Marcus war ein winzig kleiner Mann mit einem riesigen Schwanz.
Natürlich schaffte er es, eine skandinavische Amazone an Land zu ziehen. Seine Freundin war 1,80 m groß. Eine große, üppige Frau. Alles an ihr war von einem Meisterhandwerker geformt. Aber ihre große Statur schreckte die meisten Männer ab. Nicht Marcus. Sie verstanden sich auf Anhieb. Beide teilten ein intensives Verlangen nach Spaß. Sie gingen offen damit um, und Dinge wie Scham und Eifersucht hatten keinen Platz in ihrer Beziehung.
Alma war ihr Name. Sie hatte glattes blondes Haar, das ihr bis zur Mitte des Rückens reichte. Die feinen Strähnen ihrer hellen Mähne sonnten sich in der Sonne. Sie glänzte von Kopf bis Fuß, und in diesem Moment präsentierte sie ihre ganze natürliche Schönheit der ganzen Welt.
Falls sich noch jemand am Strand befand. Es war eine enttäuschende Überraschung, dass auf der weiten Sandfläche kein Leben zu finden war. Alma zuckte mit den Schultern und zog sich direkt neben dem Schild aus, das die Besucher darauf hinwies, dass ab jetzt die Kleidung freigestellt war.
Alma trug nicht viel, um es vorwegzunehmen. Ihre Kleidung bestand aus einem großen Hut, einer Sonnenbrille, ihrem Mikro-Bikini-Badeanzug und Flip-Flops. Alles, außer der Brille, verließ ihren Körper. Sie kniete sich hin, um die überflüssige Ausrüstung in ihre große Tasche zu stopfen.
Marcus liebte es, ihr beim Entkleiden zuzusehen. Egal, wie oft er sie nackt sah, was für sie ein Dauerzustand war, sie neigte definitiv nicht dazu, Kleidung zu tragen, wenn die Situation es nicht ausdrücklich von ihr verlangte. Doch das Bild ihrer frei fließenden nackten Formen verblüffte ihn immer wieder.
Er folgte ihrem Beispiel. Er warf seine Sandalen und Shorts weg, und sein großer Schwanz flatterte. Alma drehte sich um und lächelte bei diesem Anblick. Ihr kleiner Mann mit einem großen Schwanz war wie ihr Kronjuwel. Die Leute dachten, sie würde in der Schnäppchenkiste suchen, aber stattdessen fand sie einen echten Schatz.
Er war gut zu ihr. Es gefiel ihm, dass sie so groß war, und er machte selten Bemerkungen über ihre Größe. Er war charmant und akzeptierte die Tatsache, dass er sie im Stehen oral befriedigen konnte. Er wusste, wie man eine gute Gesellschaft ist und wie man sie fickt. Immerhin war Alma eine Frau mit einer ziemlichen Libido. Ihre Muschi war ständig bereit für Action.
Selbst jetzt, als sie am Strand entlanglief, hatte der Strom, der über ihre Beine floss, mehrere Ursachen. Der Schweiß von ihrem Rücken sammelte sich auf ihrer Wirbelsäule und floss zu ihrem Hintern. Ihre feuchten Pobacken produzierten genug Flüssigkeit, um ihre Oberschenkel zu bedecken, aber die zusätzliche Zutat kam aus ihrer Vagina. Der Saft ihrer Schamlippen vermischte sich mit dem schweißtreibenden Fluss ihres Hinterns, und sie war begierig darauf, ins Meer zu springen, um sich abzukühlen.
Marcus lief einige Meter hinter ihr. Er wusste, was sie bedrückte. Der Juckreiz in ihrer Vagina war unaufhörlich. Außerdem war sie eine sehr verschwitzte Frau. Es gab keine einzige Hautstelle an ihrem Körper, die nicht reichlich salzigen Schweiß ausspuckte. Von ihrem Kopf bis zu den Fußsohlen war normalerweise alles durchnässt. Ein weiterer Grund für sie, lieber nackt zu bleiben. Zumindest, wenn sie wach war.
Wenn sie nackt schlief, durchnässte sie das ganze Laken und sogar die Matratze. Sie kochte in der Nacht und kochte praktisch in ihrer eigenen Soße.
Das war das Einzige, was Marcus an ihr nicht gefiel. Nicht das Schwitzen, das war heiß. Aber er mochte es, wenn seine Frauen im nackten Zustand schliefen. Er hatte seinen Schwanz immer im Bett liegen. Es war immer schmerzhaft zu sehen, wie seine wunderschöne Frau ihr Nachthemd oder ihren Schlafanzug anzog. Alma musste ihren Schweiß so sehr von den Laken fernhalten, dass sie auch Socken trug. Sogar in den Sommermonaten.
