Für die Ansichten

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Wenn ich nach der Arbeit nach Hause ging, war ich immer nervös, aber ich hätte nie erwartet, was mir in dieser Nacht nach einer besonders harten Schicht passieren würde. Der Fast-Food-Laden, in dem ich arbeitete, lag in einem schäbigen Teil der Stadt. Auf dem Heimweg war ich immer auf der Hut. Als also ein weißer Lieferwagen auftauchte und mich zu sich rief, wollte ich losrennen, hielt aber in dem Moment inne, als ich meinen Kumpel Dane herausspringen sah.
"Hey, hey, hey, mein Freund. Du musst mir einen Gefallen tun. Wird gut bezahlt, versprochen."
Ich war misstrauisch. Dane hatte immer einen Plan, um schnell reich zu werden. Ich fragte mich, was es dieses Mal war. "Was ist los, mein Freund? Was ist es dieses Mal?" Ich klatschte ihm herzlich in die Hände, denn ich ahnte schon, worum es ging.
"Pornhub." War alles, was er sagte.
Ich spottete und wandte mich zum Gehen.
"Warte, warte. Amateurpornos sind der letzte Schrei, besonders wenn sie in der Öffentlichkeit aufgenommen werden." Dane versperrte mir den Weg und sprach schnell.
Ich starrte ihn unverwandt an, bevor ich fragte. "Warum machst du es dann nicht?"
"Ich bin der Kameramann. Außerdem wurdest du persönlich darum gebeten." Dane wackelte mit einer Augenbraue mit mir.
"Von wem?" Ich blinzelte ihn skeptisch an. Die Wagentür öffnete sich und ein vertrautes Gesicht lugte heraus.
"Hey Corey, lange nicht mehr gesehen." Ein rosahaariges Mädchen starrte mich mit hellen haselnussbraunen Augen an. Ich erkannte sie als eine ehemalige Schulkameradin, die jetzt erwachsen ist.
"Zara, Scheiße, das letzte Mal habe ich dich bei der Abschlussfeier gesehen."
"Ha ha, Blödsinn. Ich habe dich letzte Woche in diesem Burger-Laden angequatscht. Du hast mich nicht mal erkannt." Zara schnaubte.
Um ehrlich zu sein, erinnerte ich mich nur vage daran, weil ich damals auf ihre riesigen neuen Titten gestarrt hatte. "Stimmt, stimmt. Scheiße, das warst du?"
Die schwüle, tätowierte Frau nickte verschmitzt. Zara hatte sich wirklich verändert, vom süßen Nerd zur alternativen Göttin mit tagelangen Kurven. Ich begann, meine Optionen zu überdenken. "Bist du eigentlich in den Plan dieses Typen eingeweiht?
Zara schenkte mir ein freches Grinsen. "E-Totterie zahlt sich heutzutage aus." Sie zwinkerte mir zu. "Wir brauchen dein Gesicht nicht, nur deinen Schwanz." Die tätowierte Füchsin stieg aus dem Wagen und stolzierte auf mich zu.
Mein Puls beschleunigte sich, als sie vor mir stand, der Blick in ihren haselnussbraunen Augen war voller Verlangen.
"Warum ich?" fragte ich.
"Du hast einfach Glück, Chico. Willst du gehen oder was?" Der schwüle Ton in ihrer Aufforderung ließ mich aufhorchen.
"Gut, dann ist heute wohl mein Glückstag." Ich kaute auf meiner Lippe, als ich sie unter den Straßenlaternen musterte.
Üppige Lippen und eine Sanduhrfigur gepaart mit dicken Schenkeln. Ich war erregt und wollte sie unabhängig vom Zufall. Dane stellte sich in einem Teil des Parkplatzes auf und tat sein Bestes, um sich wie ein Spanner mit Videokamera zu verhalten. Ich sollte mich wie ein 'John' verhalten, und Zara war unsere Star-Dame des Abends.
