Finger ficken: Keine Hähne erlaubt

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Die Sofortnachricht, die Suzanna am Mittag erhielt, ruinierte ihren Arbeitstag. "Bitte komm nach Hause, ich brauche dich!" Suzanna versuchte, zurückzurufen, aber es kam keine Antwort, und so verlor sie ihre Ruhe. Sie dachte, dass etwas passiert war, als Mary plötzlich verzweifelte SMS schickte, und so nahm sie sich den Rest des Tages frei und stürmte nach Hause, um nachzusehen, was passiert war. Ihre Freundin war nicht der launische Typ, zumindest nicht normalerweise, und aus diesem Grund hatte sie ein wenig Angst, dass etwas Schlimmes passiert war. Das Schlimmste zu befürchten, würde sie nicht von dem Ärger befreien, den sie hatte, als sie rücksichtslos fuhr und beinahe das Auto zu Schrott fuhr. Das Herz der Frau klopfte heftig, als sie durch die Tür ging und ihre Freundin anrief. "Maryy, Mary, wo bist du?" Es waren keine Worte zu hören, als ob das Haus verlassen worden wäre; Suzannas Blutdruck ging in diesem Moment durch die Decke. Sie ließ ihre Tasche fallen und eilte die Treppe hinauf, um das Hauptschlafzimmer zu überprüfen. Sie tat es in einem Atemzug, weil sie das Schlimmste befürchtete, aber als sie die Tür aufstieß, fand sie eine andere Szenerie vor, als sie sich vorgestellt hatte. Die Vorhänge waren ganz zugezogen, die Dunkelheit wurde durch flackernde Duftkerzen verbreitet, die strategisch im Raum verteilt waren. Mary lag auf dem Bett zwischen fünf Kissen, völlig nackt und rieb sich lasziv. "Was zum Teufel?" Suzannas Reaktion war in der Tat berechtigt, aber sie konnte nichts dagegen tun. Die wunderschöne Blondine war mehr als verlockend, mit ihren großen Titten und üppigen Schenkeln, die sich direkt vor ihr ausbreiteten. Marys köstliche Kurven schmeckten schon vor der Berührung wie Honig, Suzanna konnte es mit ihren Augen spüren. "Ich habe dich vermisst!" antwortete Mary mit der sexiesten Stimme aller Zeiten. "Gerade jetzt, mitten am Tag?" Mary nickte mit der Ausstrahlung eines Schulmädchens, köstlich und unschuldig zugleich. Ein Keuchen entrang sich Suzannas Brust; sie war tatsächlich mit ihrem Latein am Ende, aber was sollte man jetzt noch tun? "Kommst du mit?" fragte Mary sie und klopfte auf das Bett. Ihre Gesten konnten Suzanna nur provozieren, denn die leichte Wut, die sich in ihrer Brust aufgestaut hatte, würde bald an die Oberfläche kommen. Sie sah ihre Freundin nur flüchtig an und plante bereits in ihrem Kopf, wie sie sich rächen würde. "Einen Moment." Erwiderte sie lächelnd und verließ den Raum. Das Aroma dieser Duftkerzen weckte wilde Leidenschaften in ihr; Suzanna war fest entschlossen, das Blatt zu ihren Gunsten zu wenden. Sie ließ ihre Arbeitskleidung in Sekundenschnelle fallen und kehrte mit dem Willen, Mary ihre Belohnung zu bringen, ins Schlafzimmer zurück. Suzanna trug nur ihr schwarzes Spitzenhöschen, keinen BH, als sie hereinkam, und blieb einige Augenblicke an der Tür stehen und sah Mary mit anderen Augen an. Ihre Freundin war im ersten Moment überrascht, die Schnelligkeit überwältigte sie. "Ohh... das ging aber schnell", schmunzelte Mary, die sich nun auf ihre Ellbogen stützte. Suzanna näherte sich dem Bett wie ein Panther, der seine Hübsche erobern will, und als sie auf Mary kletterte, küsste die Frau die Titten ihrer Freundin. Die Nippel versteiften sich sofort, als diese dicken Lippen sich ihren Weg zu Marys Herz bahnten. "Ahh, Mädchen, du bringst mich um." Mary keuchte langsam, was Suzanna zu einem Grinsen veranlasste. "Das ist noch gar nichts!" Doch das war nur der Anfang, denn Suzanna drückte ihre Lippen auf den Hals ihrer Freundin und küsste und biss langsam zu. Die temperamentvolle Brünette freute sich immer über einen guten Fick, vor allem, wenn sie auf diese Weise provoziert wurde. "Uhmm, Gott..." Mary quietschte weiter, während sich ihre Nägel tief in Suzannas Rücken gruben. Der leichte Schmerz, den sie verursachten, provozierte die Geschäftsfrau nur dazu, sich noch weiter vorzudrängen und Marys feuchte Möse zu erreichen, um sie zu befriedigen. Die gespannte Knospe und die weichen Schamlippen hießen sie herzlich willkommen, während ihre langsamen Reibungen Marys Fleisch zum Beben brachten. Diese Zuckungen gefielen Suzanna, und als sie mit beiden Händen die Taille ihrer Freundin umfasste, stieß sie einen tiefen Atemzug aus. "Ahhh!" "Pst!", kam plötzlich die Antwort. Diese fleischigen Lippen sanken langsam herab, bis sie auf diese üppige Möse trafen; so frisch und lustvoll, dass Marys feine Möse nach mehr verlangte. Der Kuss, der wie gelähmt kam, Maria! "Mein Gott!", schrie sie, denn sie wusste nur zu gut, dass Suzanna ihr Arsch gehörte. Die Arbeit, die die Frau an Marys