Kasandra saß mit weit gespreizten Beinen neben dem Flussbett. Ihr nackter Körper sonnte sich in dem warmen Sommerlicht. Das morgendliche Gras unter ihrem Arsch war schon feucht, aber der Saft, der aus ihrer prallen Muschi quoll, fügte der nassen grünen Oberfläche noch zusätzliche Tropfen hinzu.
Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss das subtile Spiel ihrer Finger. Ihre Hand massierte sanft ihre Schamlippen. Ihre Fingerspitzen drückten die Falten ihrer Schamlippen über ihre Klitoris und belohnten sie mit einem sanften, entspannenden Pulsieren. Ihr rosafarbener Knopf nahm den Druck an und sendete winzig kleine elektrische Impulse, die ihre Vagina weiter erwärmten.
Kasandra war schön und jung. Gelockte rote Haare umrahmten ihr porzellanweißes Gesicht. Ihre dicken Lippen waren kaum geöffnet, so dass ihre weißen Zähne glitzerten. Ihr Speichel glitzerte auf ihrer Zunge, als sie sich über die Lippen leckte, während sie ihre Finger gegen ihre geschwollene Muschi drückte.
Sie war eine große Frau. Lange, durchtrainierte Beine mit großen Füßen am Ende. Sie hatte sie ein wenig schmutzig gemacht, weil sie barfuß über die natürlichen Wege zum Wasser gelaufen war. Sie hatte ihr Sommerkleid eng um sich geschlungen.
Entschuldigen Sie, Miss", versuchte die sanfte Stimme zuvorkommend zu sein, erschreckte sie aber.
Kasandra war einerseits verärgert. So eine Frechheit. Sie hatte eindeutig masturbiert. Ok, es war in aller Öffentlichkeit, und es war definitiv ein Ruf nach Aufmerksamkeit, aber warum sollte man sie so direkt ansprechen. Andererseits könnte es sich um einen Polizisten oder eine andere Autoritätsperson handeln, die ihren geilen Arsch einsperren könnte, also sollte sie sich besser benehmen.
Die Rothaarige ließ ihre Genitalien stehen, beeilte sich aber nicht, ihre Nacktheit zu bedecken. Sie begnügte sich damit, mit weit geöffneten Beinen dazusitzen und sich ihre Muschi von der Sonne bräunen zu lassen.
Ja", sagte sie und blickte zu demjenigen, der sie gestört hatte, "gnädige Frau".
Kasandra war im reifen Alter von 21 Jahren, also war jeder über dreißig in ihrer Welt ein alter Mann. Die Frau war in Wirklichkeit nur zehn Jahre älter als die verwegene Exhibitionistin. Da Kasandra erst Anfang zwanzig war, musste sie noch eine Menge Erfahrung sammeln, bevor sie ein angemessenes Urteil fällen konnte.
Die Frau war groß und blond. Mit großen, tiefblauen Augen, in denen sich jeder verlieren konnte. Mit ihren hohen Wangenknochen und ihrem geringen Körperfettanteil könnte sie als Aristokratin durchgehen. Aber ihr warmes, sanftes Lächeln zeugte von einem fürsorglichen Charakter und einer guten Seele. Sie war schlank und trug ein hellgrünes Kleid, das für lange Spaziergänge im Wald geeignet war. An den Füßen trug sie zarte braune Sandalen. Stilvoll und hübsch. Das musste sogar Kasandra zugeben.
Ist dies ein FKK-Platz? fragte der Neuankömmling.
Das hätte auch eine Fangfrage sein können.
Sagen Sie es mir", Kasandra zuckte mit den Schultern, so gut es ihre Position zuließ.
Sie stützte sich auf ihre Ellbogen. Ihre Brüste befanden sich direkt unter dem Gesicht der Frau, die sich ebenfalls ein wenig vorgebeugt hatte, um der nackten jungen Frau näher zu sein.
Ich dachte, Sie wüssten das", sagte die ältere Dame verwirrt.
Sagen Sie mir, warum fragen Sie? Kasandra dachte, dass sie damit helfen wollte.
Nun, mein Mann und ich wollten nackt baden und dann den Tag nackt im Schatten dieser wunderschönen Bäume verbringen. Aber wir waren uns nicht sicher, ob dieser Ort geeignet ist.'
Der Wald ist riesig. Sie können überall hingehen. Ist er übrigens auch hier?' Diesmal setzte sich Kasandra auf und drehte wild ihren Kopf, um nach einem fremden Mann Ausschau zu halten.
Nein, ich habe ihn unten auf dem Weg warten lassen.
'Hat er mich gesehen?'
Die Frau war nervös, aber sie gab es zu: 'Ja, aber du bist schwer zu übersehen.'
