Adrian und sein älterer nachbar

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Der sechsundzwanzigjährige Adrian saß in seinem Wohnzimmer und sah sich die Höhepunkte des Fußballspiels vom letzten Wochenende an, als ein leises Klopfen an seiner Tür ertönte. Der junge Mann mit den kurzen braunen Haaren erhob sich von der Couch, ging auf die Haustür zu und öffnete sie, um Freya zu sehen - seine Nachbarin von nebenan. Sie hatte vor kurzem begonnen, sich um ihre Großmutter zu kümmern, die gerade bei ihr eingezogen war. Freya war Krankenschwester in der Klinik, und als solche konnte sie nicht den ganzen Tag zu Hause bleiben, um sich um ihre Großmutter zu kümmern. Ihre Großmutter litt nicht an einer lebensbedrohlichen Krankheit - noch nicht, denn die alte Frau litt nur an einer wiederkehrenden Alzheimer-Krankheit, die sie ihrer Umgebung gegenüber ziemlich unnahbar machte, wenn sie ausbrach. Aus diesem Grund hatte Freya beschlossen, ihre zweiundsiebzigjährige Großmutter zu sich zu holen, um sie besser im Auge behalten zu können. "Hey, Adrian!" Freya lächelte ihre freundliche, sanftmütige Nachbarin an, der es nichts ausmachte, nach ihrer Oma zu sehen, wenn sie nicht bei der Arbeit war, da die ältere Mitbürgerin bei grundlegenden Tätigkeiten wie dem Einschalten des Warmwasserbereiters und dem Umschalten der Fernsehkanäle Hilfe brauchte. "Hey, Freya, schon auf dem Weg zur Arbeit?" Adrian blickte an seiner Nachbarin in ihrem Kittel auf und ab. Er hatte sie schon immer heiß gefunden, behielt seine Beobachtungen aber für sich. "Ja, bitte! Du musst mir helfen, jede Stunde bei Oma vorbeizuschauen. Könntest du das für mich tun?" fragte sie mit einem süßen, koketten Lächeln. "Bitte sehr?" "Das ist völlig in Ordnung!" Adrian antwortete sofort mit einem breiten Grinsen, während eine zögernde Freya sich bei ihm bedankte und durch den Flur in Richtung Treppe eilte. Sie war bereits spät dran für die Arbeit. **** Schnell kehrte Adrian in seine Wohnung zurück und zog sich ein graues T-Shirt über seine Shorts an. Schnell verließ er seine Wohnung, ging den Flur entlang und betrat dann Freyas Wohnung, wo ihre Großmutter auf der Couch saß und einen Pullover strickte, während sie die Nachrichten sah. Adrian meldete sich von der Tür aus, um sich bemerkbar zu machen und die alte Dame nicht zu ihrem frühen Tod zu erschrecken. "Guten Tag, Miss Roselyn." Er winkte ihrem leicht erschrockenen und faltigen Gesicht zu, als sie ihren Blick vom Fernseher abwandte und durch das Wohnzimmer scannte, wobei sie das Gestell ihrer Hornbrille zurechtrückte, um Adrian zu erkennen. "Oh, Tommy, Schatz, du solltest dir mal ansehen, was im Fernsehen passiert! Komm, Schatz, setz dich zu mir!" sagte Roselyn und starrte Adrian an, den sie mit dem Namen ihres verstorbenen Mannes ansprach, der nun schon fast ein Jahrzehnt tot war. Adrian erinnerte sich daran, dass Freya ihm gesagt hatte, er solle ihre Großmutter ignorieren, wenn sie ihn jemals mit diesem Namen ansprach, denn es war nicht das erste Mal, dass Roselyn Adrian mit diesem Namen ansprach. Heute beschloss er jedoch, ihrer zuckenden Erinnerung zu folgen. Er ging schweigend zu ihr hinüber und setzte sich neben sie auf die Couch. "Oh, du siehst gestresst aus, Tommy. Hast du schon gefrühstückt?" Roselyn richtete ihre volle Aufmerksamkeit auf Adrian, der jetzt neben ihr saß und einen unsicheren Gesichtsausdruck hatte, als