Alinas neugierige Augen waren eine ganze Weile auf diesen schönen Hintern gerichtet; gebräunt wie eine Königin unter der brennenden Sonne, präsentierte sie ihren herrlichen Körper für alle sichtbar. Doch obwohl sie sich nach voller Bewunderung sehnte, waren ihre Gedanken auf einen bestimmten Schwanz gerichtet.
Sie sah, wie ihr Neffe Ben wie Poseidon aus den Wellen auftauchte; eine große, erstaunlich aussehende Statur mit perfekten Muskeln, die jetzt vom Salzwasser tropften. Die Versuchung stieg ins Unermessliche, und sie konnte kaum widerstehen, sich das zu holen, was sie begehrte.
Der Schwanz des jungen Mannes ragte durch den Stoff seiner nassen Shorts, und das konnte sie gut sehen.
"Verdammt!", seufzte sie und biss sich auf die Lippen.
Der Anblick war voller Magie, und sie wusste genau, dass sie etwas dagegen tun musste, bevor sein unruhiges Herz ihr aus der Brust platzte.
"Was für ein Stück Fleisch", murmelte sie vor sich hin, als sie sah, wie Ben sein eigenes dunkles Haar nach hinten kämmte, um das Wasser aus ihm herauszudrücken.
Diese Baywatch-ähnliche Szene überzeugte die wunderschöne Puma, dass es an der Zeit war; sie erhob sich von ihrem langen Stuhl und ging hinter den Ma, um seiner durstigen Seele einen Drink zu geben, aber nicht bevor sie ihm den angespannten Arsch als Warnung versohlt hatte.
"Autsch...", erschrak er und als er sich umdrehte, sah er seine gut aussehende Tante.
Alina war eine verdammte Bombe: große Titten, breite fleischige Schenkel und ein runder Arsch, der nach einem harten Fick schrie. Ihr dunkelblondes Haar steckte in einem verwegenen Dutt, und als sie den jungen Mann nun über ihre Sonnenbrille hinweg ansah, wurde klar, dass sie das Wasser ein wenig aufrühren wollte.
"Einen Drink?", schmunzelte sie, denn sie wusste nur zu gut, dass dieser junge Kerl die Zeichen lesen konnte.
Ben nahm sie entgegen, während seine Augen den Körper seiner Tante von Kopf bis Fuß abtasteten; er atmete leicht zögerlich, da die Großfamilie an diesem Tag am Strand war, und so nahm Ben sie mit einem Lächeln entgegen, tat aber nichts weiter.
"Danke."
Die Worte sind manchmal etwas schwierig, doch dieses Mal entschied sich der junge Mann, sich auf seinen langen Stuhl zu setzen und seine Seele auszuruhen, während er diesen Drink genoss.
Er hatte keine Ahnung, dass der Teufel im Detail lauerte, und es dauerte nicht lange, bis die Dinge Feuer fingen. Alina kehrte in den Schatten ihres Regenschirms zurück und rieb diskret ihre Klitoris, da sie den gelben Badeanzug mit einem Handtuch bedeckt hatte.
Ihre Fantasie war intensiv, wie ein Lauffeuer unter der brennenden Sonne; nichts auf dieser Welt konnte sie jemals eindämmen ... nun, es gab etwas, das den Zweck erfüllen konnte.
Weniger als eine halbe Stunde später streichelte ihr brennender Atem den Hals des jungen Mannes; die Umkleidekabine wurde zu eng, als Ben sich umziehen wollte, aber dafür war es jetzt zu spät.
Alinas hungrige Lippen berührten seine warme Haut direkt unter seinem Hals.
"Ahh... was zum...", keuchte er und Ben drehte sich um, als er die angedeutete Gestalt seiner Tante sah.
"Was machst du hier?"
Natürlich gab der Puma keine Antwort, denn sie war zum Ficken gekommen, nicht um Gespräche zu führen.
"Pst...", grinste sie, während ihre rechte Hand den Schwanz des Mannes packte.
Ben war nun völlig nackt, denn er hatte seine früheren blauen Shorts abgelegt und wählte eine rote Hose; die Szenerie war perfekt für Alina, die den jungen Mann nun mit dem breiten Rücken gegen die Wand drückte.
"Tantchen...", der junge Mann lächelte, als könne er nicht glauben, was da vor sich ging.
Er träumte schon lange von ihr, konnte aber nicht den Mut aufbringen, sich ihr zu nähern.
"Sag kein Wort mehr!", sagte sie und bedeckte Bens Lippen mit ihrem linken Zeigefinger.
Sein Schwanz war in der Hand der Frau gefangen und erwachte nun langsam wieder zum Leben; die leichte Scham, die in dem Atem des jungen Mannes lag, verblasste langsam, während diese erstaunliche Puma langsam seinen Schwanz quetschte und rieb.
Der Pilzkopf sah prächtig aus, und als Alina ihn betrachtete, kam ihr eine seltsame Idee in den Sinn.
"Ich weiß, dass du mich willst!", grinste sie ihren Neffen an.
Diese funkelnden grünen Augen hypnotisierten langsam sein Herz und er spürte, wie sein Puls in die Höhe schoss.
"Ich... ich...", versuchte er zu sagen, aber es kam nur reines Kauderwelsch heraus.
Das war das perfekte Signal für Alina! Sein Arsch gehörte jetzt ihr und sie würde mit ihm machen, was sie wollte. Ihre Lippen zielten jetzt auf seinen Hals, wanderten langsam zu den angespannten Brustwarzen des Mannes und hinunter auf seinen feinen Bauch und drängten ihn langsam zu einem kleinen Holzstuhl, der in der Umkleidekabine stand.
