Intensive Vergnügungen allein

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"Ja, okay, tschüss. Wir sehen uns bald."

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Sie legte den Hörer auf, nachdem sie mit ihrem Freund Liam telefoniert hatte, der an diesem Abend vorbeikommen wollte, um etwas zu unternehmen. Liam war ein großer Kerl mit einem durchtrainierten Körper, braunem Haar und dunklen, tiefen Augen. Manchmal hatte sie das Gefühl, dass er sie durchbohrte, wenn er sie ansah. Aria hingegen war ein zierliches kleines Mädchen mit hellbraunen Haaren und blauen Augen. Sie sah einfach aus, hatte aber ihren eigenen Charme.

Obwohl Aria ein zurückhaltender Mensch war, war sie in ihrer eigenen Welt völlig wild. Sie war ganz allein zu Hause. Ohne jemanden, der sie störte, gingen ihr die Gedanken nicht aus dem Kopf. Sie beschloss, die Schublade neben ihrem Bett herauszuziehen, um ihre Lieblingsspielsachen herauszunehmen.

Sie räumte ihr Bett frei und sprang auf das Bett. Sie hatte einen großen Spiegel direkt vor ihrem Bett, in dem sie sich selbst gut sehen konnte. Langsam zog sie ihr T-Shirt aus. Sie starrte eine Weile auf ihren lila BH. Sie öffnete neckisch den BH und ließ die Träger heruntergleiten, wodurch ihre großen Brustwarzen auf kleinen Brüsten zum Vorschein kamen. Sie waren braun und sahen lecker aus. Sie fasste ihre rechte Brust an und neigte ihren Kopf genüsslich nach hinten. Langsam glitten ihre Hände hinunter zu ihren rosa Shorts. Sie zog sie herunter und zeigte ihr passendes lila Spitzenhöschen. Sie konnte sich nicht beherrschen, sich selbst anzuschauen. Sie berührte ihre Oberschenkel, als sie sich auf die Knie setzte. Sie spreizte ihre Knie und betrachtete sich im Spiegel. Sie richtete sich ein wenig auf und zog ihr Höschen aus. Es rollte ihre Beine hinunter bis zu ihren Füßen.

Sie setzte sich wieder auf die Knie und spreizte ihre Knie auseinander. Ihre Hände konnten nicht mehr weit bleiben. Und plötzlich berührte sie ihre Muschi, wie die verzweifelten Wellen, die das Ufer küssten, keuchte sie bei jeder ihrer Berührungen dort unten, während ihre andere Hand auf ihrem Busen ruhte. Ihr Kitzler war sehr empfindlich. Sie umkreiste ihn mit ihren Fingern und ihr Herz machte jedes Mal einen Sprung.

Sie legte sich auf den Rücken und stützte ihren Kopf auf zwei Kissen, so dass sie den Spiegel sehen konnte, und spreizte ihre Beine, so dass sie einen freien Blick auf ihre Muschi hatte. Sie war tropfnass. Sie führte ihre Finger an die Lippen und ließ sie sanft in ihren Mund gleiten, so dass sie feucht wurde. Sie begann daran zu saugen und stöhnte dabei. Mmmmmm… Mmmmmm… Sie stellte sich vor, dass es LIAMs Schwanz war… Ja, sie war besessen von ihm. Sie wollte alles von ihm haben, aber sie hatte nicht den Mut, es zu gestehen. Sie wollte die Freundschaft nicht ruinieren und sie glaubte, dass sie keine Chance hatte, dass er sie mochte.

Mit diesem Gedanken begann sie, kräftig an ihren Fingern zu saugen. Als sie von zwei Fingern drei in ihren Mund nahm, spreizte sie sich. Mmmm… Mmmmmm… Aaahhh….

Nun, da ihre Finger feucht waren, war sie bereit, ihn einzuführen.

Und… da war er in ihr. Auf der Suche nach einem Gefühl von Liam, fickten ihre Finger sie. Sie konnte sich nicht beherrschen und spritzte heraus.