Aber nicht mit ihr das Bett teilen zu können und in ihrer nackten Umarmung zu schmelzen, machte sein Verlangen nach ihr noch größer. Sie mussten einige Zentimeter voneinander entfernt schlafen, sonst trug seine Wärme dazu bei, dass sie noch mehr Schweiß produzierte. Das machte ihre morgendlichen Duschen und sexuellen Aktivitäten noch aufregender.
Sie hatten an diesem Tag bereits zwei Mal Sex. Sein Schwanz war sowohl erschöpft als auch wund. Trotzdem ging seine Frau lustig in Richtung Wasser. Sie war begierig darauf, ihre Vagina noch einmal gefüllt zu bekommen. Und sie wollte etwas vor dem Abendessen, währenddessen und danach. Die Frau war unersättlich. Das gehörte zu ihrem Charme, aber im Gegensatz zu ihm konnte ihre Muschi viel mehr aushalten als sein Schwanz.
Aber er würde sie nicht unbefriedigt lassen. Zu schade, dass seine Pläne in die Hose gehen könnten. Der Strand war leer. In der weiten, eintönigen Landschaft des braunen Sandes gab es nur den nackten, blassen Körper von Alma, der sich bewegte. Darüber hinaus erstreckte sich das weite, leere Meer bis zum Horizont, ohne dass ein einziges Boot in Sicht war.
Er war zu jung, um medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Er hatte an sich selbst gezweifelt. Ob er bereit war, die blaue Pille zu nehmen. Die Pille für den Ständer. In einem so jungen Alter. Undenkbar. Sein Schwanz funktionierte. Jemand würde sagen, er sei überarbeitet. Immer gleichmäßig, hart und lang anhaltend. Aber der ständige Missbrauch, dem Marcus seinen Penis aussetzte, bedeutete, dass sein Schwanz rund um die Uhr wund war. Es gab Zeiten, in denen er Alma fickte, nur um sie zu ficken. Nur um sie zum Schweigen zu bringen. Und das war nicht die Art, wie er über die Liebe seines Lebens denken wollte.
Nein! Es gab andere Möglichkeiten. Schade, dass er sie heute nicht finden konnte. Mit einem langen Gesicht und einem langen Schwanz trat er auf die großen Fußabdrücke, die die großen nackten Füße seiner Frau im Sand hinterlassen hatten. Die Betten der Abdrücke waren noch warm und feucht und trugen schwache Spuren ihres Schweißes.
Alda selbst war mit Handtüchern beschäftigt. Einen Regenschirm hatten sie nicht mitgebracht. Sie verließ sich darauf, dass der lächerlich große Hut einen ausreichend großen Schatten werfen würde, um ihre helle, blasse Haut vor der Sonne zu schützen. Zu dumm, dass sie ihn schnell in die Tasche gesteckt hatte. So durchwühlte sie das ganze Gepäck, um ihre Kopfbedeckung zu finden. Marcus war bereits braun gebrannt, und die Sonne war nicht so stark. Er brauchte seine Haut nicht so sehr zu schützen.
Es war der Beginn der Saison, das Meer war kalt, der Strand leer, und die Sonnenstrahlen waren nicht so tödlich. Für die Skandinavierin war dies also der Hochsommer. Sie konnte sich mutig ins kühle Nass stürzen und sich dort vergnügen. Marcus würde noch mindestens einen Monat warten müssen, bevor er es wagen würde, Poseidons Reich zu erkunden.
Als er die Handtücher erreichte, testete Alda bereits die Temperatur mit ihren Zehen. Sie kicherte wie ein kleines Mädchen, was im Widerspruch zu ihrer überragenden Statur stand. Die Leute hielten sie für eine kalte, strenge Frau. Sie hatten keine Ahnung, wie einladend und aufregend sie war. Voller Leben und Energie, war der erste Eindruck von ihr meistens falsch. Der Wind wehte an ihrem Hut, was ihr Lachen noch lauter werden ließ. Sie rannte auf ihn zu, wobei ihre gewaltigen Brüste wippten, um ihren Hut zurückzulassen. Dann kehrte sie zurück, um im seichten Wasser zu planschen.
Marcus ließ sich auf den Rücken fallen. Er schüttete etwas Sand unter den Teil des Handtuchs, auf den er seinen Kopf legen wollte. So bildete er ein Kissen und konnte das Schauspiel seiner nackten Frau, die im Meer spielte, von seinem Sitz aus beobachten. Ihr glitzernder heller Körper befand sich genau über seinem schlaffen Schwanz. Der Mann sah sein Glied mit seinem peripheren Blick. Wie ein brauner Hügel mit etwas dunkler Vegetation an den Seiten brannte das verschwommene Bild seines Schwanzes unter Aldas Körper.
Sie tauchte ganz ein, die verrückte Frau. Nur ihr Kopf wippte noch über der Oberfläche. Sie lachte und schrie fröhlich. Marcus schloss die Augen und dachte daran, seine Frau später zu befriedigen. Er musste Kraft sammeln und sein Schwanz durfte ihn nicht im Stich lassen. Mit diesen Gedanken und dem nachlassenden Lachen seiner Frau driftete Marcus in den Schlaf.
