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"Das ist erstaunlich, Herr Wolf. Sie haben eine so dekorierte Karriere als Green Beret!" Gina staunte über die Vitrine mit den 4 glänzenden Metallen. "Wofür sind die silbernen Sterne?"
"Oh, die sind für Tapferkeit auf dem Schlachtfeld." Herr Wolf zuckte mit den Schultern, als er sich über Ginas Schulter stellte, um zu sehen, was sie betrachtete.


"Das heißt, Sie waren heldenhaft, richtig?" Gina sah sehr beeindruckt aus, als sie die Fotos und die dazugehörigen Auszeichnungen überflog.

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"Das kann man so sagen. Siehst du die Typen auf den Fotos? Das sind Bob und Talladega, die zu meiner Einheit gehören. Bob stieß auf feindliche Kämpfer und musste herausgeholt werden. Ich und der alte Talladega stürmten den Hügel und zogen seinen Arsch aus dem Feuer. So wurde ich in die Brust geschossen." Matthew Wolf zerrte an seinem adretten Polohemd und enthüllte eine blasse Narbe von der Größe eines Zehncentstücks direkt unter einem Feld seines silberweißen Brusthaars.


Gina war mehr von den harten Pranken des alten Mannes beeindruckt. Obwohl er fast siebzig war, sah er fit genug aus, um es mit Männern aufzunehmen, die halb so alt waren wie er.
"So habe ich auch mein erstes Purple Heart bekommen", fügte Matthew mit einem Nicken auf das dunkle weinfarbene Metall hinzu.


"Oh mein Gott", keuchte Gina.
"Ich hatte Glück. Hätte es mich auf der anderen Seite getroffen, wäre ich jetzt tot."
"Heiliger Strohsack, Mr. Wolf, Sie müssen der härteste Mann der Welt sein", lobte Gina, während sie ihre Finger in ihr lockiges brünettes Haar krümmte.


Der alte Mann gluckste. "Ganz und gar nicht. Vietnam war kein Ort für ein Kind wie mich. Ich war in meinen Zwanzigern, jung und dumm. Ich habe meine Lektion beim zweiten Mal gelernt." Er deutete auf den zweiten Silbernen Stern und ein Verwundetenherz.


"Was ist passiert?" fragte die junge Frau, als sie das zweite Foto überflog. Es zeigte eine Gruppe gutaussehender junger Männer in ihren Uniformen.


"I…" Matthew hielt inne, als ob er sich an etwas Entferntes erinnern würde. Sein Blick wurde leer.
"Mr. Wolf?" Ginas Stimme rüttelte ihn aus seiner Erinnerung.


"Ich spreche nicht gern darüber. Ich kann sagen, dass ich so meinen rechten Fuß verloren habe." erklärte Mr. Wolf.


"Es tut mir so leid, Herr Wolf. Ich wollte Ihren Zustand nicht verschlimmern." Gina entschuldigte sich und senkte den Kopf. "Als Ihre Krankenschwester bin ich hier, um dafür zu sorgen, dass Sie alles haben, was Sie brauchen, und dass Sie während Ihres Aufenthalts bei uns gut versorgt sind."


"Es ist schon in Ordnung, Miss Applegate. Es ist nichts Schlimmes passiert. Außerdem tut es mir ein bisschen leid, dass ein junges hübsches Ding wie Sie sich um einen alten Kauz wie mich kümmern muss."
"Im Gegenteil, Mr. Wolf, es ist mir eine Ehre, mich um einen so ausgezeichneten Veteranen zu kümmern, und ich hoffe, dass die Therapie hilft und wir Ihre nächtlichen Ängste in den Griff bekommen. Darf ich fragen, seit wann Sie diese Angstzustände haben?"


"Gleich nach dem Krieg. Ich bin immer wieder auf dem Schlachtfeld aufgewacht. Ich hatte seit Jahrzehnten keinen ruhigen Schlaf mehr."


"Wow, Sie armer Mann. Lassen Sie uns den Rest Ihrer Sachen auspacken und Sie einrichten."
"Danke, Miss Applegate."