Ich beschwere mich nicht", sagte Kasandra und hob ihre Hände, die ihre Brüste süß hüpfen ließen. 'Er braucht sich nicht zu verstecken. Und du kannst hier machen, was du willst. Meiner Meinung nach ist der Wald für Nudisten einladend, also mach dein Ding.
Stört es dich, wenn wir in der Nähe sind? Wir werden Sie nicht stören", die bekleidete Frau hob ebenfalls die Hände, als ob sie sich ergeben wollte. Es ist nur so, dass, wenn die Behörden kommen, mehr Leute in der Nähe sind, was zu weniger Ärger führen könnte.
Wie ich schon sagte, Sie können tun, was Sie wollen.
'Vielen Dank, meine Liebe. Sie waren sehr hilfreich", lächelte die Blondine.
'Ich bin gerne behilflich', salutierte Kasandra scherzhaft.
Kasandra wollte sich wieder hinlegen und die Augen schließen, aber sie musste fragen.
'Hey!' Sie hielt die Blondine auf. 'Hast du? Du weißt schon… Hast du einen Blick auf…'
'Spielst du mit dir selbst?'
'Ye-eees,' schleppte Kasandra den Vokal.
'Nö', lächelte die Frau.
Meine Art von Mädchen', erwiderte Kasandra das Grinsen.
Um die Wahrheit zu sagen, war die Rothaarige jetzt fasziniert. Sie drehte sich auf den Bauch. Sie knallte mit ihren Brüsten auf das nasse Gras. Sie hob ihre Füße an und schloss sie an den Knöcheln über ihren zitternden nackten Pobacken ab. Ihre Sitzhügel glitzerten in der warmen Sonne und ihr Funkeln alarmierte das Paar.
Die beiden sahen sie an und lächelten. Der Mann war durchschnittlicher, als die junge Frau erwartet hatte. Er war ein bisschen pummelig. Sein Schädel glänzte genauso wie Kasandras Hintern, und seine Glatze fügte ihm noch mehr imaginäre Jahre hinzu. Er war wahrscheinlich ungefähr so alt wie die Blondine, aber Kasandra schätzte ihn trotzdem hart ein. Sie stützte ihr Kinn auf ihre Arme und beobachtete die beiden.
Er war der erste, der sich entkleidete. Er zog seine Shorts aus und entblößte seinen Hintern. Keine Unterwäsche? Kasandra war mit dieser Wahl einverstanden. Er warf seine Sandalen weg und blieb unten ohne. Er half seiner Partnerin, ein großes Handtuch auf den Rasen zu legen. Er ging in die Hocke und unter seinem haarigen Hintern baumelten seine Hoden frei. Sie waren unscharf und ziemlich groß, musste Kasandra zugeben. Sein Pimmel war für den Moment außer Sichtweite. Ihre Augen waren mit seinem Arschloch und seinen Eiern gefüllt. Unwillkürlich leckte sie sich über die Lippen.
Kasandra zog die Blicke der Frau auf sich. Sie bemerkte, wie die junge Frau sie schamlos beobachtete. Die Rothaarige hatte nicht die Absicht, sich zu verstecken. Sie verfolgte ihre Bewegungen und war offensichtlich daran interessiert, sie nackt zu sehen. Die Blondine muss ihre Entdeckung mit ihrem Mann geteilt haben. Er nickte und schien sich nicht darum zu kümmern. Er knöpfte sein Hemd auf und zeigte sich schließlich völlig nackt.
Die ursprüngliche Charakterisierung als mollig war nicht ganz richtig. Er hatte einen behaarten Bauch, der das Essen genoss. Aber seine breiten Schultern und starken Arme waren etwas anderes. Seine Muskeln waren sogar von hier aus sichtbar. Auch sein Rücken trug spektakuläre Formen. Er drehte sich um und winkte Kasandra zu.
Die erwarteten Männertitten kamen nicht zum Vorschein. Seine Brust sah fest aus und passte gut zu seinem Bauch. Wenn das das war, was man im Internet Dad Bod nannte, hatte Kasandra eine Idee, was man damit machen konnte. Sein Penis war schlaff und hüpfte beim Gehen hin und her. Er war jetzt verschrumpelt und anbetungswürdig. Er sah nicht bedrohlich aus. Kasandra winkte zurück und schenkte ihm ein Lächeln.
In Wirklichkeit konnte er nur die Seite ihres Hinterns und den oberen Teil ihrer Spalte sehen. Praktisch gesehen hatte er sie immer noch nicht in Gänze gesehen.
Warum nicht?", sagte sie laut und stand auf.
Die blonde Frau zog sich gerade hinter ihrem nackten Mann aus, als er die junge Rothaarige bemerkte, die sich ihnen näherte. Ihre massiven Titten schwangen mit beeindruckendem Gewicht. Ihre rosa Brustwarzen glitzerten entweder von ihrem Schweiß oder von dem Gras, auf dem sie lag. Einige grüne Streifen vom Boden klebten auf ihrer Haut. Das gab ihr ein unschuldiges und natürliches Aussehen. Ihre Brüste waren zu groß und schienen unter einem späten Wachstumsschub zu leiden. Die dezenten Dehnungsstreifen an ihrem Oberteil ließen darauf schließen, dass sie sich bis vor kurzem noch nicht mit dem Problem großer Brüste auseinandersetzen musste.