Jemand, der gebrochenes Englisch sprach, weckte ihn auf. Durch den Nebel der Realität, der in sein Gehirn drang, sah er ein Paar, das ihm zuwinkte. Dann füllten eine ganze Reihe von Menschen seine Visionen. Er sah eine Gruppe japanischer Touristen, die ihm in den Schritt starrten. Sie zückten ihre Handys und machten schamlos Fotos von seinem schlaffen, aber unglaublich beeindruckenden Penis.
Jeder andere wäre ausgeflippt. Ein solcher Mangel an Respekt war einfach zu viel. Aber Marcus war nicht wie alle anderen. Er und seine Frau kamen hierher, um zu ficken. Direkt am Strand unter dem strahlend blauen Himmel. Sich von der gaffenden Menge entsetzen zu lassen, war etwas für schwächere Menschen.
Marcus stützte seinen Oberkörper auf die Ellbogen und machte keine Anstalten, seine Beine zu schließen. Sein Penis hing zwischen seinen Schenkeln. Die Vorhaut war leicht zurückgezogen, so dass die Spitze des Kopfes zu sehen war. Ein Tropfen Schwanzsaft trat aus seinem Pissloch aus. Ein Vorfall, der nicht unbemerkt blieb. Die Menge schnappte nach Luft.
Während sie damit beschäftigt waren, begann er zu zählen. Vier Frauen und zwei Männer. Alle waren so klein wie Marcus. Es gab niemanden mit einem langen Oberkörper oder langen Beinen. Drei der Mädchen waren blass und sahen aus, als wären sie aus einer asiatischen Werbung entnommen worden. Die andere hatte eine natürlichere Hautfarbe und war eher olivfarben als das reine Weiß, das die anderen drei ausstrahlten. Aber sie alle hatten lange, glänzende schwarze Haare.
Auch die Jungs waren eher von der dunkleren Sorte. Mit ihren stylischen Pop-Idol-Frisuren und ihren weichen Gesichtszügen ertappte sich Marcus bei dem Gedanken, dass sie die Hübschen in der Gruppe waren.
'Ist das der Nacktbadestrand?'
Ausgesprochen: Dis da nuda beeecha?'
fragte einer der Männer.
Marcus sah auf seinen nackten Schwanz hinunter. Dann wieder zu dem Kerl.
'Ja', sagte er und beschloss, kein Arschloch zu sein.
Ohhhhhh," riefen sie alle aus.
Sie waren sogar für einen normalen Strand übertrieben gekleidet. Die Männer trugen knielange weiße Shorts und einer von ihnen hatte Converse an den Füßen. Die Mädchen trugen Sommerkleider und nur eine lag barfuß im Sand. Sie hielt ihre hochhackigen Schuhe in der Hand. Die anderen trugen entweder Flip-Flops oder Sandalen. Und es gab Taschen mit Sachen für einen lustigen Strandtag. Regenschirme, Bälle, Wasserpistolen und so weiter. Sogar Essenskörbe.
Doch als er die Gruppe beobachtete, fielen Marcus die Ringe auf. Diese Versammlung war nicht so zufällig, wie er zuerst dachte. Sie waren alle verheiratet. Niemand in diesem seltsamen Ensemble war ledig.
Habt ihr vor, euch auszuziehen? fragte Marcus sie.
Und alle Augen, auch die seinen, suchten die Oberfläche seines entspannten Schwanzes.
Sie kicherten und jeder von ihnen hielt sich die Hand vor den Mund.
Wie war das Wasser?", fragte er jemanden hinter ihnen.
'Eiskalt, aber erfrischend', überragte die zitternde Alda die Touristen.
Sie drehten sich alle um und hatten Mühe, unter ihrer Gestalt still zu stehen. Ihre schweren Titten überragten jeden, aber alle schauten durstig auf ihre erigierten, nassen Brustwarzen.
Machst du dir neue Freunde? Fragte sie.
Ich freue mich zu berichten, dass sie meinen Schwanz bewundern.
Nun, zumindest sind es Menschen mit Kultur", zwinkerte sie ihnen zu.
Alda drängte sich durch sie hindurch und ihre feuchten Schenkel und Arme streiften die Brüste eines Mädchens und den Arm eines Mannes. Das salzige Wasser durchnässte den sauberen Stoff ihrer Kleidung, aber sie ignorierten es.
Alle beobachteten den großen nackten Körper von Alda, der sich auf den Boden senkte. Sie ging auf alle Viere, wobei ihr Arschloch und ihre Muschi der Gruppe zugewandt waren. Sie strampelte mit den Füßen, um den nassen Sand von ihren Sohlen zu schütteln und ließ sich neben ihrem Mann auf das Gesicht fallen. Ähnlich wie Marcus ließ sie ihre Beine offen, so dass sie direkten Einblick in ihre intimsten Bereiche hatte.