Schwester Gina half dem alten Mann mit seinen Habseligkeiten und informierte ihn über den Ablauf der Exerzitien. Matthew sollte Ginas Mündel sein, und sie hatte vor, während seines Aufenthalts in seiner Nähe zu bleiben. Der alte Soldat hatte nichts dagegen. Er freute sich, die hübsche junge Dame mit Geschichten aus seiner Zeit als Green Beret zu verwöhnen. Außerdem schien sie sich von seiner Fußprothese nicht im Geringsten gestört zu fühlen. Sie ging sogar so weit, das zarte Ende des Fußes zu massieren, als seine Nervenenden zu versagen begannen.


Gina und Herr Wolf haben sich während seines Aufenthalts sehr lieb gewonnen. Ihre Unterhaltungen flossen wie Wasser, und Gina schien ernsthaft von Herrn Wolf begeistert zu sein. Je mehr sie von seiner Stärke und seinem Können hörte, desto neugieriger wurde sie auf ihn.
"Wissen Sie, Herr Wolf, Sie sind ein echter Silberfuchs. Alle Damen hier sprechen immer davon, wie gutaussehend und vornehm Sie sind." bemerkte Gina eines Morgens, als sie auf seinem Balkon Schach spielten.


"Haha, ist das so? Spüre ich da etwa Eifersucht?" Herr Wolf scherzte.
"Und was, wenn ja?" Gina biss sich auf die Lippe und blickte zu ihm auf, etwas beschämt über seine Wahrnehmungsfähigkeit.


Der ältere Mann war überrascht, fühlte sich aber zugegebenermaßen zu der jungen Frau hingezogen. Neugierig geworden, drängte er. "Also, Gina. Bist du in einen alten Hund wie mich verknallt?" Gina errötete, und Herr Wolf fand das reizend. "Ha, ha. Miss Applegate, ich bin alt genug, um Ihr Großvater zu sein."


"Mr. Wolf, Sie sind besser in Form als die meisten Männer, die ich kenne, und ich verbringe wirklich gerne Zeit mit Ihnen. Sie sind so ein Gentleman und so locker." Gina schüttelte ihre anfängliche Verlegenheit ab. Jetzt oder nie. Matthew würde nicht mehr lange dort sein. Der Tag, an dem seine Behandlung endete, war nur noch zwei Wochen entfernt. Sie musste ihn einfach wissen lassen, was sie empfand.


"Nun, betrachte mich als geschmeichelt. Ich habe unsere gemeinsame Zeit auch als verjüngend empfunden. So habe ich mich seit meiner verstorbenen Frau nicht mehr gefühlt. Aber ich finde, du bist das schönste Geschöpf auf Gottes grüner Erde."


Gina wurde von einem Ohr zum anderen knallrot, aber ihr Gesichtsausdruck war von schelmischer Schwüle durchzogen. "Sie mögen es einfach, mich erröten zu sehen, Mr. Wolf."
"Matthew, bitte." Der alte Tierarzt lächelte warm und seine Augen glühten, als er sah, wie die hübsche Krankenschwester sich von ihrem Platz erhob und auf ihn zukam.
"Hmm. Matthew, sollen wir heute eine neue Behandlungsform ausprobieren?"


"Ich bin dabei." Matthew lächelte, wie der Silberfuchs, der er war. Er entspannte sich in seinem Sitz, als sie nach unten griff und die Baumwollstoffhose ihrer Schwesterntracht auszog. Das Lächeln des alten Mannes wurde breiter, ein Gefühl, das er verloren glaubte, stieg in seinen Lenden auf. Die flauschigen Schenkel ihrer von der Sonne geküssten Beine luden ihn ein, sie zu berühren. Er zögerte, aber Gina ergriff sanft die Hände des Veteranen und legte sie dorthin.


"Wie fühlt sich das an? Gut, wie Sie sich erinnern? Wann haben Sie das letzte Mal eine Frau auf diese Weise berührt?" Gina neckte ihn und ließ sich von ihm auf seinen Schoß ziehen.
"Zu lange", seufzte Matthew angesichts der Hitze ihres Inneren, die seinen Schoß wärmte.
"Wenn das so ist. Brauchst du ein wenig Hilfe?" Die junge Frau holte eine vertraute kleine blaue Pille aus ihrer Brusttasche.


