Fast alle Teenager waren spielsüchtig, nicht zuletzt dank der unzähligen Konsolen und Spiele, die fast wöchentlich auf den Markt kamen. In einer ruhigen Vorstadtsiedlung lebte der achtzehnjährige Ken - ein süchtiger Gamer - mit seinen Eltern. Ken war ein etwas schrulliger, athletisch gebauter, aber dünner Teenager mit haselnussbraunen Augen und zerzaustem braunem Haar. Ken hatte auch einen besten Freund namens Tom, der in der gleichen Straße wohnte. Sowohl Kens als auch Toms Familien wussten, wie nahe sich die beiden Jungen standen, da sie schon lange befreundet waren. Sie teilten viele Gemeinsamkeiten, unter anderem ihre ungebrochene Liebe zu Spielen. Aber im Gegensatz zu Ken lebte Tom nur bei seiner Mutter und besuchte seinen Vater ein paar Mal im Monat außerhalb der Stadt.
Ken hatte sich gerade die neueste PlayStation zugelegt und wollte ein paar Spiele darauf ausprobieren. Da er genau wusste, dass Tom mehr als genug Spiele hatte, war es für Ken ein Leichtes, an einem besonders kühlen Abend aus dem Haus zu gehen und sich auf den Weg zu Tom zu machen.
Als er am Haus seines besten Freundes ankam, drückte Ken beiläufig auf die Klingel, um seine Ankunft anzukündigen, erhielt aber keine Antwort. Er betätigte sie unzählige Male, aber es kam immer noch keine Antwort. Nachdem er noch ein paar Minuten gewartet hatte, ohne dass eine Antwort kam, versuchte er, die Tür aufzudrücken, und sie wölbte sich.
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"Hallo?" rief Ken in das schweigende Haus hinaus und erhielt keine Antwort. "Tom?" Er rief den Namen seines besten Freundes, aber es kam keine Antwort, nur eine unheimliche Stille. Vorsichtig trat Ken ins Wohnzimmer, schloss die Tür hinter sich und ging mit bedächtigen Schritten ins Haus. "Tom? Hör auf rumzualbern, Mann. Ich brauche wirklich deine Hilfe!" Ken vermutete, dass sein enger Freund sich versteckte, vielleicht wollte Tom ihn erschrecken.
Ken war noch immer mit seinem ausladenden Blick abgelenkt, bis Toms Mutter aus ihrem Zimmer kam, nichts als ein weißes Handtuch über ihren kurvenreichen Körper drapiert.
"Oh, Ken! Wann bist du denn reingekommen? Und wie geht es dir?" Toms Mutter lächelte den überraschten Ken an, der seine Augen nicht von ihren entblößten, nassen, dicken Schenkeln lassen konnte.
Die Mutter seines Freundes war etwa 1,70 m groß, hatte eine kurvige Figur und üppige, dicke Hüften. Sie hatte riesige Doppel-D-Titten, die jeden Mann sabbern lassen konnten, und das war auch Kens Situation, als er sie ehrfürchtig anstarrte. Er war sehr zufrieden mit dem, was er sah. Ihr wallendes schwarzes Haar war zu einem ordentlichen Pferdeschwanz gebunden, während sie ihr weißes Lächeln aufblitzen ließ.
"Ähm, guten Abend, Miss Valerie. Ich wollte mich nur nach Tom erkundigen." Ken schluckte schließlich den Kloß in seinem Hals hinunter, räusperte sich und bemühte sich, nicht weiter zu glotzen.
"Oh, das ist aber schade. Tom ist nicht in der Stadt, um seinen Vater zu besuchen. Hat er dir das nicht gesagt?" Valerie stemmte die Arme in die Hüften und starrte auf den ängstlichen Teenager in dem grauen Top und den Shorts. Sie betrachtete sein schlaksiges Äußeres und biss sich verführerisch auf die Unterlippe, als sie anfing, böse Gedanken über den Freund ihres Sohnes zu hegen.