Die glatte, rasierte Vulva zwischen ihren Schenkeln war wie ein Magnet für seine Augen. Sie hatte oben eine süße Haube und unten eine dicke Linie. Ihre Lippen waren leuchtend rosa und hatten fast die gleiche Farbe wie ihre Brustwarzen. Zarte Haarsträhnen waren sichtbar, aber im Schatten ihres Oberkörpers konnte er nicht sagen, welche Farbe ihr Busch tatsächlich hatte.
Sie ging barfuß, wie er, auf dem Gras. Sie tauchte ihre Füße in den erfrischenden Tau und ließ den weichen Boden auch ihre Sohlen neu färben. Aber das Fehlen von Schuhen zwang sie zu einer kompromisslosen Gangart. Wahrscheinlich dachte sie, sie käme als Göttin, aber in Wirklichkeit war sie eine süße, nackte Frau, die sich mit dem unwegsamen Gelände abmühte.
Mein Name ist Kasandra", reichte sie ihm die Hand.
Aber anstatt seine Hand zu ergreifen, presste sie ihren Körper an ihn. Sie umarmte ihn. Er hielt seine Hüften etwas zurück, um ein Reiben der Genitalien zu vermeiden, aber ihre Brüste spannten sich über seine Brust.
Ron", sagte er und sah sich hilfesuchend nach seiner Frau um.
Und ich bin Tanya", sagte sie und trat zur Seite.
Oben ohne zeigte sie eine erstaunliche Figur. Ihr durchtrainierter Körper war von der Art, wie Instagram-Influencer ihre Bilder manipulierten, um so auszusehen. Ihre langen, kräftigen Beine mündeten in saftige, feste Oberschenkel. Ihr flacher Bauch war ein wenig verschwitzt und die Feuchtigkeitsströme kaskadierten um ihre Pobacken. Ihre Brüste waren fest und spitz. Ihre Nippel waren groß und ihre stechenden Spitzen starrten Kasandra an. Die blonden Haare fielen ihr in eleganten Locken über die Schultern. Ihre großen blauen Augen musterten die Umarmung aus der Nähe. Aber da war keine Eifersucht oder Wut zu sehen, nur Wärme und Interesse.
Das hatte Kasandra nicht erwartet. Sie rümpfte die Nase und ließ von Ron ab. Ihre verschwitzten Brüste lösten sich von seiner Brust, und das Gefühl, dass ihre Brustwarzen seine warme Umarmung verließen, ließ sie bis ins Mark erschauern. Ihre Brüste sehnten sich danach, mehr Zeit mit diesem Teddybär von einem Mann zu verbringen.
Schön, Sie kennenzulernen", sagte Kasandra kalt zu der Frau und reichte ihr die Hand.
Komm jetzt", zwinkerte Tanya und zog die viel kleinere Frau in ihre Umarmung.
Kasandra landete mit dem Gesicht voran in den unglaublichen Titten der Blondine. Sie schmolz zwischen ihren Brüsten dahin und die Brustwarzen der großen Frau glitten neben ihre Ohren. Tanya schlang ihre langen Arme um den nackten Rücken von Kasandra und drückte fest zu. Es war eine herzliche und willkommene Umarmung. Es steckte keine böse Absicht darin, was die Rothaarige noch mehr ärgerte. Sie suchte nach einem Grund, um verärgert zu sein, aber ihr Inneres wünschte sich schon seit einiger Zeit solche Umarmungen.
Sie ließ sich darauf ein und legte ihre Arme auch um Tanya. Sie ging sogar einen Schritt nach vorne und klopfte der Blondine sanft auf den Hintern. Und was für Pobacken das waren! Groß, rund, und sehr hart. Keck, wie die Titten, in denen sie erstickte, warm bei der Berührung und hüpfend wie ein Trampolin.
'Der gefällt mir', informierte die Frau ihren Mann.
Er grunzte zustimmend.
Tanya ließ die junge Frau los und fragte sie: "Willst du mitmachen?
Yoga ist nicht mein Ding", zuckte Kasandra mit den Schultern.
Ich hoffe, wir sehen uns dann, wenn wir ins Wasser gehen", zwinkerte die Blondine und beugte sich vor.
Schließlich streifte sie ihren Tanga ab. Ihr Busch war wild. Blond wie ihr Haar, aber ungepflegt. Er reckte sich weit und breit. Es war ein schöner Anblick. Kasandra handelte sofort.