sie sein Gesicht mit ihrer faltigen Handfläche berührte. Sie trug ein geblümtes Sommerkleid mit einem eleganten grauen Pompadour, der Adrian vermuten ließ, dass sie in ihrer Jugend mörderisch gut ausgesehen haben musste, genau wie ihre Enkelin... "Ähm, ja ..." Adrian antwortete mit einem Lächeln, als Roselyn ihren faltigen Arm von seinem Gesicht wegzog und ihn auf seinen nackten Oberschenkel legte. Sie schien nicht zu wissen, was sie als nächstes sagen sollte. "Aber ich habe dich vermisst, Schatz." Ein verschmitzter Adrian mischte sich ein und sah, wie das strahlendste Lächeln über Roselyns Gesicht huschte. Ohne Vorwarnung beugte sich die Zweiundsiebzigjährige vor, um Adrians Gesicht zu umklammern und ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken, in dem Glauben, er sei ihr längst verstorbener Ehemann. Adrian erschauderte bei dem leicht ekelhaften, spuckegetränkten Kuss, als Roselyn im Grunde genommen über seine Lippen und seine Zunge leckte, während sie in seinen Mund keuchte. Aber statt des Gefühls des Ekels, das er eigentlich bekommen sollte, merkte Adrian, dass ihn der Kuss extrem erregte, da sein Schwanz in seinen Shorts zu pulsieren begann. Er begann auch mit seiner Zunge zu schnalzen und griff nach vorne, um Oma Roselyns schlaffe C-Körbchen durch den Umriss ihres Kleides hindurch zu greifen, und sie zuckte in seinem Mund zusammen, bevor sie den Kuss abrupt zurückzog. "Ich... Es... tut mir leid...", versuchte ein verwirrter Adrian Schadensbegrenzung zu betreiben, als er befürchtete, dass ihr Gedächtnis zurück war. "Das ist es nicht, Schatz ..." murmelte Roselyn ziemlich zusammenhangslos, bevor sie ihre Hand in den Mund steckte und ihr mit Spucke bedecktes künstliches Gebiss herauszog, so dass ihr nacktes Zahnfleisch einen verblüfften Adrian anstarrte, als sie es auf dem Tisch abstellte. Als sie sich wieder Adrian zuwandte, begann sie, seine Shorts herunterzuziehen, während sie ihm ihr hässliches, zahnloses Lächeln zuwarf. Adrian war ganz begeistert von ihrem Tempo, als sein acht Zoll langer, geäderter Schwanz zum Vorschein kam. Roselyn wickelte ein faltiges Handgelenk um seinen Ansatz und duckte sich, um seine geschwollene rosa Kappe in ihrem zahnlosen Mund zu verschlingen, wobei sie ihr feuchtes Zahnfleisch auf seinen Schaft presste, während sie langsam aber sicher die Hälfte des geäderten Schwanzes in ihrer Kehle verschlang. "Holyyyy fucckkk!" Adrian stöhnte auf, als er sein Glück nicht fassen konnte. Das Gefühl, einen Blowjob ohne Zähne zu bekommen, war etwas Außergewöhnliches, über das nicht oft genug gesprochen wird. Oma Roselyn schien in ihren jüngeren Tagen eine ziemliche Schwanzlutscherin gewesen zu sein, denn nur ein dumpfes Stottern und Keuchen war zu vernehmen, als der dicke Schwanz ihre Kehle traf. Adrian griff nach unten, um ihre Pompadour zu packen, und begann, seine Hüften nach oben zu bewegen, wobei er seinen steifen Schaft tief in ihre Kehle schob, so dass ihre Brille gegen seine Leiste drückte, während sie keuchte und stotterte. Er achtete darauf, nicht zu hart zu werden, aber Roselyn wippte jetzt freiwillig auf seinem steifen Schwanz und sabberte unaufhörlich an seiner Fleischmasse, als wäre sie das Beste nach dem Sauerstoff. Mit einem lauten Keuchen und sabbernden Lippen zog sie sich schließlich zurück, während sie mit ihrer faltigen rechten Handfläche über den verschmierten Schwanz