Ben erlag seiner eigenen Versuchung, besonders als Alina sich mit ihren Lippen seinem Schwanz näherte; diese fleischigen Dinger sahen aus, als könnten sie verdammt gut saugen, und bald spürte er ihre erstaunliche Berührung auf dem pulsierenden Kopf.
"Fuck!", keuchte der junge Mann, als Alinas Zunge seinen Schwanz berührte.
Die Wärme und die Nässe waren unglaublich, aber was es noch unglaublicher machte, war der Wunsch der Frau, einen jungen Schwanz zu lutschen. Davon hatte sie schon lange geträumt und nun würde sie diesem jungen Hengst die Zeit seines Lebens schenken.
Langsam aber sicher nahm sie den vollen Umfang in ihre Kehle auf und begann an Bens Schwanz zu saugen, bis ihre Lippen die Eier erreichten.
"Hmm, ja... Gott, so gut!", stöhnte sie weiter, während sie das Leben aus ihm heraussaugte.
Ben war kurz davor, seinen Verstand zu verlieren; keine andere Frau zuvor hatte seinen Schwanz so schön und mit so viel Hingabe gelutscht. Alina war jetzt eine verdammte Sexgöttin, deren Hände und Lippen diesen Schwanz und die Eier gleichzeitig segneten.
Diese wirbelnden Bewegungen um seinen Schwanz trieben Ben an den Rand des Wahnsinns; seine Knie zitterten, während seine Puma-Tante auf ihren hübschen Knien stand und an seinem Schwanz würgte und schluckte.
"Fick mich!", stöhnte er und schüttelte ihr wunderschönes Haar und brachte dabei den Dutt durcheinander.
Der junge Mann war schon ganz aus dem Häuschen und hatte das Gefühl, dass er kurz davor war zu kommen.
"Shit!"
Dieses Wort besiegelte ihr Schicksal, als er begann, ihren Mund zu ficken, indem er ihren hübschen Kopf so stark wie möglich nach unten drückte.
"Fuck yeah!", grinste der Am zufrieden, da er sah, dass diese Schlampe alles aushalten konnte, egal wie stark es war.
Die schlürfenden Geräusche, die Alina von sich gab, ließen seinen jungen Schwanz zu Stein erstarren, und dafür gab es auch einen guten Grund.
"Gib es mir!", forderte sie und spürte fast zu gut, dass Ben sich zurückhielt.
Leider drückte die schöne Puma ihre Eier zusammen und gierte nach dem Sperma, das ihre Kehle mit Bens warmem Samen füllte.
"Verdammt!", stöhnte der junge Mann wie ein Tier, als er seiner Tante eine Nuss in den Hals rammte.
"Fuucckk!"
Ihre Zunge war zu diesem Zeitpunkt mit Sperma getränkt, und Alina öffnete sogar ihren Mund mit einem Lächeln, um ihm zu zeigen, wie sehr sie Bens Samen schätzte. Dann schluckte sie jeden Tropfen mit äußerster Befriedigung.
"So lecker", schmunzelte Alina, während ihre Hand immer noch an dem harten Schwanz rieb.
Aus irgendeinem Grund weigerte er sich, nach unten zu gehen, und das bedeutete nur noch mehr Spaß.
"Steh auf!" prahlte Ben nun mit neuem Selbstbewusstsein und drückte ihr Gesicht gegen die Wand.
Mit seinem rechten Fuß spreizte er die langen Beine, bis er das Gefühl hatte, dass es genug war. Ben sehnte sich danach, diesen 'fetten' Arsch im Freien zu sehen, perfekt gespreizt, bereit, seinen Schwanz zu empfangen.
Alinas Hände ruhten an der Wand, während ihre feinen Titten wunderschön hingen; diese neue Position ließ sie so aussehen, als würde sie von der Polizei durchsucht werden. Das bedeutete, dass ihr Arsch Ben gehörte, der den Pilzkopf für eine Sekunde an ihrer Klitoris rieb und so ihren Arsch der Verzweiflung näher brachte.
Dann drückte er ihren Kopf gegen die Wand, so dass sie nichts mehr sehen konnte, bevor er ihr die Eier tief in ihre nasse Muschi stieß.
"Ahhh!", keuchte sie, während sie seinen vollen Umfang spürte.
Der Schwanz des Mannes dehnte ihre feine Votze bis zum Äußersten aus und drang bis in die Tiefen ihrer triefenden Muschi vor.
"Willst du es so?", stöhnte der Mann, während er sie von hinten schlug.
Alina antwortete zunächst nicht, da ihr ganzer Körper in einer Trance gefangen war; ihr Kopf wurde von seiner Hand festgehalten, während ihr Arsch wie ein Wichser klatschte. Diese fetten, runden Arschbacken hüpften in schönen, fleischigen Wellen jedes Mal, wenn er sie stieß.
Ben liebte die wackelnde Bewegung und konnte deshalb nur nach mehr verlangen; deshalb packte er jetzt ihre beiden Arme und wölbte ihr prächtiges, verschwitztes Rückgrat zu ihm hin, während er den Rhythmus erhöhte.
"Komm schon, sag mir, willst du es so?"
Alina keuchte unruhig.
"Ahh, ohh yeah... yess baby!"
Sie war nun von Kopf bis Fuß mit Schweiß bedeckt, während Ben ihren Arsch rammte, als gäbe es kein Morgen. Schneller und härter fickte er sie, bis sein Schwanz und ihr Arsch eins wurden.
"Scheiße, ich komme...", keuchte sie irgendwann und spürte, wie das Sperma an ihren dicken Schenkeln heruntertropfte.
Alinas ganzer Körper zitterte zu diesem Zeitpunkt, während sich die Befriedigung wie eine Krankheit in ihrem Fleisch ausbreitete. Der Sex war viel mehr gewesen, als sie sich jemals vorgestellt hatte... es war der pure Himmel!