Wir parkten den Van am anderen Ende des Parkplatzes im Schatten, wo uns die Leute von der Hauptstraße aus nicht sehen konnten. Danes Nachtsichtkamera würde immer noch einen klaren Blick auf das Geschehen haben. Während ich auf Zara wartete, stieg in meiner Brust eine echte Beklemmung auf. Zum Glück war auf diese Entfernung kein gesprochenes Skript erforderlich. Mir verschlug es die Sprache, als Zara auftauchte.
"Entspann dich, sie können uns nicht hören, lass es einfach gut aussehen." spöttelte Zara, während sie sich an die Fahrertür lehnte. Sie hatte ihren schweren Mantel gegen eine leichtere Jacke getauscht, die ihr Outfit darunter offenbarte. Sie war passend zur Rolle gekleidet. Ihre großen Brüste quollen aus ihrem tief ausgeschnittenen Hemd. Ihr enger Minirock schmiegte sich an die Wölbung ihrer Hüften. Der Pelz ihrer Jacke verlieh ihr ein schwüles Aussehen und umspielte sie mit neonfarbenen Haarbüscheln.
"Wir sollen also Smalltalk machen, damit es so aussieht, als würden wir ein Geschäft abschließen?" fragte ich.
"Stimmt, in Wirklichkeit bin ich diejenige, die dich kauft." Zara blinzelte und biss sich auf die Lippe, während sie mich von oben bis unten musterte.
"Hey, für eine hübsche Dame wie dich? Das geht aufs Haus", scherzte ich.
"Mmmm ja? Verwöhn mich, Baby!" Zara gurrte, "Schieb die Seitentür auf." wies sie mich an.
Ich schaute an ihr vorbei und konnte Dane nicht sehen, obwohl ich seine Anwesenheit spürte. Ich fragte mich, was er in diesem Winkel wohl auf der Kamera festhalten würde. Trotzdem gehorchte ich. Zara öffnete die hintere Tür des Lieferwagens und gab mir ein Zeichen, mich zu ihr zu setzen, wobei sie verführerisch ihre Jacke auszog. Nervös folgte ich ihrem Beispiel. Zara hatte ein berauschendes Selbstbewusstsein. Mit einem wissenden Grinsen auf dem Gesicht schob sie mich auf den Rücksitz.
"Du hast das schon mal gemacht…" sagte ich zu ihr und wunderte mich über ihre Nonchalance.
"Nicht in der Öffentlichkeit, so wie hier, aber ich bin ein bekanntes Gesicht im Hub. Meine einzigen Fans fangen auch an, sich zu melden."
"Oh, du bist also wirklich ein E-Girl? Ich fühle mich geehrt", gluckste ich und war ehrlich überrascht, dass die schüchterne kleine Zara eine so steile Karriere hinlegte. Aber ich verstand es, und ich hatte wahnsinnigen Respekt vor der Betriebsamkeit. Sie sah auch gut aus. Perfektes, sexy Make-up, schöne, sexy Kleidung, die Haare professionell gemacht, glatt und sauber.
Ihre Erfahrung beruhigte mich, auch wenn ich mir jetzt Sorgen machte, wie ich wohl abschneiden würde.
"Entspann dich einfach, Hermoso, und tu, was ich dir sage, okay?" Ihre Stimme war sanft und beruhigend, als sie meinen Gürtel öffnete und meine Hose und Unterwäsche herunterzog.
Mein Schwanz richtete sich auf und war bereits hart und bereit. Allein der Gedanke, dass sie mich berührte, erregte mich unendlich, und mit einem schwindelerregenden Grinsen kniete Zara auf der Stufe des Wagens. Ohne zu zögern, schlossen sich ihre großzügigen Lippen um meinen pochenden Schaft. Ein hungriges Brummen entwich ihr, als sie begann, mich gekonnt zu schlucken. Meine Länge glitt in ihre schlaffe Kehle und erlaubte Zara, mich bis zu meinem Griff tief zu schlucken.
