Junges Blut probieren

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Ihre hungrigen Augen nahmen den wohlgeformten Körper des jungen Mannes in sich auf, als er direkt am Rande des Pools in der Sonne badete. "Oh je, oh je ... und wer ist dieses feine Stück Fleisch?" fragte Angela und biss sich auf die Lippen. Ihr unruhiges Nippen an ihrem schicken Cocktail verriet die Unruhe der Frau. Sandra kicherte, als sie ihren Kopf in Jacks Richtung drehte. "Das ist mein Neffe, Jack, der Sohn meiner Cousine Laura. Er kam uns vor zwei Tagen besuchen, er ist sozusagen der beste Freund von meinem Sohn Derrick." Das war alles, was Angela wissen musste, denn ihr durstiger Verstand begann bereits zu intrigieren; sie hatte ein seltsames Verlangen nach jungem Blut, denn die hinreißende Rothaarige war der Typ Frau, der das Leben in vollen Zügen genießen wollte. "Also, stellst du mich jetzt vor oder was?" Sandra verdrehte augenblicklich die Augen. "Mein Gott, wann wirst du dich endlich beruhigen?" "Niemals!" erwiderte Angela mit einem Grinsen. "Du weißt, dass ich mag, was ich mag!" Mit Anfang vierzig stellte Angela die perfekte reife Schönheit dar, eine Frau mit einer lustvollen Vorliebe für Schwänze und Kurven, um die sie selbst eine Göttin beneiden würde. Sie betrachtete diesen Lebensabschnitt als ihre zweite Jugend, und aus diesem Grund versuchte sie, jede Gelegenheit zu nutzen, um Vergnügen zu empfinden. "Sollen wir?" Sie grinste und griff nach ihrem Glas, bereit, den Innenhof zu verlassen. Sie wollte ficken und nichts konnte sie jetzt noch aufhalten, denn Angela würde diesen jungen Schwanz bis zum Äußersten treiben. Ihr feiner runder Arsch wippte herrlich, als sie langsam unter der Sonne ging; ihre feinen gepumpten Titten waren nahe daran, aus ihrem beigen BH zu springen, da ihre großen Brustwarzen bereits hart geworden waren. Sandra hatte immer noch etwas, das sie zurückhielt, aber sie hatte von dem 'Jungen' fantasiert und das nicht nur einmal. Die Frau hatte davon geträumt, dieses frische Fleisch unter ihren Lippen zu spüren, es zu beißen und zu küssen, während ihre Hände und Schenkel seinen dicken Schwanz streichelten. Zu oft hatte sie ihn durch die Shorts hindurch gesehen und sogar einmal ganz nackt, als Jack unter die Dusche ging. Jetzt entschied sie sich aus einer Laune heraus und folgte ihrer Freundin Angela, die kurz davor war, ihn zu erreichen. Sie schnappte sich einen weiteren Drink für Jack und verließ den üppigen Innenhof. Jack lag mit geschlossenen Augen da und wusste nicht, was passieren würde: Derrick war in die Stadt gefahren, um seine Freundin zu treffen, und es würde Stunden dauern, bis er zurückkam. Allein diese Tatsache gab den beiden "Teufeln" den nötigen Spielraum, um ihre lustvollen Pläne in die Tat umzusetzen. "Ohh...", war ein heftiges Keuchen zu hören, als das Wasser den Körper des jungen Mannes am ganzen Körper bespritzte. Angela war in den Pool gefallen und hatte so getan, als könne sie nicht schwimmen. "Oh Gott, nein...", spielte sie weiter. Erschrocken sprang der junge Mann auf, um sie zu retten; er hatte diese schöne, reife Frau noch nie gesehen, aber er würde sie gut genug kennen lernen. Als er seine Arme um Angela schlang, spürte er, wie ihre großen Titten gegen seine angespannte Brust drückten. "Ist schon gut, ich hab's, keine Sorge." beruhigte er sie, während Jack sie an den Rand zog. Sandra schaute die beiden an und schüttelte den Kopf; das Getränk lag in ihrer Hand und sie hatte