Das Mädchen, das ihre Stöckelschuhe trug und das weißeste unter ihnen zu sein schien, näherte sich. Sie schüttelte ihre Schuhe ab und hob ihren Rock an. Sie trug keine Unterwäsche und zeigte einen sehr dichten schwarzen Busch. Unten war er abgeschnitten, so dass ihre hellrosa Schamlippen zum Vorschein kamen. Dann drehte sie sich um und beugte sich vor. Sie fasste sich an ihren flachen Arsch, öffnete die Backen und präsentierte ein gebleichtes Arschloch.
Einer der Kerle kam, klatschte ihr auf den Hintern und zeigte auf ihr Rektum, dann auf Marcus' Schwanz. Dann zeigte er auf seinen Unterleib und richtete ihn auf Aldas nackten Arsch. Er zeigte seinen Ringfinger und zog an der Hand des Mädchens. Also, seine Frau.
Marcus rieb sich das Kinn. Er sah hier eine Chance. Ganz zu schweigen davon, dass sein Schwanz nicht so ausgelaugt war, wie er dachte. Der schneidige Auftritt der Frau erweckte seinen Schwanz und ein leichtes Kribbeln durchfuhr seinen Schaft. Nicht genug, um den Penis vollständig zu errichten, aber stark genug, um zu zeigen, dass Leben in der Anakonda steckte.
Alda wurde neugierig und stützte sich auf ihre Ellbogen. Ihre großen Titten zeigten für eine Sekunde ihre Brustwarzen, aber ihr Gewicht und ihre Größe führten dazu, dass sie auf dem Handtuch verschüttet wurden. Sie schaute zu ihrem Mann, dann hinter sich und schenkte Marcus ein verschmitztes Grinsen.
Lass sie fallen", sagte Marcus und machte eine Geste, um zu zeigen, was er wollte.
Die Jungs zögerten nicht. Sie waren schneller unten ohne, als Alda sich vor einer Stunde ausgezogen hatte. Eifrig und erigiert zeigten sie ihre harten Schwänze. Sie sahen kleiner aus, als sie waren, denn mit den Wäldern auf ihren Hoden war nicht zu spaßen. Über der dichten, dunklen Wiese standen ihre ungeschnittenen Schwänze wie Stangen aus Fleisch.
'Damit kann ich arbeiten', sagte Alda. Es könnte schön sein, einen normal großen Penis in mir zu haben. Was hältst du von dem Mädchen? Oder willst du mehr?'
Sie ist fickbar, wenn du nicht verfügbar bist. Aber das bist du, also bin ich nicht wirklich interessiert.'
'Bitte, Marcus. Nur dieses eine Mal", Alda machte Hundeaugen.
'Du weißt, dass ich dir nichts abschlagen kann. Aber lass uns weitermachen. Du?" Er zeigte auf das dunkelhäutige Mädchen und dann auf seinen Schwanz.
Sie lachte, sie war schüchtern, aber sie sagte mit dem Kopf nein. Das verwirrte Marcus. Einer der Kerle kam zu ihm und ging in die Hocke. Sein erigierter Schwanz landete fast auf Marcus' Schulter. Das asiatische Paket war so nah, dass der kleine Mann mit dem großen Schwanz es riechen konnte. Es machte ihm nichts aus.
Der Typ zeigte auf das gleiche Mädchen und ihren Ring. Dann deutete er auf eine Frau, die an der Seite stand. Hell und elegant, zog sie gerade ihre Flip-Flops aus und verpasste das Zusammenspiel. Dann machte der Mann eine Schere aus seinen Fingern und knetete sie zusammen. Schließlich zeigte er auf Alda, und alles ergab einen Sinn.
'Oh, sie sind lesbisch. Verstehe. Bleiben also noch… du", wandte er sich an das letzte Mädchen.
Sie zwinkerte ihm zu und ging voran. Ihre Sandalen waren ausgezogen und ihr oben ohne Körper zeigte ein Paar falsche Brüste. Sie waren gut gemacht. Nichts Außergewöhnliches und nicht viel größer als die Angebote ihrer Freundinnen. Es war offensichtlich, dass ein Profi an ihnen gearbeitet hatte. Und das war nichts, was für Marcus ein Hindernis darstellen würde. Sie zog sich weiter aus und im Gegensatz zu der Frau mit dem umgeschlagenen Rock hatte sie alle Haare aus ihrer Muschi entfernt. Sie hatte auch nicht viele Schamlippen. Ihre Schamlippen waren mehr wie ein zarter Schlitz zwischen ihren blassweißen Beinen. Mit einer sehr zarten rosa Färbung an den äußeren Rändern.