Aber wenn es für dich kein Problem ist, kann ich es ja lernen", Kasandra zuckte wieder mit den Schultern, als wäre es ihr egal, aber ihre Wangen waren ebenfalls rot.
'Hervorragend. Stell dich bitte neben Ron und folge meinem Beispiel.'
Kasandra nickte. Sie war neugierig auf eine Sache. Den Busch von Tanya von hinten. Sie kannte einige der Posen und freute sich auf diejenige, bei der sie den Boden oder ihre Zehen berühren mussten.
Als ob sich die Pforten des Himmels öffneten, war sie verblüfft, als dies geschah. Tanya war extrem beweglich. Sie drückte ihren Kopf fast gegen den Boden. Ihr Hintern war hoch in der Luft. Ihre Backen waren gespreizt und sie hielt ihre Beine weit gespreizt, während ihre Füße flach auf dem Boden standen. Und in der Mitte dieser erstaunlichen Aussicht war ihr rotes Arschloch. Darunter schaukelte ihre dicke Vulva den wilden, intimen Wald, den nur eine Hippie-Frau haben konnte. Trotz der hellen Farbe war sie dick, reichte überall hin und versuchte, das Fleisch der Muschi zu verbergen.
Du schaust die Muschi meiner Frau an, als ob du sie küssen willst", bemerkte Ron und lachte.
Ist das etwas Schlimmes? fragte Kasandra, der Schweiß rann ihr von der Stirn.
Nein, wie du sehen kannst, bin ich auf der gleichen Seite.
Sie wandte ihren Blick zu ihm. Er war in der gleichen Pose, aber es gab einen neuen Besucher. Ein drittes Bein baumelte zwischen seinen Beinen. Sein pochender Penis leckte bereits und schien noch nicht seine volle Stärke erreicht zu haben. Sein einst so sympathischer Schwanz hatte sich in eine Massenvernichtungswaffe verwandelt.
Es macht mir nichts aus", sprach Tanya vom Boden aus.
Ihr verrenkter Körper ließ ihr Lächeln zwischen ihren Füßen hindurchschimmern.
Komm schon, sei nicht schüchtern", drängte die Blondine sie weiter.
Kasandra kroch näher heran. Mit dem Arsch in der Luft präsentierte sie Ron auffällig ihre Ware. Er warf einen beiläufigen Blick in ihre Richtung und traf die richtige Entscheidung, seinen Blick auf ihren Anus gerichtet zu lassen. Im Gegensatz zu seiner Frau versteckte sich ihre rosa, rasierte Muschi nicht hinter irgendetwas. Indem sie es wagte, sich zu zeigen, gewährte sie ihm vollen visuellen Zugang zu ihren Geheimnissen. Er hatte nun den ganzen Körper der jungen Frau aus allen Winkeln gescannt.
Ihre Muschi leckte bereits und ihre Schamlippen glitzerten von der Feuchtigkeit. Tropfen fielen aus ihrer Vagina. Ströme von Mösennektar vermischten sich mit dem Schweiß auf ihren Schenkeln und bald sahen ihre ganzen Beine aus, als hätte sie sie gewaschen. Aber der Saft auf ihrer glatten Haut war etwas, das Ron gerne probieren würde.
Das war etwas, was Kasandra mit seiner Frau machen wollte. Sie schob ihre Nase genau zwischen die Pobacken. Sie drückte ihre Nase in die Arschritze und ihr Mund gab einen sinnlichen Kuss auf Tanyas Fotze.
Zuerst begann Kasandra mit weichen, sanften Küssen. Die süßen Liebesstöße regneten über die haarige Vulva und Tanya kicherte.
'Wow!', rief Kasandra aus.
'Schmecke ich gut?' fragte Tanya.
'Erstaunlich. Ich muss mehr haben.'
Kasandra griff nach dem Arsch. Ihre Nase war aus der Ritze heraus und direkt an der Muschi, wo sie gierig schnupperte. Sie wollte ihre Lungen mit dem Duft der Genitalien der blonden Frau füllen. Der warme Saft durchtränkte ihr Gesicht. Sie bewegte ihre Lippen wieder nach oben, um weitere Küsse zu verteilen.
Es war süß. Tanya konnte sehen, dass die junge Frau unerfahren war. Sie bezweifelte, dass Kasandra jemals zuvor ein Mädchen berührt hatte. Aber ihr eifriges Wesen und ihre gierigen Finger brachten eine interessante Dynamik auf den Tisch.
Ich bin beweglich, aber ich muss gerade stehen, wenn ich mir nicht die Taille brechen will", sagte Tanya.
'Natürlich, ja', zog Kasandra zurück.
Sie blieb auf ihren Knien. Sie stellte ihren prallen nackten Hintern auf ihre zitternden schmutzigen Absätze. Ihre Zehen waren auch mit Schlammflecken bedeckt, aber das tat ihrer Attraktivität keinen Abbruch. Sie war so anbetungswürdig und heiß zugleich.
