Schwüle Schlacht

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Nach so vielen intensiven gemeinsamen Stunden sehnten sie sich nach einer entspannteren und spielerischen Zeit zusammen, und Tia übernahm gerne die Führung. Als der Nachmittag zum Abend wurde, gingen sie zu dritt ins Wohnzimmer und Enjie spürte eine Anspannung in ihrer Brust, als Tia sie zum Sofa führte. Tia entschärft Enjies Schutz und zieht sie in einen sanften Kuss, während sie sich auf die weichen Kissen des Sofas fallen lassen.

"Komm schon, Schwesterchen. Lass uns ihm eine Show bieten~"

Lokale Mütter brauchen anonymen Sex.

Um ihre Absicht zu verdeutlichen, führte Tia Enjie aus ihren Kleidern und ließ sie das Gleiche für sich selbst tun. Mit ihren nackten Körpern unterbricht Enjie den Kuss und blickt zu Rem, der zusieht, wie sich die beiden Mädchen leidenschaftlich in ihre perverse Natur stürzen.

Es war ein erstaunlicher Anblick, kein Zögern zwischen den beiden Mädchen, kaum ein Atemzug zwischen ihren verzweifelten Küssen, der intensive Kampf um die Vorherrschaft in ihren Mündern, während sie sich aneinander klammerten. Tias Wimmern kam als erstes, Enjie hatte eine gierige Hand an ihren Hintern genommen und gab ihm einen schnellen Schlag, während sie weiter zwischen ihre Lippen tauchte. Sie konnte nicht anders, als ihre Augen zu schließen und die heftigen Bewegungen von Enjies Händen zu genießen, die sie durch einige Momente des Zappelns führten.

Obwohl sie es nicht lassen konnte, sich aus dem lüsternen Griff zu befreien, sprang Tia nach vorne und landete auf Enjie, bevor sie sie sanft festhielt. Von da an wurde das leise Wimmern und Zappeln von Enjie nur noch lauter, angestachelt durch die zarten Berührungen von Tias Händen an ihrem schlanken Körper, die sie nicht mehr festhalten musste, da sie ihren Avancen so bereitwillig nachgegeben hatte.

Tia genoss das Gefühl, wie sie bebte, und schon nach ein paar Berührungen ihrer Hände, die über ihren Körper glitten, war sie ganz darin versunken. Als sie sich in ihrer Position niederließ und ihr Knie gegen Enjies Schritt drückte, um sie zu zwingen, mit jeder Sekunde, in der sie sich gegen Tia wand, Lust zu empfinden, sprach sie zu ihr hinunter.

"Denk dran, Schwesterherz…"

Sie begann zu beschleunigen und entlockte Enjie ein gutturales Stöhnen, während sie sich weiter unter ihr wand.

"Nicht…"

Enjie wurde schnell überwältigt und quietschte so sehr, dass Tia ihren Mund mit ihrer Hand bedeckte.

"Sperma!"

Es war, als ob sie jede ihrer Schwachstellen kannte, jede Bewegung, die ihren Körper in Flammen setzen würde. Mit einer so einfachen Handlung schlang Tia ihre Arme um ihren Rücken und schloss ihre Beine zusammen, beide spürten die perverse Wärme, als ihre Muschis sich aneinander rieben. Dann fing es an, das sanfte Kreisen von Tias Hüften, während sie leise vor sich hin stöhnte, ihre Augen halb geschlossen, während sie das Vergnügen so leicht auskostete, ohne auch nur eine Hand auf Enjie zu legen, da sie wusste, dass sie nicht die Kontrolle übernehmen konnte, selbst wenn sie es wollte.

"Mmhh… Du fühlst dich so gut an~"

Ihr Reiben wurde immer intensiver, während sie ihr halb unterdrücktes Stöhnen ignorierte.

