Homosexuell Gangbang Romanze

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Robins schüchternes Wesen hinderte ihn nicht daran, hoch zu träumen, und nun sollte sein Leben eine andere Wendung nehmen, zumal er beschloss, an einer Maskenparty teilzunehmen. Sein Freund Abel überredete ihn, ihn zu begleiten und erzählte ihm von dem Spaß und der Aufregung, die versprochen wurden. Es war in der Tat das erste Mal, dass der junge Mann die Grenzen seiner kleinen Welt durchbrach und es wagte, hinauszugehen und neue Leute zu treffen. Er war schon früher auf Schwulenpartys gewesen, in Clubs und so weiter, aber diese hier hatte eine besondere Ausstrahlung; das Geheimnis, das er nicht kannte, würde bald an die Oberfläche kommen und den großen, schlanken jungen Mann, dessen schwarze Augen wie wilde Beeren wirkten, völlig überraschen. "Wow, das ist wirklich einzigartig!" rief Robin aus, als er die üppige Dekoration des Saloons sah. Es war ein klassisches, mehr als 100 Jahre altes Gebäude, und die Veranstaltung hatte nichts mit den üblichen bunten Schwulenparaden gemein. Diese war eher stilvoll, mit eleganten Männern in schicken Anzügen, die eine Maske über ihrem Gesicht trugen. Das Geheimnisvolle an der ganzen Sache ließ den jungen Mann frösteln, der seinen Freund mit funkelnden Augen anstupste. "Du hattest Recht." Abel lächelte zurück, ein kicherndes Gesicht, das wahre Geheimnisse verbarg. "Ich hab's dir gesagt. Lass uns etwas trinken gehen." Die Bar selbst war mit Kronleuchtern ausgestattet, die direkt über ihren Köpfen hingen, wo die Männer plauderten und wie alte Freunde tranken. Es dauerte nicht lange, bis sich zwei weitere Männer zu Robin und Abel gesellten, offensichtlich Bekannte von Abel. "S'up." sagte einer von ihnen und versuchte, die Hand zu schütteln. "Darf ich vorstellen: Tim und Fernando", lächelte Abel, "zwei gute Freunde von mir." "Robin, freut mich, Sie kennenzulernen." Das Vergnügen würde in der Tat folgen, und zwar in nicht allzu ferner Zukunft. Nach ein paar Drinks und nachdem wir uns ein wenig besser kennengelernt hatten, schlug Abel etwas vor, das Robin überraschte. "Komm, ich will dir etwas Spektakuläres zeigen." Die Augen des jungen Mannes weiteten sich plötzlich, als er daran dachte, welche Wunder sie noch sehen könnten. Das Menü für diese Nacht hielt Gefühle und Empfindungen bereit, die Robin noch nie zuvor erlebt hatte. Er folgte Abel, und auch Tim und Fernando schlossen sich ihm an; der Plan war schon vor langer Zeit gefasst worden und entfaltete sich nun langsam. Sie verließen die Haupthalle und stiegen eine Reihe von gewundenen Marmortreppen hinauf, bis sie einen langen Flur erreichten, der die Party überblickte. "Ist das nicht schön?" Robin konnte nur mit dem Kopf nicken, aber jetzt schlug Abel etwas anderes vor. "Komm, das ist noch nicht alles!" Robin trat durch zwei große Türen aus geschnitztem Holz und fand sich in einem großen Raum wieder, der mit roten Samtsesseln und Sofas geschmückt war, wie man sie in Palästen des 19.th -Jahrhunderts sieht. Die großen Fenster waren mit braunen Vorhängen bedeckt, die den Mond draußen hielten. Robin schaute sich erstaunt um, als sich die Tür hinter ihm schloss; seine Ehrfurcht war in seinen feinen Gesichtszügen zu erkennen. Seine weichen, dünnen Wangen lächelten über die Schönheit, die er sah, und als er vor Abel herging, landete ein Kuss auf seinem Hinterkopf. Er schloss die Augen für einen flüchtigen Blick, während sich eine Gänsehaut über seinen Körper legte. Sein Herz begann zu klopfen bei dem bloßen Gedanken, in diesem Raum Vergnügen zu empfinden ... so wie es eine Königin in alten Zeiten tun würde. "Ahh...", keuchte er, als die drei Männer ihn mit ihrer Leidenschaft verschlangen. "Ist das nicht schön? Genau wie du?" Abel bestand darauf, was Robin zum Lächeln brachte. Solch sanfte Worte würden sein Herz zum Brennen bringen, also drehte er sich einfach zu Abel um und küsste diese fleischigen Lippen. Er hatte so lange von diesen haselnussbraunen Augen geträumt, und jetzt war der Moment gekommen, sich zu freuen. "Bin ich das?", murmelte er langsam und verlor seine Lippen zwischen den Lippen seines Freundes. Robins wildes Verlangen ergriff von ihm Besitz, denn er wusste nur zu gut, dass diese Nacht in Erinnerung bleiben würde. Langsam schob er die Knöpfe beiseite und enthüllte Abels wohlgeformte Brust, die er unablässig küsste, wobei er zwischendurch tief stöhnte. "Hmm, ahh ..." Das Geräusch jedes Kusses erhitzte die Luft um sie herum, gerade als Robin auf die Knie sank