nicht vor, Angela das Rampenlicht stehlen zu lassen. "Es ist nur drei Meter tief, du wirst nicht ertrinken." fügte sie hinzu und stieß auf taube Ohren. Angela hatte ihren Auftritt bereits hinter sich, und es war klar, dass sie hartnäckig weitermachte; ihre Arme legten sich um den Körper des jungen Mannes und berührten dabei seinen schönen runden Hintern. Sie ließ alles zufällig aussehen, aber Angela sehnte sich in der Tat danach. Jack drückte sie raus, drückte diesen 'fetten' Arsch mit seinen Händen und er konnte die Reaktion seines Schwanzes sofort spüren. Angela sah aus wie ein verdammter Vampir, der einen Schwanz trocken saugen konnte, indem er ihn nur ansah. Ihre lüsternen Kurven und ihre Energie zogen ihn an wie ein Magnet. "Danke, du hast mir das Leben gerettet", schmunzelte Angela und drängte darauf, ihn noch einmal zu umarmen. Wasser tropfte zwischen ihre Titten, während die runden Brustwarzen steinhart wurden; sie pochte Jacks Brust damit. Doch das war nichts im Vergleich zu dem, was sie als nächstes tun würde. "Fick mich!", flüsterte sie ihm langsam ins Ohr und ließ den jungen Mann augenblicklich erstarren. Zuerst dachte er, er hätte etwas Falsches gehört, aber es war klar, dass Angela nach seinem Schwanz gierte. Sie drückte sich sogar gegen ihn und wollte die Steifheit des Mannes spüren. Jacks Augen wanderten zu Sandra, in der Hoffnung, etwas Klarheit zu bekommen, aber es war nichts zu sehen; seine 'Tante' sah ihn mit dem gleichen Hunger an, oder vielleicht sogar noch schlimmer, da ihre weißen Zähne immer wieder auf diese fleischigen Lippen bissen. Das Verlangen schwebte durch die Luft, als Sandra Jack den Drink gab. "Hier, nimm einen Schluck, dir ist sicher kalt." Nach dem ersten Schluck lud sie die beiden auf die Terrasse ein, da die Sonne sich hinter einer dicken Wolke versteckte. "Komm, ich habe dort ein paar Handtücher und Hausmäntel. " Jack diskutierte nicht und folgte den Frauen, wobei er sich fragte, was sie jetzt vorhatten; diese beiden Worte hallten immer noch in seinem Kopf nach, während Angelas Augen ihm immer wieder lüsterne Blicke zuwarfen. Er war alt genug, um diese "Fick mich"-Augen zu erkennen, aber die Situation kam ihm ziemlich surreal vor. Diese feinen runden Ärsche bewegten sich langsam vor ihm, während dünne Strings ihre Arschbacken perfekt spreizten. Sein Herz raste jetzt wie wild und trieb das Blut mit Lichtgeschwindigkeit durch sein System. "Scheiße...", dachte er bei sich, als er begann, sein Haar zu trocknen. Für einen flüchtigen Blick konnte Jack nichts sehen, aber er fühlte sich gut genug; Angela hatte sich ihm genähert und griff seinen harten Schwanz durch die nassen Shorts. Sie sagte zunächst kein Wort, da diese Lippen damit beschäftigt waren, seinen Hals zu küssen. "Ahh!", keuchte er und verlor dabei sofort das Handtuch. Jetzt sah er Angelas verschlagenes Grinsen; die Frau hatte bereits ihren BH verloren und ließ ihre großen runden Titten frei hängen. Sie sahen so verdammt steif für ihr Alter aus und riefen fast seinen Namen in einer Sprache, die ihn bereits verrückt machte. "Was zum...", murmelte der junge Mann, als Angela ihn heftig in Richtung der schicken weißen Couch stieß. "Keine Worte, Mister", grinste sie, während ihr rechter Zeigefinger gegen seine Haut drückte. Jack fiel der Versuchung bald zum Opfer und fiel auf den Rücken; die beiden stürzten sich sofort auf ihn, wobei Angela ihm an den Shorts zog. Sein harter Schwanz schlug ihr fast ins Gesicht, als er