Neue Welt der Sinnlichkeit

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Sex kann zur größten Manifestation menschlicher Leidenschaft werden, in all ihren Spielarten und Formen der Lust, und das sollte Lola noch früh genug erfahren. Die junge Blondine mit den strahlend blauen Augen hatte noch nie ihr wahres Gesicht gezeigt; das sollte sich an einem treuen Freitagabend ändern.
Sie saß im VIP-Bereich des Clubs, wo Drinks und Rauch in der Luft schwebten, die man mit einer Klinge schneiden könnte, und spürte die Auswirkungen des Verlangens.


Ein weiterer Schluck aus ihrem Glas und ihre Gedanken waren in einem wilden Sturm gefangen, der Empfindungen, die sie nie zuvor gekannt hatte, direkt unter ihre Haut kroch. Sie warf einen Blick auf die brünette Schönheit, die nur wenige Zentimeter von ihr entfernt tanzte. Eine Freundin einer Freundin, die sie jetzt zum ersten Mal traf, Irene sah umwerfend aus in dieser engen Lederhose und dem weißen Top.
Das Dekolleté der Frau sah umwerfend aus, es reichte bis an die Grenzen der Erregung und enthüllte ein Paar Titten, um die man sie beneiden konnte. Lola biss sich auf die Lippen, während sie sie beobachtete, aber sie hatte keine Ahnung, was Irene durch den Kopf ging, wie verrucht ihre Gedanken waren.
Ein Zwinkern überbrückte die Distanz, als die Brünette sich näherte und die Hand ausstreckte.
"Komm, lass uns tanzen!", grinste sie und rüttelte Lola von ihrem Sitz auf.

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Die Lautstärke der Musik ließ das Fleisch erbeben und trieb den Herzschlag bis an die Grenze; die Inbrunst war erstaunlich und die junge Blondine konnte spüren, wie sie durch ihren Körper strömte.
Sie lächelte im Gegenzug und ließ sich von der Stimmung mitreißen. Sobald sich ihre üppigen Körper aneinander zu reiben begannen, stellte sich sofort eine magnetische Verbindung ein.
"Ich liebe dieses Lied", grinste Irene und griff Lola an den Hintern, als sie vor ihr tanzte.
Aus den Lautsprechern ertönte gerade "Sexy back!". Manch einer würde es als altmodisch bezeichnen, aber es passte perfekt zu diesem Anlass.


Lola lächelte keuchend, als diese dünnen Finger ihren Hintern drückten. Ihre Schenkel erwärmten sich bereits, während ihre beiden Körper dem Rhythmus folgend wimmerten. Zwischendurch sprühten die Fickfunken, als sie beide langsam in eine andere Sphäre abdrifteten.
Perlende Schweißtropfen eroberten ihre Körper an diesem Punkt, rieselten an ihren Hälsen hinunter und zwischen ihre Titten; die Anstrengung und das Verlangen tanzten und die Lust wurde mit jedem Augenblick größer.


Mitten im Tanz drehte sich Irene um und flüsterte Lola etwas ins Ohr.
"Ich will dich!"
Die junge Blondine war zunächst wie versteinert, da sie noch nie mit einer Frau gefickt hatte, aber allein die Vorstellung jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Sie lächelte, biss sich auf die Lippe und stellte sich bereits vor, wie sich das anfühlen könnte. Es kamen keine Worte aus ihrem Mund, aber es war klar, dass sie es mehr wollte, als sie zugeben wollte.
Irene konnte die Lust in ihren Augen sehen, und es war klar, dass die Nacht zu einem Feuer werden würde.
"Lass uns gehen."
Das lüsterne Lächeln machte alles wieder gut, und Lola konnte der Versuchung nicht widerstehen.
Sie ergriff Irenes Hand und folgte ihr, nicht wissend, wohin die hinreißende Brünette sie führen würde. Ihre Knie zitterten bereits, und das lag nicht am Alkohol oder am Rauch, den sie bereits eingeatmet hatte. Etwas anderes war daran schuld, etwas, das Lola in wenigen Augenblicken in Besitz nehmen würde.
Irene stieß die Badezimmertür auf und schloss sie ab, als sie beide hineingingen.
"Was …?" versuchte Lola zu fragen, aber da war es schon zu spät.


Irene drückte sie gegen die kalte Wand und küsste Lola mit einer Kraft und einem Verlangen, die sie vorher nicht gekannt hatte. Die Hände der Frau begannen, ihre Brüste und ihren Hals zu berühren, ihre rot gefärbten Nägel kratzten über Lolas gespannte Haut.


"Ahh, fuck… du bist so lecker", grinste Irene und biss ihr in den Hals.
Lola war in einer Fantasie gefangen, die langsam in ihr wuchs; sie sah, wie die Knöpfe ihres Hemdes einer nach dem anderen fielen, als Irene ihre Lust bis zum Äußersten trieb. Auch der BH gab nach und enthüllte die herrlichsten Titten und rosige Brustwarzen, die darum bettelten, geküsst und geleckt zu werden.
Das Verlangen wurde unersättlich, als Irene anfing, sie zu lecken, und diese fleischigen Lippen benutzte, um Lolas Haut zu verwöhnen und zu streicheln, was eine Gänsehaut an die Oberfläche trieb.
"Ohh Gott, das ist…"


Das Keuchen bewies die Spannung, die sie beide spürten, und nun drückte Irene Lola gegen den Spiegel, wobei ihr Hintern neben dem Waschbecken saß.
"Shit…" Die Brünette grinste erneut und betrachtete den erstaunlichen Körper, der ihr gefiel.
Ihre Blicke trafen sich für einen kurzen Moment, bevor Irene ihr eigenes Hemd fallen ließ; der weiße BH enthielt ein Paar große, steife Titten, die frech wie ein Wichser waren und nach etwas Action bettelten.
Dann stürzte sie sich auf die junge Lola und bedeckte sie mit purer Lust, während diese feinen Titten sich an Lolas Unterleib entlang zogen. Mit jeder Berührung wurden diese feinen Nippel zu Stein, und das war erst der Anfang.