und die Hose seines Freundes öffnete. Der riesige Schwanz, der zum Vorschein kam, brachte ihn zum Lächeln, denn er wusste nur zu gut, dass er seinem engen Arsch wie kein anderer gefallen würde. "Mein Gott." Robin grinste nun, als auch Tim und Fernando ihre Hosen fallen ließen. Drei Schwänze, die alle für ihn bestimmt waren, fühlten sich wie ein wahrgewordener Traum an, und nun begann er, sie abwechselnd zu reiben und das Leben aus ihnen herauszusaugen. Ihr Umfang und ihre Pilzköpfe, ihr Geruch weckten das Verlangen in ihm. "Fuucckkk!" rief er aus, während er an einem Schwanz nach dem anderen würgte. Seine Hände waren damit beschäftigt, zwei Schwänze zu reiben, während seine dünnen Lippen den dritten quetschten und lutschten; es war ein verdammtes Vergnügen, denn sein Arsch verlangte nach mehr, und die drei Männer wollten ihn auch ficken. Mit nacktem Hintern, so wie Mama ihn gemacht hatte, saß Robin auf allen Vieren auf der Kante eines dieser schicken Sofas, als Abel hinter ihn kam. Der junge Mann sah hungrig zu, wie Abel seinen riesigen Schwanz kurz vor dem Eindringen einölte und biss sich vor Verlangen auf die Lippen. In diesem Moment packte Fernando seinen festen Kiefer und schob seinen Schwanz in Robins Mund. Der Würgeeffekt ließ ihm einen Schauer über den Rücken laufen, als Fernandos Eier sein Kinn berührten. "Fuuckk!" Fernando keuchte. Das war der Moment, in dem Abels harter Schwanz seinen Arsch bis zum Anschlag dehnte. Das Stöhnen, das Robins Seele erfüllte, war voller Ekstase, als sich seine Wirbelsäule augenblicklich krümmte. Sein unberührter Arsch nahm den Schwanz, wie er sollte, und drückte sich langsam gegen Abel. Robin wurde jetzt von allen Seiten gefickt, und es gefiel ihm; vor allem, weil Tim sich danach sehnte, auch seine Kehle zu würgen. Er schob Fernando aus dem Weg, da er für einen Abend genug Handmassage hatte. "Zeig mir, was du drauf hast", grinste der Mann und schlug Robin mit seinem Schwanz ins Gesicht. Das Grinsen, das dem Mann ins Gesicht geschrieben stand, war verdammt episch, besonders als er Robins Kinn packte, um ihm zu zeigen, wer der Boss war. "Keine Hände, verdammt noch mal!", knirschte er nun mit den Zähnen und beobachtete, wie Robin seine Lippen spreizte, um den vollen Umfang seines Schwanzes aufzunehmen. Die Schläge waren hart und tief, aber Robin bewies, dass er alles aushalten konnte; jetzt ließ Able ihn sich verdammt noch mal gegen das Sofa krümmen, während er hart gefickt wurde. Das klatschende Geräusch auf seinem Arsch war heftig und voller Lust. "Fuck yeah!" Abel stöhnte weiter, als er mit Fernando den Platz tauschte. Dieser hatte einen kürzeren, aber dickeren Schwanz, der den engen Arsch bis zum Zerreißen dehnte, und Robin spürte es auch, als Fernando in ihn eindrang. "Ohh ja!", stöhnte der Mann und schlug mit beiden Händen auf Robins Hintern. "Genau das meine ich!" Robin schluckte leicht und er liebte das Gefühl, vor allem, weil er zwei weitere Schwänze auf einmal lutschen würde. Seine Beine wurden gespreizt, als er mit den Knien auf den Boden fiel und von Fernando von hinten gefickt wurde. "Oh, Scheiße!", quietschte er überrascht von der Energie des Mannes. Es blieb keine Zeit zum Stöhnen, denn Abel packte sein Kinn. "Wie gefällt dir das?" Robin biss sich auf die Lippen und lächelte ihn erneut an. "Ich liebe es!" Das tat er auch gleich, als Fernando mit Gebrüll in seinem Arsch kam. "Fucckk!" Diese Befriedigung veranlasste Robin, Abels Schwanz mit beiden Händen zu packen und daran zu saugen, als gäbe es kein Morgen. Diese verdammte Wut war erstaunlich, denn sein Hunger überraschte alle. Er sehnte sich danach, dass das Sperma seinen Mund und seinen Arsch füllte, und nun saugte er sowohl an Tim als auch an Abel mit einer Energie, die er noch nie zuvor gespürt hatte. "Ja, ich will es, gib es mir!", bettelte er weiter, während beide Männer ihre Schwänze von diesen üppigen Lippen verwöhnen ließen. Das Keuchen wurde heftig, als sie gerade dabei waren, ihm eine Nuss in den Mund zu stecken, wobei Abel der erste war. "Ohh fuck, ja, lutsch ihn, Baby... lutsch ihn!", rief er zufrieden aus, als er Robins Mund füllte. Der junge Mann schluckte jeden Tropfen und nahm kurz darauf Tims riesige Ladung in sein Gesicht. Die Ekstase erfüllte seine Brust, als er auf dem Sofa zusammensackte. Ein solcher Gangbang war der Stoff, aus dem die Träume sind, aber für den jungen Robin war er Wirklichkeit geworden, etwas, das er für alle Zeiten in Ehren halten würde.

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