Die Rothaarige blickte zu der Blondine auf. Ihre Augen schimmerten vor Erwartung. Sie war mehr als geil und schien zu allem bereit zu sein.
'Darf ich auch mitmachen?' fragte Ron. Ich denke, du hast genug Löcher für uns beide.
Ich schon", ein verschmitztes Grinsen erblühte auf Tanyas Lippen.
Wenn das für dich in Ordnung ist, natürlich", stand Ron auf und wandte sich an Kasandra.
'Ja, sicher', nickte sie. 'Aber. Kannst du vorne reingehen?'
Hm", verschränkte Ron seine Arme und setzte das gleiche Lächeln auf wie seine Frau.
Als er ging, wippte sein harter Schwanz und Spermatropfen landeten auf dem Boden, spritzten aber auch auf seinen Bauch. Er ließ sich zu den Füßen seiner Frau fallen. Sein gestreckter Penis schliff an ihren Knien und Waden. Er sah die Rothaarige an.
'Ich bin sicher. Bitte, Tanya, lass mich deinen Arsch lecken", sagte sie mit einer sanften Stimme, die nicht verbergen konnte, wie durstig die junge Frau war.
Ich meine, wie könnte ich eine solche Bitte ablehnen? Tanya zuckte mit den Schultern und ihre Brüste wippten, so dass Ron der Schweiß auf die Stirn tropfte. 'Bist du sicher? Wir reden hier über meinen Arsch. Mein Arschloch.'
'Ich will nichts mehr. Bitte gib mir dein Arschloch, lass mich dich lecken. Lass mich dich ganz auslecken.'
'Bitte', kicherte sie wieder und drehte sich um.
Ihre Pobacken erfüllten den Blick von Kasandra. Sie folgte ihren gespaltenen Beinen bis zum Boden. Zwischen dem Dreieck aus Fleisch sah sie den Körper von Ron. Sein Bauch ragte über seinen harten Schwanz. Sein pochendes Glied funkelte unter seinem festen haarigen Bauch. Seine Vorhaut war zurückgezogen und seine freigelegte Drüse zitterte feucht. Sein Pissloch spuckte Vorsperma und Kasandra machte einen kurzen Abstecher.
Sie schob ihren Kopf zwischen die Füße von Tanya. Sie ließ ihre Zunge aus ihrem Mund entweichen und leckte die Schwanzspitze von Ron. Ihre Zunge wanderte weiter nach unten und zwirbelte dort herum, wo die Vorhaut zusammengezogen war. Sie hörte dort nicht auf. Sie versuchte, mit ihrer Zunge den ganzen Schaft zu erkunden, aber die Beine von Tanya hinderten ihren Kopf daran, sich weiter zu bewegen.
Mit einem Lächeln trug sie den Geschmack des Schwanzes ihres Mannes in das Poloch ihrer Frau. Tanyas hinterer Graben war größtenteils rot gefärbt. Die Frau als Ganzes war sehr blass und die helle Nuance überraschte Kasandra nicht. Aber sie war beeindruckt, wie sauber und gepflegt das Arschloch aussah. Sie klebte die Zunge flach gegen den bebenden Anus.
Es war eine spektakuläre menschliche Skulptur. Ein Mann und eine Frau kniend. Die Vorder- und Rückseite einer stehenden nackten Frau. Die Frau in der Mitte mit gespreizten Beinen. Ihre Genitalien und ihre Pobacken von hingebungsvollen Liebhabern gespalten. Tanya stellte es sich in ihrem Kopf vor. Sie tat so, als könne sie die drei von allen Seiten sehen.
Tanya fasste sich an ihre Titten, denn sie waren das Einzige, was noch unerforscht war. Sie ließ sich von dem Gefühl in ihrem Intimbereich mitreißen. Ihr Kitzler wurde von ihrem Mann auf seine langsame und methodische Art und Weise verwöhnt. Ihr Arschloch wurde von Kasandra eingespeichelt und mit ihrer jugendlichen und schlampigen Annäherung durchtränkt. Beide sandten schockierende Funken der Befriedigung durch ihren Körper. Ihre Beine zitterten und ihre Knie waren kurz davor, nachzugeben.
Der tiefe Atem von Kasandra, der ihre Lunge mit Luft füllte, unterbrach ihre Konzentration.
Oh, Scheiße", sagte sie und stand auf.
Sie drückte ihren Schritt an Tanyas Arsch. Die Hände der Rothaarigen umschlangen den Körper der Blondine und suchten nach ihren Brüsten. Als die Finger ihr Ziel gefunden hatten, begann sie sie zu massieren und in die Brustwarzen zu kneifen.