Hina war ihr Name. Und ihr Freund mit dem Busch hieß Niko. Hina's Ehemann war Asahi und Niko war mit Eno verheiratet. Und einfach so, mit dem Zeigen und der schamhaften Zurschaustellung von Anus, Muschis und Schwänzen, waren die ersten Partys angesetzt.
Niko und Hina umringten Marcus. Asahi und Eno umkreisten den entspannten nackten Körper von Alda. Die beiden anderen Mädchen standen an der Seite und zogen sich aus. Im Gegensatz zu ihren Freundinnen halfen sie sich gegenseitig. Es war eine sinnliche Zurschaustellung von Intimität, die im krassen Gegensatz zu den heterosexuellen Paaren stand.
Die Lesben näherten sich langsam. Jede legte ein Bein zwischen die Oberschenkel der anderen und rieb sich in einem gleichmäßigen, langsamen Rhythmus. Sie lachten und gaben sich sanfte Küsse auf die schmalen Lippen. Sie wollten sich gerade auf die Knie fallen lassen, als sie merkten, dass unter ihnen Sand lag. Sie lächelten und durchwühlten eine der vielen Taschen, die hier verstreut lagen.
Die dunkelhäutigere zog ein großes Handtuch heraus und breitete es zu den Füßen ihrer Partnerin aus. Das andere Mädchen war bereits oben ohne. Ihre kleinen Brüste mit den zarten Körbchen trugen hellrosa Brustwarzen als Juwelen in ihrer Mitte. Sie war hell und blass. Aber wie erwartet war ihr dichtes Schamhaar in Hülle und Fülle vorhanden, sobald sie ihre Unterhose ausgezogen hatte. Der große Busch zwischen ihren Beinen war ziemlich beeindruckend. So sehr, dass ihre Vulva so gut im Wald versteckt war, dass man nur Zentimeter davon entfernt sein musste, um ihre Schamlippen zu erkennen.
Ihr Liebhaber war etwas zurückhaltender. Man hätte erwartet, dass sie der mächtigste Busch ist, aber sie war sehr bescheiden, was ihre intime Vegetation anging. Ein gestutzter Streifen zeigte auf ihre Muschi hinunter. Das war das einzige Haar, das sie dort unten hatte. Die Linie auf ihrem Schamhügel. Ihre Vulva war offen zur Schau gestellt und ihre Lippen waren von oben bis unten sichtbar.
Sie war auch auf allen Vieren und ihr Arsch war der kleinen Orgie hinter ihr zugewandt. Marcus war aus irgendeinem Grund wie hypnotisiert von den beiden Frauen. Sein Körper stand unter der Herrschaft seiner beiden neuen Freunde, aber seine Augen klebten an den beiden Lesben. Die kniende Frau mit ihrem Arsch in der Luft und ihren klaffenden Löchern zu beobachten, war irgendwie verlockender als das, was um seinen Schwanz herum passierte.
Er dachte, er könnte seinen Schwanz heute Morgen entbehren. Um Leute zu finden, die seine Frau befriedigen und ihm wenigstens für einen Tag eine kleine Pause gönnen. Aber diese asiatische Gruppe legte ihm das köstlichste Hindernis in den Weg, das sich ein Mann vorstellen kann. Er musste sich in der nackten Pracht von vier sexy jungen Frauen sonnen. Auf keinen Fall wollte sich sein Schwanz eine solche Gelegenheit entgehen lassen. Es wäre, als würde er jedem reinblütigen Mann auf diesem Planeten ins Gesicht spucken.
Ja, das war die richtige Art, über diese Situation nachzudenken. Hier ging es nicht um ihn. Es ging um jeden, der da draußen um sein Glück kämpfte. Dies war ein Geschenk der Götter, und es wäre mehr als ein Sakrileg, ihre Großzügigkeit abzulehnen. Sein Schwanz mochte geprellt und müde sein, aber was soll's? Sein Schwanz war ein Werkzeug, nichts weiter. Er hatte vor, ihm eine Pause zu gönnen, aber das Universum verlangte nach einem angemessenen Gebrauch des Geräts, und er würde dem gerne nachkommen.
Die beiden nackten Lesben umarmten sich noch einmal. Auf dem großen Handtuch verschmolzen ihre Körper zu einer Einheit. Beine spalteten Beine und Schenkel rieben sich an Schenkeln. Ihre Brüste verschmolzen zu einer Suppe aus verschwitztem Fleisch. Zwei Farben kämpften darum, an die Spitze zu kommen. Er sah, wie ihre Brustwarzen durch die Falten des zerquetschten Fleisches stachen, und sein eigenes Fleisch drohte die Frauen zu zerstören, die es bearbeiteten.