"Ohhh… Liam… Fick mich so hart…"

"Yessss… Aaahhhh… Ich will, dass du so tief in mich eindringst."

"Ohh…Liam… Hör nicht auf…"

Ihre anderen Hände suchten nach ihrem Vibrator und klickten ihn an, um seine Magie zu starten. Sie berührte ihn sofort an ihrer Klitoris. Ihr Rücken wölbte sich vor Lust. Sie schloss die Augen in der doppelten Pein ihrer Finger und des Vibrators.

Sie fing an, schneller und schneller zu fingern.

"Liaammmmm…Ohh fuck…Liammm"

Sie konnte nicht aufhören.

Sie drehte ihren Vibrator und steckte ihn mit der Rückseite in sich hinein. Er pochte direkt in ihr. Sie schrie vor Lust. Aaahhhhhh…!

Sie wollte Liams Schwanz, der in ihr pulsierte.

Obwohl Liam ganz in ihrer Nähe wohnte, konnte sie ihn nicht bitten, in sie zu kommen. Sie war verzweifelt, aber sie musste ihr Verlangen kontrollieren.

Aber in diesem Bett, in diesem Moment, war sie frei. Sie konnte sich alles Mögliche vorstellen. Liam über ihr, unter ihr, neben ihr, in ihr… Er war sie in diesem Moment.

"Liaa Mmmm…"

Ding Dong!

Was zum Teufel war das?! Wer hatte es gewagt, ihren Lustmoment mit Liam zu stören? Sie war wütend. Sie setzte sich eilig auf und fing an, ihre Sachen zusammenzusuchen.

Ding Dong!!

Ohh Verdammt…! Konnte diese Person nicht warten?

Sie rannte, während sie ihre Kleidung trug. Sie trug ihr T-Shirt von innen nach außen. Aber wenigstens hatte sie eins an.

Ding Dong!!

"Warte…!! Ich komme!!", brüllte sie.

Als sie die Tür öffnete, bereit, ihre Meinung über solche Vorsicht zu äußern, war sie erstaunt. Es war Liam.

Er keuchte und eine Schweißperle lief ihm über die Stirn. Seine durchdrang die ihre. Seine eine Hand ruhte auf dem Türrahmen, während er zu ihr hinunterblickte.

"Wie viele Liam's kennst du, Aria?" Seine Stimme war tief und ernst. Es sah aus, als sei er wütend.

Sie war verblüfft.

Er hob seine andere Hand, in der er sein Handy hielt. Arias Augen weiteten sich. Es hatte ihren Anruf noch laufen. Nachdem sie mit ihm gesprochen hatte, hatte sie vergessen, die Verbindung zu unterbrechen.

Hatte er… Hatte er sie rufen hören?

Er trat näher und sah ihr ernst in die Augen: "Ich habe etwas gefragt, Aria."

Fuckkkk… Wie konnte sie sagen, dass er es war, und wie konnte sie lügen, dass es jemand anderes war. Sie wollte nicht, dass er dachte, sie sei an einem anderen interessiert, aber sie konnte auch nicht sagen, dass er es war.

"Wer ist Liam?" Diesmal war er lauter. Laut genug, um Aria zu erschrecken.

"Einer. Ich kenne nur einen…", stieß sie hervor, ohne nachzudenken.

Er hielt inne, ging auf sie zu und sagte: "Also bin ich es."

"Hm?", war sie vor lauter Nervosität verwirrt.

Und bevor sie noch etwas sagen konnte, zog Liam sie an der Taille und küsste sie heftig. Sie konnte nicht glauben, was da geschah. Liam küsste sie. Seine Hände wanderten von ihrer Taille hinunter zu ihrem Hintern und fassten sie fest an. Das brachte sie zum Keuchen, und sie zog sich ein wenig zurück und sah ihm fragend in die Augen.

"Was? War es nicht so, dass du mich angefleht hast, dich zu ficken?", sagte er spöttisch.

