Weiße Mädchen lieben schwarzen Schwanz
Teil 1
Ich schlüpfte aus meinem Bademantel und ging zu den Sofas vor den Kameras, die uns filmten. Ich trug nur ein großes Hemd und nichts darunter. Ich wurde schon feucht bei dem Gedanken an den großen schwarzen Schwanz, der meine Muschi ficken würde. Es war das erste Mal, dass ich solche Inhalte machte und nach dem, was ich gesehen habe, war es eine köstliche Sache zu beobachten.
Ich setzte mich auf die Couch und spreizte meine Beine, während Ria und Nana ebenfalls mit gespreizten Beinen an meiner Seite saßen. Wir taten so, als ob wir uns unterhielten und kicherten.
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"Heute ist dein Geburtstag, Lily", sagte Ria zu mir und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. "Ich habe ein paar Gäste eingeladen, die uns unterhalten werden. Es wird dir gefallen."
Die Türklingel ertönte und Nana stand auf, wobei sie mit ihren großen Titten wippte.
"Ich gehe schon." Sie rannte los und blieb im Hintergrund stehen.
Ein paar Sekunden später kamen drei große, muskulöse Männer in engen Jogginghosen und Hemden herein. Meine Muschi pochte beim Anblick der Abdrücke ihrer Schwänze auf ihren Oberschenkeln. Ria wich von meiner Seite und ging zu den Männern.
"Das ist das Geburtstagsgeschenk, Jungs", sagte Ria und zeigte auf mich.
"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag", sagte der in der Mitte.
"Bist du bereit, dich unterhalten zu lassen?"
Ich nickte und Ria und Nana setzten sich wieder hin. Die drei schwarzen Männer begannen, sich auszuziehen. Sie hatten nur ihre kleinen Boxershorts an. Ich biss mir auf die Lippe, als ich die große Beule in ihren Boxershorts betrachtete.
"Was will der Zelebrant als Unterhaltung?" Fragte der in der Mitte. "Wir haben gehört, dass ihr Mädels auf schwarze Schwänze steht. Was wollt ihr?"
Ich biss mir auf die Lippe, als ich sah, wie gekrümmt sein Schwanz in seiner weißen Boxerhose war. Ich beugte mich vor und spreizte meine Beine, wodurch meine bereits feuchte Muschi zum Vorschein kam.
"Ich will deinen großen Schwanz in meinem Mund schmecken", sagte ich und er kam auf mich zu. Er umfasste mein Kinn, während ich zu ihm aufsah und mit den Wimpern klimperte. In der Ecke bewegten sich die Kameras, um eine bessere Aufnahme zu machen.
"Bist du sicher, dass dein Mund um meinen Schwanz herum passt?" fragte er.
"Ich kann ihn nehmen", sagte ich und legte meine Hand auf seine Beule. "Meine Freunde können auch die Schwänze deiner Freunde nehmen. Komm jetzt, ich bin so hungrig darauf, meinen Mund und meine Fotze voll mit einem großen Schwanz zu haben."
Ohne Zeit zu verlieren, zog ich seine Boxershorts herunter und sein langer und großer Schwanz sprang hervor und traf fast mein Gesicht. Ich keuchte und wickelte zwei meiner Hände um seinen dicken, dunkel gefärbten Schwanz.