Unten war Ron damit beschäftigt, ihren Kitzler zum Implodieren zu bringen. Seine geschickte Zunge markierte alle Teile der Muschi. Er hielt sein Organ heraus und drückte den dicksten Teil davon flach. Die Zungenspitze blieb an der Basis der Vagina und drang fast in sie ein. Sie saugte die Feuchtigkeit aus der Öffnung. Die Mitte und der breiteste Teil war für Tanyas Knopf reserviert.
Der Druck, den er ausübte, und die subtilen Verschiebungen über die kleine Perle erledigten die Aufgabe mit Leichtigkeit. Aber mit der zusätzlichen Hilfe von Kasandra, die von hinten stieß, war der Druck auf die Klitoris nun mehr, als sie es gewohnt war.
Der Orgasmus kam schnell und heftig. Er erschütterte die Blondine von innen heraus. Das Zittern in ihrem Unterleib breitete sich in ihrem gesamten Organismus aus. Ihre Glieder bis hin zu den Fingern und Zehen wurden von den elektrischen Wellen der Erlösung überwältigt. Sie sah keinen Sinn darin, es zu verbergen. Sie atmete aus und stöhnte.
Oh, ja", Kasandra war beeindruckt von den süßen Geräuschen, die Tanya von sich gab. 'Ist er wirklich so gut?'
Du hast ja keine Ahnung", Tanya legte ihren Kopf auf Kasandras Schulter.
Die Blondine griff hinter sich und streichelte die roten Haare ihres derzeitigen Fängers. Sie fühlte sich sicher in der nackten Umarmung von Kasandra. Außerdem wollte sie sich mit ihrem Mann brüsten. Sie konnte es kaum erwarten, zu sehen, ob er in der Lage sein würde, ihrer neuen Freundin solch angenehme Geräusche zu entlocken.
Mach es mir, bitte", sagte Kasandra und setzte sich auf den Boden.
Diesmal war sie etwas vorsichtiger und positionierte ihren Hintern auf der Decke des Paares. Ihre rosa, feuchte Muschi klaffte zwischen ihren Beinen.
'Na, dann mach es der Dame', zeigte Tanya auf die wartende Muschi.
Ron tauchte ohne zu zögern ein. Die weiche junge Muschi schmolz auf seiner Zunge. Der Kitzler war der erste, der seinen Schutz aufgab und über die glitschige Schlange glitt. Sein Mund beschäftigte sich mit den Schamlippen, als würde er Kasandra auf das Gesicht küssen. Das tiefe Eindringen der Zunge und die leidenschaftlichen Lippenbewegungen brachten die Rothaarige an den Rand ihrer Kräfte. Sie hatte nicht erwartet, dass die Flut so schnell kommen würde.
Sie war geil wie die Hölle. Nackt in der Wildnis zu sein, Sex mit diesen beiden Fremden zu haben, ihren Schutz fallen zu lassen und sich einfach nur zu amüsieren. Ihre Vagina produzierte zu viel, dank der Erregung von all dem oben genannten.
Ihr Hintern zitterte unter seinem Kinn. Kasandra spürte, wie seine Bartstoppeln ihre weichen Pobacken stachen, und das fügte ihrer ohnehin schon brennenden Intimregion eine weitere Schicht angenehmer Stimulation hinzu. Sie verschüttete ihren Saft über sein Gesicht, während ihre innere Implosion ihren Unterleib pochte.
Während ihr Körper zitterte und sie keine Kontrolle über ihre Glieder hatte, drang Ron in sie ein. Sein dicker Schwanz schob sich in ihre feuchte Muschi und ihre Vagina begrüßte den neuen Besucher. Ihre Augen wurden weit und groß. Das Stoßen des Schwanzes raubte ihr den Atem. Das brauchte sie auch, denn Tanya war direkt über ihrem Gesicht.
Kasandras Kopf lag zwischen den Füßen der Blondine. Über ihren Augen spuckte der undichte Busch seinen Nektar aus. Die Tropfen landeten auf dem Gesicht der Rothaarigen, und bald knallte der ganze Arsch herunter. Ohne nachzudenken streckte Kasandra ihre Zunge aus und die Muschi der älteren Frau glitt auf das rote Organ.
Aus Rons Sicht war es ein wunderbarer Anblick. Der dicke Arsch seiner Frau rieb sich an den zarten Zügen der jüngeren Frau. Das Kinn von Kasandra lugte unter den Arschbacken hervor. Tanya beugte sich vor, um ihren Kitzler fest auf die Zunge zu drücken, was ihrem Mann ihr Arschloch und den unteren Teil ihres Busches offenbarte.
Der Anblick verhärtete seinen Schwanz noch mehr. Als ob er Kasandra mit einem Stück brennenden Holz durchbohren würde, stieß er gegen ihren Rand. Ihre Muschi war so feucht und verlockend, die Reibung zwischen ihren Genitalien war sanft und entgegenkommend. Ihre Vagina war glücklich, dass sein Glied in ihr wühlte.