strich. "Oh fuck, deine Kehle war erstaunlich für eine Oma!" Adrian keuchte. Roselyn kicherte wie ein Schulmädchen, dann lehnte sie sich auf der Couch zurück und schob ihr Kleid hoch, so dass ihr Oma-Schlüpfer zu sehen war. "Du könntest den ganzen Weg gehen, wie wir es früher getan haben, Tommy." Sie neckte ihn mit einem Zwinkern. "Verdammt ja, das nehme ich!" sagte Tommy, als er sich mit seinem baumelnden, feuchten Schwanz von der Couch hochrollte und sich direkt vor Roselyn positionierte. Er half ihr, ihr das schlaffe Höschen auszuziehen, bevor er den Anblick ihrer faltigen, aber feuchten Votze mit den vielen grauen Haaren auf dem ganzen Körper genoss. Der Anblick einer so reifen Fotze machte Adrian wild vor Lust, und er richtete seine knollige Spitze auf ihren feuchten Eingang. Mit leichtem Widerstand schob er sich in ihr brennend heißes Loch, das sich enger anfühlte als jede Fotze, die er je gefickt hatte. "Ohhhh... yesss Tommy... das bringt so viele Erinnerungen zurück, Schatz. Geh tiefer!" Roselyn war eine stimmgewaltige Liebhaberin, auch wenn Adrian genau hinhören musste, um zu verstehen, was sie meinte, denn ihr Gebiss auf dem Tisch erschwerte ihr das Sprechen. "Und ob ich das würde!" Adrian kicherte auf sie herab, während er begann, seine Hüften vor und zurück zu schieben und seinen dicken Schwanz tief in die pulsierende, feuchte Fotze zu treiben, die sich immer wieder an seinen Schaft klammerte. Roselyns Brust hob und senkte sich mit schnellen Atemzügen, als Adrian das Tempo erhöhte und begann, seine gesamte Länge in ihre krampfende Fotze zu stoßen; er fickte sie so atemlos, dass sie bei jedem Stoss in ihren Gebärmutterhals blendende Sterne sah. Sie stöhnte jetzt ziemlich laut und krallte sich an Adrian fest, während er mit seinem kräftigen Schwanz in ihre reife, verschrumpelte Fotze stieß. Sie zog sein Gesicht nach unten und schloss die Lippen mit ihm, stöhnte laut in seinen Mund, um das brennende Brennen in seinen Lenden zu verstärken, das mit jedem Stoß in ihre brennend nasse und enge Fotze aufstieg. Adrian wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten konnte und erhöhte das Tempo, indem er seine ganze Länge in sie rammte und immer lauter in ihren Mund stöhnte. "Argghhh... FUCCCKKKKK!" Adrian stieß einen spitzen Schrei in Roselyns Mund aus, als ihre Beine ihn jetzt umschlangen, um ihn daran zu hindern, sich herauszuziehen, während sie ihn tief küsste. Er erkannte, dass sie wirklich eine schwanzhungrige Schlampe in einem alten Körper war, und er ließ los, als er tief in ihren Gebärmutterhals stieß. "Uggghh... ShIittt!" Er zog eine Grimasse in der Nähe ihres Gesichtes, als sein Schwanz einen Strahl nach dem anderen in Roselyns alte, aber feuchte Fotze pumpte und sein Sperma verspritzte. Er zitterte ununterbrochen, als er seine Eier in ihr entleerte, bevor sie ihren Griff um ihn löste. "Wow! Das war heißer, als ich mich erinnern kann, Adrian." Sie schmunzelte über das schweißnasse, rote Gesicht und den schockierten Gesichtsausdruck des jungen Mannes.

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Kommentare

  1. Rentner65
    1. Dezember 2022 om 20:00

    72 die noch jung und fickt mit 100 immer weiter so,ja ficken macht Jung und gesujnd Schön wenn un Muttermund drin die Glückshormone in jede Zellr auch hirn erneuert. Daut ja schöner immer wird

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