gewaltig aufgeblähten linken Hoden packte und ihn mit einer Klauenhand festhielt. Jim schrie auf, als der Mann seine Finger in das zarte, gequetschte Fleisch grub, und griff nach unten, um die Hand des Mannes von ihm zu lösen, aber John stoppte seine Bemühungen mit einem einzigen scharfen Druck, der sowohl als Warnung als auch als Ablenkung diente.
Dann führte er seine Finger langsam zusammen und drückte den Daumen seiner Hand durch Jims gefangenen Hoden, bis er die Seite des anderen Fingers erreichte. Gleichzeitig schloss er die Klaue um seinen anderen Hoden, bis sich die Fingerspitzen in der Mitte der bereits verletzten Keimdrüse des jungen Mannes trafen. Jim stieß markerschütternde Schmerzensschreie aus und klammerte sich erfolglos an Johns dicke und unfassbar kräftige Unterarme. Seine Bemühungen waren nicht erfolgreicher als ein Kind, das den Stamm einer Eiche nach dem anderen wegschlägt. Er befürchtete, dass sein Hoden bei diesem Tempo noch drei bis sechs Monate lang unerträgliche Schmerzen haben würde und schnell auf einen Bruchteil seiner früheren Größe verkümmern würde.
Außerdem würde er nie wieder in der Lage sein, Sperma oder Hormone zu produzieren: eine ständige Mahnung, sich nicht mit ihm anzulegen. "Ich werde dir einen Stein wegnehmen, wenn du noch einmal schummelst", zischte John rachsüchtig. "In sechs Monaten werden nur noch kleine Ornamente zwischen deinen Beinen baumeln. Also mach mich nicht wütend. "Hast du verstanden?!" knurrte John. "Ja!" Jim schaffte es, mit hoher, erstickter Stimme zu wimmern. Ein letztes Mal drückte er seine Finger tiefer und Jim schrie mit schriller, gehemmter Stimme. I "Du hast große Eier", sagte John und drückte sie zusammen. "Und sie hängen richtig tief." Schließlich lässt er los, ein böses Grinsen im Gesicht, als er Jims tränenverschmiertes Gesicht und geschwollene Hoden betrachtet. Er wollte eine dicke Kordel mehrmals um Jims Hoden binden, um sie voneinander zu isolieren und sie in einem sich selbst zusammenziehenden Netz zu kreuzen. Und sie dann um die Peniswurzel des Jungen binden.
Aber der Junge schien jeden Moment ohnmächtig zu werden, also beschloss er, es beim nächsten Mal zu tun. Jim würde ein guter Stressabbau für ihn sein, dachte er. Nächstes Mal würde er sicher einen mit Seil umwickelten Stein für ihn verwenden. Und das Ende der Hodenschnur durch das Seil führen, das um den Felsen gewickelt war, und es abbinden. Und dann würde er ihm das Seil reichen, das an einem 30-Pfund-Stein befestigt war. Der Stein würde an seinen Eiern befestigt werden. Und dann befiehlt er ihm, ihn nicht fallen zu lassen, wenn er nicht seine Eier verlieren will. Das Seil wird an deinem Schwanz hängen, ihn dehnen und das Blut abschneiden, bis er stirbt. Eine perfekte Fantasie, aber nicht heute, er hat den Jungen ein ganzes Jahr lang für sich allein. Er muss sich um nichts kümmern.