Auch seine Hände waren nicht untätig. Er massierte die Brüste von Kasandra. Er kniff in ihre erigierten Brustwarzen und fuhr mit seinen Fingerspitzen Kreise, um die Ränder ihrer Brustwarzenhöfe zu markieren. Als er mit ihnen fertig war, richtete er seine Aufmerksamkeit auf das Arschloch von Tanya. Nass vom Schweiß Kasandras, nahmen seine Finger die Feuchtigkeit auf und verteilten sie in der Pospalte der Blondine. Er hatte beide Frauen unter seinem Einfluss und beide zitterten unter seinen sinnlichen Berührungen.
Was hältst du von dieser jungen Hure? fragte Tanya.
'Sie ist fantastisch. Ihre Muschi ist göttlich. Wie ist ihr Zungenspiel?' fragte Ron im Gegenzug.
'Braucht mehr Übung, aber sie kompensiert es mit ehrlichem Eifer. Sie ist gooooooooood", verlängerte Tanya den letzten Vokal.
Kasandra hatte genau den richtigen Punkt getroffen. Der Kitzler der Blondine zitterte von dem feuchten Spiel. Das Ergebnis rauschte durch ihren Körper, erreichte ihre Kehle und entlockte ihr ein liebliches Stöhnen.
'Dreh dich um', sagte Ron.
Tanya gehorchte.
Sie tauschte ihre Position, um Kasandra eine Sekunde Aufschub zu gewähren, bevor sie ihren Hintern wieder auf das Gesicht der Frau fallen ließ. Sie hielt ihren Kopf in Position, sowohl mit ihrem Hintern als auch mit ihren Füßen. Ihre nassen Fußsohlen umklammerten Kasandra um die Ohren. Ihre roten Locken schlüpften durch die Lücken zwischen ihren Zehen.
Ron hatte zwei Paar Brüste zu seinem Vergnügen. Und eine buschige Muschi zwischen ihnen. Während er Kasandra mit tiefen und kräftigen Stößen fickte, beugte er sich vor und leckte die Titten seiner Frau. Die frechen Nippel tanzten auf seiner Zunge. Er nahm ihren Schweiß und Geschmack auf und küsste sie richtig.
Ihre Zungen verwickelten sich in eine wilde Verfolgungsjagd. Sabber floss aus ihren Mündern und regnete über die bebenden Brüste der nackten Frau, die sie von unten verbunden hatte.
Kasandra ihrerseits war völlig erschöpft. Ihre Zunge wurde langsamer, ihre Lippen waren geschwollen, und ihre Muschi war nass wie der Fluss hinter ihnen. Sie befand sich in einem anderen Zustand. Der völligen Hingabe und der Suche nach der ultimativen sexuellen Befriedigung. Das Pärchen konnte mit ihr machen, was es wollte, und sie war froh, ihnen zu folgen.
Sie war besiegt. Ihre Vagina gehörte Ron. Ihr Gesicht war ein ständiger Aufenthaltsort für Tanyas Arsch und ihre Muschi. Ihr Mittelteil war entblößt und ihre Partner nutzten das voll aus. Ihre Hände fuhren über ihre nackte Haut. Sie spielten mit ihren Titten und ihrem Bauch, wie es ihnen gerade passte. Das einzige, was vernachlässigt wurde, waren ihre Beine.
Aber Ron hatte sie im Griff. Er hob ihre Oberschenkel an und stellte ihre Füße auf seine Schultern.
Tanya bewunderte den Anblick. Kasandra hatte kleine, niedliche Füße und ihr Mann sah gut aus zwischen ihnen. Ron gab ihnen ein paar schnelle Küsse und leckte sie sogar sanft. Die Blondine liebte es auch, wie die Rothaarige sie nicht kontrollieren konnte und das süße Kräuseln ihrer kleinen runden Zehen ihre Muschi noch mehr durchnässte. Diese ergoss sich über Kasandras Gesicht und drohte sie zu ertränken.
Zeit, sich ein wenig zu verändern", sagte Tanya.
Sie wechselte ihre Position und ging auf alle Viere. Ihr Körper schwebte über Kasandra. Der Schweiß tropfte von ihrem Oberkörper auf den am Boden liegenden. Ihre Brüste berührten sich fast. Ihre Brustwarzen wichen einander kaum aus, bis die Frau oben beschloss, dass es an der Zeit war, ihre Brüste zu matschen.
Tanya verschmolz mit Kasandra. Ihre Titten zerquetschten die größeren Brüste der Rothaarigen. Der Hintern der Blondine landete auf dem Schamhügel von Kasandra. Die zitternden Wangen der Blondine waren nur noch Zentimeter vom Schwanz ihres Mannes entfernt, der nun damit beschäftigt war, ihre neuen Freundinnen zu ficken. Tanya rieb ihren Hintern an Rons Bauch. Ihr Arsch spaltete sich und sie umarmte seine Bauchhaare, die ihren Anus streichelten. Sie benutzte ihren ganzen Körper, um jeden Teil von ihm an etwas Heißem und Verschwitztem zu reiben.