Die Lesben küssten und streichelten sich auf die gleiche langsame Art und Weise, aber die durchtränkten Finger in ihrer weichen Haut verrieten die Kraft ihrer Handlungen. Sie waren dabei, sich gegenseitig zu verschlingen, und sie würden es lieben. Sie waren sich auch bewusst, dass sie ein Publikum hatten. Als würden sie für eine Kamera posieren, bewegten sie ihre Körper, damit Marcus einen besseren Blick auf ihr intimes Liebesspiel hatte. Sie streckten ihm ihre Füße entgegen und gewährten ihm eine direkte Projektion ihrer Genitalien und Anus. Und seine Augen saugten jedes einzelne Detail aus diesem üppigen Angebot auf.
Die Art und Weise, wie das dunklere Mädchen ihre Freundin beherrschte. Sie war zwar unten, aber sie manipulierte den helleren Körper, als wäre er eine Marionette. Sie zwang ihre Finger in den Mund ihrer blassen Freundin. Mit ihrem Speichel spaltete sie die weißen Arschbacken und massierte das Arschloch. Sie führte sogar die Spitze ihres Fingers in das Rektum ein.
Das Mädchen oben stöhnte und ihre Muschi spuckte eine großzügige Menge an Flüssigkeit auf die Vulva ihrer Partnerin. Es war ein langsamer und harter Prozess. Die Tropfen mussten sich durch den ganzen Busch drücken. Ihre schwarzen Muschihaare waren feucht und tropften. Ihre Intimzonen glitzerten vor Säften und boten reichlich visuelle Stimulation, um den müden Schwanz von Marcus ruhig und erigiert zu halten.
Oben auf demselben Schwanz kicherten zwei andere Frauen und setzten alles ein, was ihnen zur Verfügung stand, um die Erektion aufrechtzuerhalten. Von ihren langen stacheligen Haaren bis zu ihren Lippen. Von ihren bescheidenen Titten bis zu ihren Händen und Hüften. Sie hatten es nicht eilig, auf ihn zu steigen. Wahrscheinlich kämpften sie noch mit der Entscheidung, wer von ihnen die Mutige sein würde, sich mit diesem massiven Werkzeug zu penetrieren. Es bedurfte einer gewissen mentalen Vorbereitung, bevor eine Frau, zumal eine so kleine, sich einen so großen Schwanz in ihre Muschi schieben würde.
Alda, die neben ihm saß, litt nicht unter dieser Zurückhaltung. Sie war bereits auf allen Vieren und ließ ihre gigantischen Titten unter den Achseln wackeln. Sie nutzte ihren Körper, um die beiden asiatischen Kerle in eine unentrinnbare Kette zu legen. Es begann mit dem ersten, der auf den Knien saß und seinen Schwanz im Mund hatte. Sie ging durch ihren ganzen nackten Körper und endete bei seinem Freund. Er lehnte sich auf ihren dicken Arsch und bohrte ihre nasse Fotze mit aller Kraft. Er schlug Marcus' Frau so hart, dass ihre Arschbacken gegen seinen gemeißelten Bauch klatschten. Der Junge kümmerte sich um seinen Körper und fickte sie so, als ob er ihr etwas beweisen wollte.
Alda war mehr als glücklich, die Früchte seiner Frustration zu tragen. Marcus war ein beständiger und selbstbewusster Liebhaber. Er kannte seine Frau so gut, dass er sie mit Leichtigkeit beherrschte. Für diese Jungs war das alles neu. Sie konnten ihr Glück kaum fassen. Sie wollten alles aus dieser Situation herausholen. Also waren sie hungrig und wild. Ficken ohne Grenzen war eine Sache, von der sie nur gehört hatten. Der große Körper von Alda bot ihnen die Möglichkeit, sich einen Traum zu erfüllen, von dem sie nicht einmal wussten, dass sie ihn hatten.
Marcus lächelte und beschloss, dass es an der Zeit war, den hübschen Damen, die sich an seinem Schwanz rieben, etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Meistens um den Schwanz herum, denn die Sorge, dass diese Stange Fleisch sie in zwei Hälften teilen und ihnen hier, an diesem Strand, ein Ende bereiten würde, quälte immer noch ihre geilen Gemüter.
Die Frauen, die seine Genitalien umgaben, waren wie unordentliche Pop-Idole. Runde Gesichter mit weichen Zügen und saftigen Lippen. Beide hatten kleine Titten und schmale Taillen. Ihre Brustwarzen waren lang und sahen aus wie Kleiderbügel, die aus dem Fleisch ihrer Brüste ragten. Ihre Ärsche waren winzig und verlockend. Ihre Backen hatten nicht viel Schwung, aber sie fühlten sich süß und weich an.
Ihre Hände und Füße waren klein, und ihre Gliedmaßen waren zerbrechlich. In der Tat sehr zarte Geschöpfe. Marcus war, wie bereits erwähnt, sehr gesegnet, was seinen Schwanz anging, und so überraschte es selbst ihn, dass sein massiver Schwanz mit so kleinen Fingern und winzigen Handflächen gespielt wurde. Es war, als ob die beiden Mädchen es mit einem Baseballschläger aus Haut und Schweiß zu tun hätten.