Matthew zuckte mit den Schultern und zog eine graue Silberbraue hoch. "Ein bisschen Unterstützung schadet nie." Sie steckte sie ihm in den Mund, und er schluckte sie mühelos hinunter.


Gina kicherte und fiel in Ohnmacht angesichts des intensiven Blicks in seinen Augen. Es war, als wäre er ein anderer Mensch. Es erregte sie, und sie konnte seiner Anziehungskraft nicht mehr widerstehen. Sie küsste ihn leidenschaftlich, tastete und streichelte seinen durchtrainierten Körper, der sich lustvoll in seinen Schoß schmiegte. Seine eigenen Hände glitten an ihren Seiten entlang. Über ihren Hintern, umarmten sie und spreizten sie auseinander. Seine rauen und flinken Finger glitten durch ihr Höschen. Gina zischte und stöhnte, ihre Zähne streiften über ihre rubinroten Lippen, ihre dunklen Augen brannten vor Verlangen und flehten den erfahrenen Mann an, weiterzumachen.


Wolf gab ihr schnell nach und strich über ihre bereits feuchten Falten. "Jemand könnte uns hier draußen sehen", stichelte Matthew in einem leisen und entfernten Ton.


"Ein tapferer Soldat wie du hat doch keine Angst vor einem Spanner, oder?" konterte Gina selbstbewusst. Sie griff nach oben, knöpfte ihren Kittel auf und ließ ihn von ihren schlanken Schultern gleiten.
"Sie sind eine Augenweide, Miss Applegate."


"Gina, bitte", flüsterte sie und beugte sich vor, um ihn zu küssen.
Ihre Hände fuhren über seine Brust und ertasteten die Härte seines Körpers. Die Jahre hatten ihren Tribut gefordert, obwohl er sich akribisch pflegte. Seine Haut war an manchen Stellen schlaff und Falten umrahmten seinen scharfen Blick, aber für Gina machte das seinen Charme aus. Dieser Mann hatte gelebt und sich aufgeopfert, und das machte sie so heiß.


Sie stemmte sich gegen seine Finger und tauchte sie in ihren Honig. Die lüsterne Krankenschwester schob ihren Kittel zurück und gab den Blick auf einen Seiden-BH frei, den sie rasch auszog. Wolfs andere Hand griff nach ihren schweren Brüsten und drückte sie.
"Ich glaube, die Pillen wirken schon", kicherte Gina in einem heiseren Ton, als sie seine Erektion an ihrem Bein spürte.


"Du bist einfach zu schön", seufzte Wolf.
Gina löste aufgeregt seinen Gürtel und half ihm, seine Hose bis zu den Knien zu schieben. Dann kletterte sie behutsam wieder auf ihn. Ihre Augen schlossen sich in heißer Leidenschaft mit den seinen, als sie auf ihn herabsank. Matthew hatte seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr etwas so Warmes und Feuchtes gespürt. Die junge Krankenschwester war stolz auf den Ausdruck völliger Glückseligkeit auf dem Gesicht des ergrauten Veteranen, während sie ihn ritt. Sein Schwanz war so hart und lang, dass er in Tiefen in ihr vordrang, die noch nie berührt worden waren.


Verloren in Ekstase, wurde ihr Tempo immer schneller. Ihr glitschiger Graben prallte triefend gegen sein Becken und durchtränkte sein verschneites Schamhaar mit ihren bedürftigen Essenzen. Matthew konnte sich nur in seinem Stuhl zurücklehnen und ihre wilden Hüften festhalten, während sie auf seinem Schwanz wirbelte und kreiselte. Es weckte schlüpfrige Nostalgie, als er an die eine Frau dachte, die er in Hanoi getroffen hatte. Gina konnte sich nicht länger zurückhalten und kam hart in Wolfs Schoß. Das plötzliche Beben und die enge Reibung ihrer Muschi ließen den Tierarzt bis zum Äußersten kommen. Er entlud sich in ihrem engen, heißen Kanal, der ihren Bauch füllte.
"Danke für deinen Dienst", keuchte Gina und zwinkerte.
"Danke für Ihren Gebärmutterhals, Ma'am", zwinkerte der alte Mann zurück.

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