"Ähm, nein, Ma'am, ich glaube, er hat vergessen, mir davon zu erzählen", murmelte Ken mit leiser Stimme und versuchte immer noch, seinen Blick von Valeries verführerischem und glitzerndem Körper abzuwenden. Sie schaute ihn eine Sekunde lang an und lud ihn dann ein, mit ihr nach oben in Toms Zimmer zu gehen, damit er sich nehmen konnte, was er wollte.
Ken murmelte noch ein "Danke", als er hinter Valerie herging; seine Augen waren auf ihren üppigen, runden Hintern fixiert, der im Handtuch wippte. Sie blickte gelegentlich zurück, fing seine hungrigen Blicke auf und lächelte ihn einfach sanft an.
"Ah, da sind wir ja. Also, was sagten Sie, brauchen Sie? Ist es Call of Duty?" meldete sich Valerie zu Wort, als sie die Zimmertür ihres Sohnes aufstieß und sich über einen Fernsehständer beugte, um ein paar Spiele herauszuholen. Ken konnte den schmerzenden Ständer in seinen Shorts nicht verbergen, als er einen Blick auf Valeries Oberschenkel warf, nachdem das Handtuch so weit nach oben gerutscht war, weil sie sich über ihn gebeugt hatte und ihr voller Hintern für ihn sichtbar wurde. "Oh, wow! Das ist schon was!" Valerie drehte sich um, um dem Freund ihres Sohnes ein paar Spiele zu reichen, und erwischte ihn dabei, wie er sich an der auffälligen Beule in seinen Shorts rieb. Der Anblick des fetten Schwanzes machte sie feucht zwischen den Schenkeln, denn sie war schon lange nicht mehr sexuell aktiv gewesen.
In der Zwischenzeit war Ken knallrot vor Verlegenheit, als die Mutter seines Freundes die Spiele fallen ließ, nahe an ihn herantrat und seine Beule ertastete. Sie griff nach der Kontur seines dicken Schafts und er stöhnte leise bei ihrer Berührung. "Ich nehme an, du hast keine Freundin, die das für dich in Ordnung bringt, oder?" Valerie hatte ein verführerisches Lächeln im Gesicht, als sie an der Kontur des Schwanzes des Teenagers zog.
Ken nickte schnell und sanft, und sie drückte ihre prallen Titten an seinen Oberkörper, während ihre Finger seine Shorts in die Taille schoben. "Setz dich hin, Schatz, und lass mich für dich sorgen." Valerie lächelte Ken süß an, der schweigend tat, was man ihm sagte, und sich an den Rand des Bettes seines Freundes setzte, während die Mutter seines Freundes seine Shorts auszog und sich zwischen seine gespreizten Schenkel kniete. Sie streichelte seine Länge noch ein paar Mal, bevor sie ihre Lippen öffnete und ihren Mund sanft auf seine pulsierende Spitze legte.
"Oh… fuck Miss Valerie!" Ken stieß ein gedämpftes Stöhnen aus, als sie sein Fleisch in ihrem warmen Mund einschloss und begann, seinen Schaft hinunterzugleiten. Valerie stöhnte in den Mund voller dicker Schwänze, während sie nach oben griff, um die baumelnden Eier zu umfassen und zu massieren, während sie ihren Kopf beugte. In kürzester Zeit hatte ihr Wippen an Tempo gewonnen und sie stieß mit ihrer Kehle hart gegen Kens Schaft, wobei sie sich fast an seinem leckeren Schwanz verschluckte, während er stöhnte und mit gekrümmten Zehen fluchte. Ihre Lippen schlossen sich luftdicht um seinen Ansatz, während sie ihren sabbernden Mund über den pochenden Schaft wirbelte und reichlich Spucke auf seine Eier tropfte und sie damit massierte. Ihre Absicht war es, ihm den besten Schlabberkopf zu verpassen, den er je haben würde. Schließlich zog sie sich von dem geäderten Schwanz zurück, um Luft zu holen, und Ken sprang auf, um sie zu sich hochzuziehen.