Sein glänzender Schaft war geädert und massiv. Die beiden ließen sich immer noch Zeit und diskutierten leise miteinander, wer zuerst anfangen sollte. Sie flüsterten nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ihre Atemzüge streichelten die pochende, feuchte Drüse seines begierigen Schwanzes. Ihre Brüste glitten über seine gigantischen Eier. Ihre Kinns rieben sanft an seiner Männlichkeit, aber noch stieß sich keine Muschi an seinem pulsierenden Speer.
Er konnte nicht leugnen, dass sie bezaubernd waren. Sie schnüffelten an seinem Schwanz und kauerten mit ihren schönen großen Augen um seinen Schwanz. Sein Schaft war viel zu groß für sie und sie ließen sich Zeit damit.
Aber schließlich begann Niko den Schwanz zu lecken. Sie hatte dickere Lippen als ihre Freundin. Ihre Zunge war hellrosa und beweglich. Die kleine Spitze des Organs sauste von den Eiern bis zur Spitze und sie schluckte gerne seinen Schweiß und sein Vorsperma.
Hina schmiegte sich unter die Titten ihrer Freundin. Ihre dünnen Lippen, aber ihre dicke Zunge erforschten seine Hoden. Die Frau ging über den Ruf eines normalen Blowjobs hinaus und speichelte genüsslich seinen Damm ein. Sie versuchte sogar, ihre Zunge tief in seine Ritze zu stecken und nach seinem Rektum zu suchen. Nur die Tatsache, dass er auf dem Rücken lag und das Gewicht von Niko hinderte sie daran, ihr Ziel zu erreichen.
Über den erhobenen Ärschen der Mädchen, die seinen Schwanz lutschten, nahm Marcus Bewegungen wahr. Die nackten Oberkörper der beiden Lesben teilten den strahlend blauen Himmel. Sie strichen sich die Haare hinter die Ohren und kicherten. Mit den anderen Händen kniffen sie in ihre Brüste und streichelten ihre Körper.
Wie sich herausstellte, hatten sie einen ziemlich ausgeprägten Fußfetisch. Während Alda von den Jungs bedient wurde, blieben ihre Beine untätig. Hauptsächlich, um ihre Position auf allen Vieren zu unterstützen. Ihre Füße befanden sich direkt neben den Oberschenkeln des Mannes hinter ihr. Der machte einen bewundernswerten Job, um das Tempo zu halten, das sie genoss. Alda war eine Frau, die tief und hart gebohrt werden wollte, und der junge Asiate tat sein Bestes, um sie nicht zu enttäuschen. Die heftigen Schläge seines Beckens gegen ihren großen, hüpfenden Arsch waren lauter als die Wellen in der Nähe.
Seine Frau war bereits in ihrer Lust versunken. Sie hielt sich an dem Mann vor ihr fest und ihr Mund versuchte, seinen Schwanz und seine Eier zu schlucken. Sie schlürfte und saugte so hingebungsvoll an seinem Schwanz, dass es aussah, als wolle sie ihm die Energie aus dem Schwanz ziehen.
Auf dem Handtuch, auf dem das Trio fickte, war kein Platz mehr, also ließen sich die Lesben direkt auf den Boden plumpsen. Sie vergruben ihre Brüste in den Sand. Beide hoben ihre Füße über ihre Ärsche, während sich ihre Münder an Aldas Fußsohlen zu schaffen machten. Das war keine Masche, die der große Skandinavier besonders mochte. Marcus waren Füße im Allgemeinen gleichgültig. Und Alda war selbstbewusst, was die Größe ihrer Füße anging.
Beide, Mann und Frau, waren von ihrer Reaktion überrascht. Sie stöhnte auf, als die Zungen über ihre sandigen Zehen leckten und die sensiblen Finger begannen, die Zehen und die Fußrücken zu massieren. Es schien, dass Alda die Situation viel mehr zu schätzen wusste, wenn sich jemand tatsächlich für ihre großen Füße interessierte.
Dann wurde der Blick von Marcus verdeckt. Hina saß auf seinem Gesicht. Ihre feuchte Muschi verschmierte Saft und Schweiß auf seinem Mund. Ihr Geschmack war stark und mit einem Hauch von Pisse. Es machte ihm nichts aus. Er mochte die rohen Empfindungen.
Marcus liebte es, Muschis zu lecken. Er war nicht nur ein Meister im Umgang mit seinem Werkzeug, sondern seine Geheimwaffe war es, mit seiner Zunge sensationelle Klitorisorgasmen zu erzeugen. Etwas, das er nach den vielen Frauen, die mit seiner verheerenden Größe nicht zurechtkamen, erst entwickeln musste. Er war nicht der Typ Mann, der eine Frau unbefriedigt lässt. Sobald er eine Muschi am Horizont hatte, würde er alles in seiner Macht stehende tun, um ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Hina konnte nicht wissen, wie gut es werden würde.