"Ich lasse dich jetzt stöhnen, aber sei nicht zu laut~"

Langsam ließ sie Enjies Mund los und ließ ihr Wimmern ungefiltert heraus. Wie von einer plötzlichen Welle ihrer eigenen Lust überrollt, stürzt sich Enjie nach vorne und schlingt ihre Arme noch fester um Tias Rücken, so dass Tia gezwungen ist, ihren Blick zu erwidern, während sie verzweifelt vor ihr stöhnt. Enjies weiche Lippen, die bei jedem Wimmern glitzern, ihr wunderschönes Gesicht, das nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt ist, und ihre zierlichen Brüste, die sie vor sich sieht, sind wie Szenen aus einem Traum. Tias Muschi begann gegen Enies zu zittern, ihr Körper verkrampfte sich, als Enjie sich weiter an ihr rieb, was schließlich zu dem ersten schönen Anblick führte.

"Komm nicht… auf dumme Gedanken… ich hatte schon lange keine Erlösung mehr…"

Trotz ihrer Rechtfertigung war es immer noch ein erstaunlicher Anblick, der sich in jedermanns Gehirn einbrennen wird. Tia, die nun den Spieß umdrehte, begann in Enjies Griff zu zucken, ihre Augen verschleierten sich vor Erregung, als ihre Lust sie wie ein Erdbeben traf. Der Raum war erfüllt von den süßen Schreien der Ekstase auf ihren Lippen, ihre Arme legten sich fest um Enjies Hals, als ihre Muschi gegen ihre eigene kam, und mit jeder subtilen Bewegung ihres zuckenden Körpers folgte Enjies Vergnügen bald darauf.

Es dauerte nur ein paar Augenblicke, bis sie sich wieder beruhigt hatte und das selbstgefällige Lächeln auf Tias Gesicht zurückkehrte. Selbst als Tia im Nachglühen ihres Orgasmus weiter zuckte, konnte sie die Aura ausstrahlen, wie leicht sie die Kontrolle wechseln konnte.

Als sie sah, dass Enjie nicht bereit war, sich ihrer Kontrolle zu beugen, erhöhte sie ihr Tempo, obwohl sie immer noch zitterte, und zog sich näher an sie heran. Mit einer einzigen Bewegung hob sie ihre Brust an und enthüllte mehr von ihrem Dekolleté. Der erstaunliche Anblick ihres Körpers wurde ihr plötzlich genommen, Enjies Gesicht wurde von ihren kecken Titten erdrückt, die ihr Stöhnen dämpften, während sie ihren Körper weiter in ihren Schoß presste. Enjie konnte noch immer die Geräusche ihrer vor Säften triefenden Schenkel hören, während sie den Raum mit jeder Bewegung unzüchtig mit Sexgeräuschen erfüllten, Tias Arsch hüpfte in ihrem Schoß, während sie sie zwischen ihren Brüsten hielt und sich an Enjies Hinterkopf klammerte, während sie zwischen ihnen stöhnte.

Dann, als Tia ihre Hüften unablässig gegen Enjies Schritt drückte, begann ihre eigene Lust wieder zu wachsen, ein weiterer Orgasmus zeichnete sich ab. Stöhnen und Wimmern erfüllten ihre Ohren, die sie so fest an ihre Brust drückte, dass Enjie sie direkt aus ihrem Körper heraus hören konnte, als würde sie direkt in ihren Geist stöhnen. Das rhythmische Geräusch, das in Enjies Kopf widerhallte, das Gleiten ihrer Körper, die feuchten Geräusche zwischen ihren Beinen, als ihre Säfte ihren Schritt benetzten, ihr süßes, zartes Stöhnen, das ihren Kopf mit jeder Bewegung erfüllte. Es war zu viel, sie konnte sich nicht länger zurückhalten.

Enjie erlag ihrer aufgestauten Spannung, ihr Körper wurde schlaff, als sich ihre Lippen öffneten und dieses süße Geräusch entkam ihnen und wurde von Tias Titten gedämpft.

Mrrfphh!!

Das manische Quieken einer gebrochenen Frau, die so sehr gereizt und stimuliert wurde, dass ihr nichts anderes übrig blieb, als sich der wahnsinnigen Lust einer schönen Frau hinzugeben. Enjies Muschi bebte zwischen ihnen und trieb Tia zu ihrem eigenen Orgasmus, vermischt mit dem Vergnügen, Enjie endlich schnappen zu hören, ließ sie den Dunst ihren Verstand überkommen und ihr ganzer Körper begann zu zittern.