Ich keuchte und stöhnte, als sie mein Glied in aller Ruhe wieder ausspuckte und es dann in schneller Folge wieder aufschlürfte. Ihr betäubendes Tempo wirbelte meinen Kopf durcheinander. Meine Hände verhedderten sich in ihren rosa Locken und ermutigten sie zu tiefen Schlucken. Zara würgte nur ein- oder zweimal, als sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge einschmierte. Mein ganzer Schaft war klatschnass und triefte von ihrem Speichel. Speichelfäden zogen sich zwischen der Spitze meines Schwanzes und ihren plüschigen Lippen hin und her. Es war hypnotisierend. Ich war beeindruckt von ihrem Können. Sie hatte mich schon fast zum Kommen gebracht.
"Mmm, ein Brummer! Lecker! Mir gefällt, was ich sehe. Ich würde mich am liebsten auf diesen dicken, fetten Schwanz setzen - ich hätte nichts dagegen, wenn ich das täte!" säuselte Zara und leckte ein letztes Mal kräftig über meinen Schwanz, wobei sie ihre heiße, breite Zunge auf meine sabbernde Spitze drückte.
Wie in Trance beobachtete ich, wie sie ins Auto kletterte und sich mit ihrem Gewicht auf dem Vordersitz abstützte, während sie ihren großzügigen Hintern in meinen nackten Schoß sinken ließ. Begierig ertastete ich die Wangen ihres üppigen Hinterns und spreizte sie, als sie auf mich herabsank. Mein Schwanz zuckte, als er auf eine enge, feuchte Öffnung traf.
Zuerst dachte ich, er würde nicht hineinpassen. Die enge Pfütze pulsierte und kniff an der Spitze meines Schwanzes. Allmählich nahm sie mich in ihrem heißen, pochenden Körper auf. Ich erschauderte erneut, als sie hartnäckig mehr von meinem Umfang aufnahm und sich mit einem hitzigen Grunzen auf mich stürzte. Wir seufzten beide erleichtert auf, als sie bündig in meinem Schoß saß und mein Schwanz tief in ihr steckte. Ihre Enge war erstaunlich, die Beschaffenheit ihres Inneren so ganz anders, als ich es erwartet hatte.
"Verdammt, Baby, du bist so verdammt eng", rief ich in einer Woge der Leidenschaft aus.
"Ja, gefällt dir mein Arschloch, Süßer?" säuselte Zara.
Ich war schockiert, wie lässig sie das Analspiel nahm. Wieder einmal war ich lustvoll beeindruckt, als sie begann, mich zu reiten und meinen Schaft mit ihrem Arsch zu melken. Sie hüpfte in meinem Schoß mit so viel Kraft, dass der Van wackelte. Ich packte ihre Hüften und drückte sie noch fester nach unten. Zara stöhnte auf und warf ihren Kopf zurück, als sie losließ und mich wild ritt.
"Ah, ich liebe es in meinem Arsch! Fick meinen Arsch, einfach so!!" rief Zara lüstern aus. Ihre Hüften rollten verzweifelt, eifersüchtig stopfte sie jeden Zentimeter meines Schwanzes in ihr Rektum. "Oh fuck!!! Sperma in meinem Arsch!" befahl Zara und bettelte dann. "Komm in meinen Arsch, bitte!!"
Unfähig, mich zurückzuhalten, gab ich nach, erfüllte ihre Wünsche und kam hart in ihrer Höhle zum Orgasmus. Ich spürte, wie mein ganzer Glied pochte, als ich mehrere Spritzer dicken Spermas in ihrem Arschloch hinterließ. Zara schüttelte sich, als sie meine heiße Ladung in sich hinein pumpte.
Mit einem zufriedenen Brummen kletterte sie von mir herunter und zog sich schnell wieder an. Ich zog verschwommen meine Hose hoch. Ein Glück - gerade als ich das tat, tauchten plötzlich die Bullen auf. Dane sprintete aus dem Gebüsch und lenkte ihre Aufmerksamkeit gerade so lange auf sich, dass Zara und ich in den Van hüpfen und abhauen konnten, bevor wir auch noch erwischt wurden. Hoffentlich ist die Aussicht das wert.

Lokale Mütter brauchen anonymen Sex.

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