Andererseits schien Niko ihre Ängste überwunden zu haben. Das langsame, schmerzhafte Stoßen ihrer Möse setzte sich in Bewegung. Das Geräusch seines Schwanzes, der ihre Muschi durchbohrte, hallte in seinen Ohren wider. Es war fleischig und feucht, aber auch befriedigend. Es war nicht so, dass sie nicht bereit gewesen wäre, ganz hineinzugehen. Niko wollte jeden Zentimeter in vollen Zügen auskosten. Dies war der größte Schwanz, den sie je gesehen hatte. Sie bezweifelte, dass ihr ein solcher Glücksfall noch einmal widerfahren würde.
Also drückte sie sich auf das massive Glied des kleinen Mannes. Sie sammelte ihre Füße und stellte sie auf seine haarigen Schenkel. Sie wollte ihn reiten, aber nicht wie eine Person, die versucht, ein wildes Biest zu zähmen. Nein, sie war eine zarte Blume, die erwartet, dass man sie fair behandelt. Keine plötzlichen Bewegungen oder harte Stöße. Nur die sensibelsten Berührungen, die sie für ihre Vagina wollte. Ein seltsamer Kontrast, wenn man bedenkt, wie groß das Ding war, das sie in ihr Loch schob.
Marcus packte den zerbrechlichen Hintern von Hina und zog sie noch fester auf sein Gesicht herunter. Seine Nase glitt in ihre Arschritze und im Gegensatz zu ihr, gelang es ihm, ihr Arschloch zu erreichen. Sein Atem streichelte ihren Anus und sie stöhnte mit einer hohen Stimme, die er nur aus asiatischen Pornofilmen kannte.
Und es war nicht nur sie. Niko war nicht weit dahinter. Im Umgang mit seinem Werkzeug entlockte ihm der Kampf das aufregendste sexuelle Schluchzen, das er je gehört hatte. Und direkt neben ihm begleiteten die beiden Lesben, die an den Füßen seiner Frau arbeiteten, jedes Lecken mit einem dankbaren Wimmern. Es war zwar seltsam, aber die Gesangseinlagen wirkten auf ihn.
Alda ließ den Schwanz von Asahi fallen und fügte dem Chor ihre Stimme hinzu. Sie war tiefer, aber sexy. Ihr Holz hatte etwas Sandiges, und die Männer um sie herum schmolzen dahin. Sie wichste den Schwanz in ihrer Hand schneller und trieb den Kerl zu einem ausgiebigen Ende.
Der Schwanz explodierte und Spermastrahlen spritzten über ihre Titten und ihr Gesicht. Die Schwanzrohre trafen sie in mehreren Schüben und bald hing ein klebriges weißes Netz von ihrem Kinn und ihren Brustwarzen. Der Schwanz spuckte noch mehr, aber bald verloren die Salven ihre Kraft und mehr durchsichtige Entladung verschmierte über ihre Finger. Alda war eine Frau mit guten Manieren, also leckte sie sie trocken und schluckte die Reste herunter.
Als Eno dies von hinten sah, verstand er, dass er auch fertig werden musste. Er zog seinen Schwanz und Alda plumpste auf den Bauch, wobei sie ihrem Fußsklaven fast ins Gesicht trat. Sie griff nach hinten und öffnete ihren Arsch. Der kniende Mann lieferte eine Lawine von Sperma, die ihre zitternden Arschbacken bedeckte. Das Sperma stürmte auf ihre Arschritze zu und durchnässte ihren Anus. Sie drückte ihren Hintern zusammen und das Sperma spritzte zwischen ihre Pobacken.
Während sie Alda dabei zusahen, wie sie mit ihrem Arsch spielte, gingen die beiden Lesben auf die Knie und masturbierten heftig. Das Geräusch ihres Quietschens passte zu dem von Hina.
Sie spritzte auf Marcus ab. Schweiß und Vaginalnektar sprudelten aus ihrer Votze und alles lief direkt in seinen Mund. Er hielt sie an Ort und Stelle, ihren Arsch fest auf sein Gesicht gepresst. Die beiden Lesben erreichten das gelobte Land zur gleichen Zeit wie sie.
Nur Niko und Marcus blieben übrig, um ihr Geschäft zu beenden. Und beide verstanden sich. Sie befanden sich in einer ähnlichen Lage. Sie genossen die Situation, aber ihre Genitalien brauchten etwas Ruhe.
Niko ließ sich auf ihn plumpsen, als wären sie ein altes Liebespaar und wiegte ihren Hintern langsam auf seinem Schwanz. Während sein Schwanz nur halb in ihrer Muschi steckte, genoss sie die warme Sonne, die ihren Hintern brannte.
Während sie den Wellen lauschten, setzten sie ihr langsames, zartes Liebesspiel fort.
Der Rest ging ins Meer, um den Dreck wegzuspülen.
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DAS ENDE