Muschi verrichtete, fühlte sich an wie ein Fickzauber, der Marys Körper in wenigen Augenblicken von Kopf bis Fuß eroberte. Ihre Hände hatten bereits Suzannas Kopf umschlossen, strichen über ihr dunkles, dichtes Haar und drückten es fester, damit sie das Bedürfnis spüren konnte, das Mary empfand. "Yess, ughh, fuuuckk, yesss!" Das Stöhnen wurde zu diesem Zeitpunkt unaufhörlich, da Marys Körper vor Energie vibrierte. Aber erst als Suzanna anfing, sie mit dem Finger zu ficken, wurde die Hölle wirklich losgelassen. Zuerst mit einem Finger, und als sich ihre Muschi zusammenzog, benutzte Suzanna den zweiten und den dritten, um diese verdammte Fotze bis an die Grenze zu dehnen. "Wie gefällt es dir jetzt?" Suzanna schmunzelte und leckte die Knospe mit ihrer Zunge, so langsam, dass sie Mary verrückt machte. "Ohh Gott, das ist unglaublich, fick mich... so verdammt gut!" quiekte sie, was Suzanna veranlasste, die Intensität zu erhöhen. Sie fickte ihre Freundin hart und schnell mit dem Finger, so dass die Muschi fast spritzte, während Mary sich in ihren Armen zu drehen und zu winden begann. "Ohh ja!" Suzanna stöhnte, während sie Mary quälte. "So magst du es also, was? Du magst es hart?" "Yess, yess!" Mary bettelte nach mehr: "Gib's mir, lass mich abspritzen." Es sah so aus, als ob Mary kurz davor war, den Himmel der Ekstase zu erreichen, jetzt mehr denn je, und es war klar, dass Suzanna sie den Orgasmus bis zum Ende spüren lassen wollte. Sie hob langsam ihre Lippen an, während ihre Hand Mary verwöhnte. "Sag mir noch einmal, was du willst? Flüstere es mir ins Ohr!" Ihr Grinsen war unverkennbar, und sie küsste langsam Marys Hals, sie hörte die schwache Stimme der Frau. "Reicht dir das, oder willst du mehr davon?" "Mehr, mehr!" Mary keuchte und spürte nun den stärksten Drang, der durch ihren fabelhaften Körper wogte. Diese rosigen Nippel waren zu Stein geworden, in Erwartung des besten Vergnügens, einer Flut der Lust, die ihr zuteil wurde. Ihre Schreie sprachen von der Leidenschaft, die sie genoss, von der Kraft und der Energie, die Suzanna auf sie ausübte. "Gib's mir, Baby, uhmm!" forderte Mary nun und biss Suzanna in den Hals. Ihre lüsterne Geste sollte noch mehr provozieren, und nun stürzte sich Suzanna ein zweites Mal auf sie, mit der klaren Absicht, sie zum Abspritzen zu bringen. Diese fleischigen Lippen würden ihren Tribut an Marys Körper fordern... mit jeder Berührung und jedem Kuss. "Yess babyyy!", schrie sie laut. Suzanna hielt Marys Körper in ihrem Griff und hielt ihre Schenkel mit einer Hand fest, während die andere Hand voll in ihre Fotze eindrang. Das Spritzen wurde unglaublich, als Suzanna Mary mit dem Finger fickte. "So, hm? So?" Mary begann zu schreien, als sie sich ganz in die Arme ihrer Freundin fallen ließ. "Ja, verdammt, ich liebe es, Baby, ich liebe es, wie du es machst!" Inzwischen brannte Marys Fotze lichterloh und sie genoss jeden Moment; Suzanna fickte sie mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und Energie, die die Frau zum Schreien vor Lust brachte. "Yess, yess Ohh Goddd!", schrie sie, als sich das Sperma auf ihren Schenkeln ausbreitete. Suzannas Hand war zu diesem Zeitpunkt klatschnass, als sie spürte, wie Marys Körper in ihren Armen schmolz; ein letzter Kuss auf diese Knospe ließ Mary erschauern. "Ohh, nein!", kreischte sie und hielt Suzannas Kopf fest und flehte die Frau irgendwie an, aufzuhören. Jetzt wurde das immense Vergnügen zum Schmerz, denn ihr ganzer Körper stand unter Strom. "Oh Gott!", keuchte sie zum letzten Mal, als Suzanna wieder auf sie kletterte. Mary war in glitzerndem Schweiß gefangen und atmete schwer. "War das genug für Sie?" Sie blinzelte so langsam, dass ihr die Worte fehlten; Mary konnte nur mit dem Kopf nicken, aber die ganze Ekstase stand ihr ins Gesicht geschrieben. Es dauerte eine Weile, bis sie ein Wort sagte, und es war klar, dass sie jetzt die glücklichste Frau der Welt war. "Es war unglaublich... du warst unglaublich!" Suzanna lächelte und küsste die Spitze von Marys Nase. "Das dachte ich mir...", erwiderte sie, als Mary zurücklächelte. "Du hast mich fertig gemacht", fügte die Frau hinzu und schloss Suzanna in ihre Arme. Die SMS, die sie mittags verschickt hatte, hatte sich voll und ganz ausgezahlt, da ihre Lust voll und ganz erfüllt wurde. "Vorerst", antwortete Suzanna mit einem Grinsen, da sie nur zu gut wusste, wie hungrig ihre Freundin nach Sex sein konnte. "Du kennst mich besser", schmunzelte Mary und umarmte ihn fester. Die beiden blieben noch eine ganze Weile umschlungen, genossen die Leidenschaft und Ekstase in vollkommener Stille, während nur ihre Herzen miteinander sprechen konnten.

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