sich losriss. "Mein Gott!" Angela keuchte, als ihre Hand endlich das Stück Fleisch umschließen konnte. Auch Sandra konnte nicht weit sein, denn sie verschlang Jacks Kopf; sie würgte ihn mit ihren Titten, obwohl sie "relativ" war. Solche Dinge hatten in diesen Momenten ihren Sinn verloren, da nur noch Lust und sexuelles Verlangen jeden Atemzug diktierten. Er sah sie nur kurz an, bevor er die Brustwarzen mit seinen Lippen einfing. Von beiden Seiten angegriffen, fühlte sich Jack überwältigt von den Empfindungen, die seine Sinne bis an die Grenzen brachten. "Das ist es, hmm!" Angela stöhnte, während ihre Hände den Schwanz und die Eier rieben. Ihre fleischigen Lippen sabberten bereits und sehnten sich danach, diesen herrlichen Geschmack zu spüren. Ein langsamer Kuss auf den Pilzkopf seines Schwanzes ließ seinen ganzen Körper sofort erbeben. Jack schreckte auf. "Fuck!", keuchte er, als Angela ihm gerade die Eier in den Bauch stieß. Ihre Lutschfähigkeiten waren verdammt göttlich, als sie den Schwanz würgte und überall Spucke verteilte. "Ja, so gut... ficken!" Angela stöhnte weiter mit dem Schwanz zwischen ihren Lippen. Sie saugte nicht an den Händen, denn ihre Finger streichelten Jacks Körper, spürten jeden Zentimeter und jeden Krampf, den ihre geschickte Zunge durch sein Fleisch schickte. Der Mann war dazwischen eingeklemmt, als Sandra auf ihn kletterte und sich auf ihn spreizte, ihre Titten direkt in sein Gesicht fallen ließ und Jack mit ihrer Lust erstickte. Ihr Fleisch war kurz davor, Feuer zu fangen und Angela sehnte sich eindeutig nach seinem Sperma. Sie packte seinen Arsch mit beiden Händen und begann, seinen Schwanz zu kehlen, wobei sie ihr Inneres bis zum Äußersten dehnte. "Hmm, gib es mir, gib mir dein Sperma... ich will es!", bettelte der Vampir weiter. Ihr Durst kannte keine Grenzen, als die Spucke auf ihre Titten tropfte; sie ging voll rein und forderte ihren gerechten Anteil. Ihr Stöhnen wurde an diesem Punkt unersättlich, als sie den Schwanz in ihrem Mund pulsieren spürte, bereit, diese Wangen mit dem Samen des Mannes zu segnen. "Ahh fuck, I am cumming... aww fuuucckk!" knurrte Jack, als er es einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Das war der Moment, in dem Angelas Schwanzlutschen zum Berserker wurde und sie alle Energie darauf verwendete, dass das Sperma ihren hungrigen Mund füllte. "Aha, lass es raus!", stöhnte sie und streichelte den Schwanz mit aller Kraft, bis er schließlich platzte. Die riesige Ladung raubte ihr den Atem und füllte ihre Kehle mit lüsterner Wärme. Sandra ließ sich sofort fallen, um wenigstens ein bisschen davon zu spüren, und nun nahm sie Jacks Schwanz in den Mund und schluckte das letzte bisschen Sperma mit einem seltsamen Funkeln in den Augen herunter. Diese reifen Schlampen wussten genau, was sie wollten und nun teilten sie einen fickenden Kuss mit einer Menge Sperma dazwischen. Ihr Grinsen war mehr als offensichtlich, als Jack auf sie herabsah. Angela wollte noch mehr, also packte sie seine Eier und umschloss den Schwanz mit ihren Lippen, leckte darunter, um noch etwas mehr Sperma herauskommen zu lassen. "So gut." Sie schmunzelte und drückte den Pilzkopf mit ihren Lippen. Natürlich würde sie Jack nicht so einfach davonkommen lassen und eine weitere Runde von ihm erwarten; dieses junge Blut war dazu verdammt, diese hungrigen reifen Fotzen auf eine Weise zu befriedigen, an die er nicht einmal gedacht hatte.

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