Es war nicht nur ihr Hintern. Ihre Oberschenkel und Beine suchten nach Partnern. Sie fand sie in Rons Hüften und den Oberschenkeln von Kasandra. Ihre Füße waren sich selbst überlassen, da sie ihr Gleichgewicht mit den Zehen halten musste. Ihre Titten lagen über den Brüsten von Kasandra. Ihr Gesicht klebte an den Lippen der jüngeren Frau. Sie beschmierte sie mit ihrem Schweiß und Speichel.
Tanya erlebte den Geschmack ihrer eigenen Muschi, der sich auf den Lippen der Frau unter ihr abzeichnete. Ihr Nektar war mit der Zunge und der Haut verschmolzen und lief ihr über die Wangen. Es war würzig und köstlich. Ein Cocktail aus Geifer und Vaginalsaft und dem Schweiß einer jungen Frau. Was für eine Kombination, was für ein verführerischer Geruch. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen.
Ron bewunderte, was ihm präsentiert wurde. Er hatte die rasierte, rote Muschi, die seinen Schwanz verschlang. Über diesem herrlichen Anblick wogte der Arsch seiner Frau herum. Ihr Anus lugte über den Busch ihrer Muschi hervor. Er hatte keine andere Wahl, als zwischen ihre Pobacken zu tauchen und ihr Rektum mit seiner Zunge zu lecken.
Der heiße Ofen, der ihr Arsch war, verströmte einen berauschenden Duft. Durch den zusätzlichen Durst und das Verlangen blähte sich sein Schwanz noch mehr auf. Er dehnte Kasandras Muschi bis zum Maximum aus und die Rothaarige stöhnte, als ihr Mund von Tanya verschlungen wurde. Die ältere Frau hatte ihre Zunge so tief in ihrer Kehle, wie der Schwanz ihres Mannes in ihrer Vagina war.
Kasandra gehörte ihnen. Ohne den Schatten eines Zweifels. Das Paar besaß die Rothaarige. Ihr Körper war ihr Spielplatz, und der kleine Preis, den sie dafür zahlen musste, war die erstaunliche Menge an Vergnügen, die ihr zuteil wurde. Ihr nasser Körper zitterte am ganzen Körper. Und die orgasmischen Wellen wärmten sie weiter auf.
Dann entkam Ron aus dem Gefängnis ihrer Muschi. Stattdessen knallten nun seine Hoden in ihre klaffende Muschi.
Ohne besondere Vorbereitung, außer dem Lecken ihres Arschlochs, stieß er seinen Schwanz in den Arsch seiner Frau. Mit voller Wucht stieß er mit seinen Eiern in Kasandras Schamlippen.
Tanya ließ ihren Hintern nach unten gleiten. Sie drückte ihren Körper immer noch gegen die bebende Figur von Kasandra und hielt ihren Arsch hoch genug, um das Eindringen in ihren Anus zu erleichtern.
Reißende, schlampige Geräusche ertönten, als Ron sie hart anal sprengte. Er ging in ihr auf. Seine Intensität nahm zu. Obwohl Kasandra für ihren Arschfick auf eine Matratze reduziert wurde, spürte sie sein nahendes Ende. Die Eier an ihrer Muschi waren hart und konzentriert. Es war viel Sperma in ihnen und sie wollten ihre Ladung loswerden.
Ein letzter heftiger Stoß und er erstarrte hinter seiner Frau. Sein Schwanz begann sich direkt in ihrem Rektum zu entladen. Seine pulsierende Drüse spuckte in ihr Arschloch und füllte ihren Darm. Tanya stöhnte auf, als ihr Hintern unter der Wucht der Ejakulation zitterte.
Auch Kasandra stöhnte auf. Als sie den zitternden Körper auf sich spürte, der von dem mächtigen männlichen Orgasmus verwüstet wurde, schüttete die andere Frau ihre Energie in sie hinein. Kasandra umarmte sie fest und presste ihre Titten noch fester aneinander.
Ron versuchte, leise zu sein, aber sein Grunzen war deutlich genug zu hören. Keuchend und erschöpft zog er sich zurück. Er sah, wie das Arschloch seiner Frau einen Teil des Spermas zurückspuckte. Der weiße, langsame Fluss floss ihre Muschi hinunter.
Das Trio brach zusammen. Alle hatten ihre Arme und Beine gespreizt.
Ist jemand bereit, meinen Arsch zu waschen? fragte Tanya.
'Ich melde mich freiwillig', Kasandra sammelte genug Kraft, um etwas zu sagen.
Alle lachten.
Sie hatten es vor, aber sie brauchten etwas Zeit, um sich auszuruhen, bevor sie etwas anderes tun konnten.
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DAS ENDE