"Fffuck!! C-cum for me!"

Enjie schaffte es, Tia durch ihr eigenes Vergnügen hindurch zu überreden, stammelnd, während sie versuchte, eine Art von Kontrolle über ihre Situation wiederzuerlangen, aber während sie in den Armen des anderen zitterten, schien das Konzept der Kontrolle für jeden von ihnen weit entfernt zu sein.

Zum Pech für Enjie war Tia diejenige, die als erste wieder zur Besinnung kam, mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht, während sie überlegte, wo sie als nächstes mit ihren Neckereien ansetzen sollte.

Enjie war wie Wachs in Tias Händen, ihr Körper leistete keinen Widerstand, als ihre Finger sanft über ihre Haut strichen, und sie spürte, wie der Schweiß bei jeder kleinen Bewegung von ihrem Körper tropfte. Als ihre Orgasmen abklangen, warf Tia einen lüsternen Blick auf Enjie, sie keuchend vor sich zu sehen, war zu viel, und sie rollte sie beide schnell auf den Boden.

Es war ein herrlich verzweifelter Anblick, wie die beiden Frauen nach ihren Orgasmen so intensiv nach ihrem Vergnügen suchten, dass sie verzweifelt gegeneinander stöhnten und um die Kontrolle auf dem Boden kämpften. Nach einem kurzen Kampf zwischen ihnen landete Enjie auf Tia, die ihre Beine mit ihren eigenen offen hielt, so dass Rem einen guten Blick auf ihre feuchte Möse hatte. Als Tia spürte, wie schwer ihr das Atmen fiel, beschloss sie, dem Verlangen ihrer nuttigen Schwester nachzugeben, die auf ihr lag.

Sie steckte zwei ihrer Finger in ihr bebendes Loch und hörte, wie Enjie vor Vergnügen über das plötzliche Eindringen quiekte und ihre Hüften gegen Tias Hand drückte, um sich noch mehr Vergnügen zu verschaffen. Nichts hält die beiden zurück, sie wollen den Abstieg in die fleischliche Verderbtheit, auf den sie beide zusteuern, nicht aufhalten. Enjies verzweifeltes Stöhnen wird immer lauter, während Tia ihre Finger unablässig in ihre enge, krampfende Muschi stößt. Das Gefühl hätte sie leicht stundenlang verschlingen können, aber Enjies müder Körper gab bald der überwältigenden Menge an Stimulation nach, die ihr aufgezwungen wurde.

Nach nur wenigen Minuten in dieser Position spannt sich Enjies ganzer Körper an und zieht sich in Tias Griff heftig zusammen, als sie schließlich ihren Orgasmus in ihrem Körper beben spürt. Tia hört nicht auf, ihr Loch zu ficken, während sie quietscht und zusieht, wie Enjies Muschi ihrem Saft nachgibt, der auf und über ihren Körper spritzt, und sie fühlt, wie der warme Spritzer auf ihr Gesicht spritzt. Enjie bekommt genau das Gleiche, ihr eigener Saft bedeckt ihr Gesicht, tropft ihre Wangen hinunter, während sie weiterhin in absoluter Glückseligkeit quietscht.

Tia zieht dieses Gefühl so lange wie möglich in die Länge, fickt Enjies Muschi mit ihren Fingern, bis nichts mehr übrig ist, und lässt sie in Tias Armen zusammenbrechen, völlig erschöpft, aber immer noch zuckend, während die restliche Lust in ihrem Kopf zuckt.

"I..fu…ahh~"

Sie sind beide völlig erschöpft, sowohl körperlich als auch geistig von der anstrengenden Szene, die sie erlebt haben.

Rem sieht auf die beiden herab und sieht, wie der Abend der Verführung zu einem erstaunlichen Höhepunkt kommt und sie beide atemlos auf dem Boden liegen bleiben. Ohne ein Wort hilft er ihnen wieder auf das Sofa und lässt sie alle ihre bequeme Position finden. Sie lassen sich beide von ihrer Erschöpfung übermannen und fallen gemeinsam in einen erholsamen Schlummer, wobei Tia und Enjie immer noch gelegentlich zucken, während sie leise wimmern.

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