"Gott, lass mich diese Titten fühlen!" sagte Ken, als er ihr das Handtuch wegzog und ein hängendes, aber festes Paar Doppel-D-Brüste zum Vorschein brachte. Er sabberte über die rosafarbenen Warzenhöfe und die straffen Brustwarzen und ließ Valerie laut aufstöhnen, als er nacheinander an jedem geschwollenen Hügel aus weichem Fleisch knetete und saugte.
Valerie spürte, wie der steife, nasse Schwanz an ihren Muschihügel stieß, während Ken ihre Titten erstickte, und schließlich ließ sie ihn los, so dass sie mit gespreizten, dicken Schenkeln im Bett ihres Sohnes lag und ihren saftigen, rosa glitzernden Muschihügel enthüllte. Ken brauchte keine Gebrauchsanweisung, als er sich eilig am Fußende des Bettes positionierte, ein Knie anhob und sein pochendes Fleisch packte. Er zielte auf Valeries saftige, rosafarbene Fotze und stieß sein ganzes Glied tief in ihre feuchte, klammernde Möse.
"Scheiße Ken! Du dehnst mich aus! Fuck!" Valerie stöhnte laut auf, als der geäderte Schwanz bis zu ihrem Gebärmutterhals vordrang, bevor er mit rücksichtslosen Stößen des rasenden Ken in sie hinein und wieder heraus zu stoßen begann.
Laute, klatschende Geräusche von nassem Fleisch hallten durch Toms Zimmer, als Ken die Mutter seines besten Freundes genau auf dem Bett stieß, auf dem er mit seinem Freund Videospiele gespielt hatte. Valerie stöhnte jetzt wie eine totale Schlampe, ihre schweren Brüste wippten ohne Rhythmus neben ihr, während Kens mächtiger Schwanz in ihre sprudelnde Fotze hinein und wieder heraus stieß.
"Oh, fuck, bitte hör nicht auf!" Sie schrie auf, als sie bereits spürte, wie ihr erster brennender Orgasmus ihren Beckenboden durchzuckte.
"Gott, diese Titten sind wunderschön! Du bist einfach so verdammt heiß!" Ken keuchte unter schwerem Atmen, während er Valeries hüpfende Brüste wild knetete und sanft auf die Fleischmasse klopfte, während er ihre spasmachende, nasse Fotze bis zum Anschlag stieß.
Ohne Vorwarnung zog Valerie ihn an seinem Hemd herunter, so dass er sich auf ihren Körper fallen ließ, und sie verwickelten ihre Lippen in einen lüsternen Zungenkuss, stöhnten und grunzten in den geöffneten Mund des anderen. Das steigerte sofort das Brennen in Kens Lenden, und er stieß ein tiefes Grunzen in Valeries Mund aus, als sein Schwanz tief in ihrer Möse zu explodieren begann.
Sie stöhnte laut in seinen Mund, als sie spürte, wie sein Sperma die Wände ihrer Votze verputzte, aber sie hielt ihn fest, damit er nicht herausziehen konnte. Sie sorgte dafür, dass er sich in ihrem cremigen Loch entleerte. Ken brach den Kuss schließlich ab, weil er Luft brauchte, denn er keuchte schwer von der hinreißend guten Ladung, die er gerade in Valeries gierige Fotze entlassen hatte.
"Mmmm… Ich glaube, du wirst deinen Eltern sagen müssen, dass du die Nacht bei Tom verbringst." Valerie hatte das süßeste Lächeln auf ihrem verschwitzten Gesicht, als sie Kens keuchendes Gesicht in ihren Griff nahm und ihn ein weiteres Mal küsste.