Einem harten Biss in Lolas Hals folgte Irenes gewagter Schritt; sie schob ihren warmen, harten Körper unter Lolas roten Rock, um ihre feuchte Fotze zu spüren. Lola war bereits klatschnass, rieb ihre Schenkel aneinander und bettelte darum, gefickt zu werden.


"Ohh Gott, ja…" stöhnte sie immer wieder, während Irene ihren Kitzler liebkoste.
"Gefällt es dir?", keuchte die Brünette an ihrem Ohr. "Hm? Hast du es dir schon mal von einer Frau machen lassen?"
Lola war nahe daran, sich selbst zu verlieren, während Irenes andere Hand und ihre Lippen ihren Körper mit lustvollen Küssen quälten, die überall auftraten.


Irene wusste offensichtlich, was sie tat, denn Lolas schöne Augen drehten sich immer wieder um; dieses Fingerficken fühlte sich besser an als ein Schwanz und es war erstaunlich. Lola wollte jetzt immer mehr, als Irene die richtigen Stellen berührte; ihr Arsch bewegte sich fast von selbst und wimmerte in einem Rhythmus, den nur sie spüren konnte.


"Hmm, yess, ughh fucck… ahh"
Ihr Stöhnen verwandelte sich in ein Quieken, als das junge Mädchen einen neuen Weg der Lust entdeckte; sie hielt Irenes hübsches Gesicht mit beiden Händen fest, als wolle sie sie anspornen. Mit jedem schweren Atemzug kam Lola dem Orgasmus näher.
Plötzlich war ein heftiges Klopfen an der Tür zu hören, das die junge Blondine aufschreckte.
"Ohh!" Sie keuchte langsam, aber Irene übernahm die Führung.


Sie hielt Lola den Mund zu und flüsterte ein verruchtes "Pst!", während sie den Rhythmus intensivierte.
Lola war teilweise verstummt, aber sie stöhnte immer noch unter dem Druck. Inmitten dieses Regens von Küssen und lustvollen Berührungen gab sie der Versuchung nach, als ihre Schenkel von heißem Sperma tropften.


"Fuck!", keuchte sie mit einem letzten Atemzug und spürte, wie ihr ganzer Körper in Irenes Händen schmolz.
Dies war eine Art von Vergnügen, die sie noch nie zuvor gespürt hatte und die ihre Sinne für eine neue Realität erweckte.


Von draußen war ein heftiges "What the fuck, yo?" zu hören, als die Leute einbrechen wollten, aber die Tür war immer noch verschlossen.
Irene gab ihr einen letzten Kuss und zog ihre Hand heraus; ihre Lippen sprachen die gleiche Sprache der Lust, denn sie wollten sich nicht mehr trennen.


"Lass uns gehen…" flüsterte Irene und fühlte Lolas nackte Titten direkt über dem Herzen des jungen Mädchens.


Dasselbe Zwinkern, das sie am Anfang gesehen hatte, kehrte jetzt zurück, aber es hatte eine andere Bedeutung; Lola sah aus, als sei sie immer noch in derselben Trance gefangen und reagierte zunächst nicht. Sie stand mit dem Rücken an den Spiegel gelehnt da und versuchte, mit den Empfindungen fertig zu werden.


Irene reichte ihr noch einmal die Hand und half Lola, sich anzuziehen und ihren Rock zu ordnen; nun trat eine seltsame Art von Schweigen ein, denn weder Irene noch Lola wollten etwas sagen. Bald verließen sie das Bad unter den misstrauischen Blicken derjenigen, die vorhin versucht hatten, hineinzukommen; sie beobachteten das Grinsen der Frauen mit Neid, weil sie wussten, dass etwas passiert sein musste.
Lola war es egal, was die anderen dachten; ihr Fleisch konnte die Erregung spüren, die ihr Innerstes in diesem Moment verwandelte. Diese sexuelle Begegnung hatte ihr das Gefühl gegeben, lebendig zu sein, wie nichts anderes, und jetzt sehnte sie sich nach mehr.


Sie warf einen Blick auf Irene, die direkt hinter ihr ging, tauschte lüsterne Blicke aus und dankte ihr auf der Stelle dafür, dass sie ihr die Tür zur Sinnlichkeit geöffnet hatte. Der Sex mit einer Frau hatte alle Grenzen gesprengt, und nun war Lola begierig, sie zu erkunden.


Die Nacht war noch jung, ebenso wie ihr Verlangen, und der Klaps auf den Hintern, den Irene ihr gab, ließ Lola erkennen, dass sich ihr eine neue Welt der Empfindungen und des Vergnügens eröffnet hatte. Das junge Mädchen lächelte und kraulte ihre hübsche Nase, dann zog sie Irene in eine Umarmung, die mit einem Kuss auf den Hals der Brünetten endete.
"Ich fand es toll!" flüsterte Lola, als sie in den VIP-Raum zurückkehrten.

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