Bevor sie etwas erwidern konnte, hob er sie auf seine Schultern und ging direkt zum Bett. Er warf sie direkt auf das Bett.

Sie konnte nicht glauben, dass dies geschah.

Er zog sein Hemd hoch und enthüllte seinen schön geformten Körper. Sie wollte ihn buchstäblich den ganzen Weg hinunter küssen, aber sie beherrschte sich und starrte ihn mit großen Augen an.

Er legte fragend den Kopf schief: "Willst du ihn nicht anfassen?"

Sie zögerte. Liam ergriff ihre Hand fest, führte sie zu seiner Brust und ließ sie ihn berühren.

Sie berührte ihn bis hinunter zu seinem Bauchnabel. Wie konnte jemand nur so schön sein?

Plötzlich ergriff er ihre beiden Handgelenke und drückte sie auf den Scheitel und beugte sich herunter. Er küsste sie sanft auf die Stirn. Und dann hinunter zu ihrer Nase und dann zu ihren Lippen. Aus einem sanften Kuss wurde plötzlich ein wilder, durstiger.

Er ging hinunter zu ihrem Hals und biss zu ihrer Überraschung richtig fest zu. Ihre Gedanken schwankten zwischen Schmerz und Vergnügen.

Plötzlich stand er auf und zog sich die Hose aus. Er zog sie hoch, zerrte ihr das T-Shirt vom Leib und zog ihr die Hose herunter. Er zog so fest an ihrem BH, dass die Haken abbrachen, und mit einer schnellen Bewegung war auch das Höschen aus dem Weg.

Liam wollte alles von ihr haben. Er schob seine Boxershorts nach unten.

"Dammnnn…" Aria konnte sich nicht zurückhalten. Er hatte den größten Schwanz, den sie je gesehen hatte. Er war dick und sah beängstigend aus. Schon die Vorstellung, ihn in sich zu spüren, ließ sie keuchen.

Bevor sie weiter reagieren konnte, beugte er sich herunter und saugte an ihren Brüsten. Er liebkoste ihren ganzen Körper. Sein warmer Mund fühlte sich so gut auf ihr an.

Seine Finger fanden ihren Weg zu ihrer Muschi. Mit einer Bewegung waren sie in ihr drin. Liams Finger fickten sie. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander.

Er drang immer wieder ein und aus, während er an ihr saugte. Er ging langsam hinunter. Seine Zunge berührte ihren Kitzler.

"Ohhh fuckkk Liammmmmm…"

Er schaute auf und grinste. Er ging zurück und leckte ihre Muschi. Er quälte sie weiter. Sie hatte das Gefühl, dass sie jeden Moment kommen würde.

Plötzlich hörte er auf. Er griff ihr in die Haare und zwang sie, sich aufzusetzen. Bevor sie begreifen konnte, was geschah, war sein Schwanz in ihrem Mund. Sie würgte, aber es war köstlich. Er bewegte sich grob weiter. Mit brachialer Gewalt kullerten ihr die Tränen über das Gesicht.

Er nahm ihn heraus und drehte sie auf die Seite, um sie auf alle Viere zu stellen. Und schon war er drin. Ohne zu zögern, steckte er seinen ganzen Schwanz in sie.

"Aaaaahhhh…"

"Du… aaahhh… hast kein… Kondom… benutzt?"

Er fickte sie weiter hart.

Er grunzte und sagte: "Ich werde dich jetzt abfüllen. Nimm später eine Pille, aber jetzt bist du meine Spermaladung."

Aaahhhhhh Liam… Es tut weh.. Aahh.."

Er war sehr hart zu ihr. Er spreizte ihre Muschi sehr stark.

"Shhhh… Du warst derjenige, der darum gebettelt hat. "

Er machte immer schneller und schneller weiter, für eine Zeit, die sich für Aria wie eine Ewigkeit anfühlte.

Taaaaatttt…!

"Owwwchhh…" Aria schrie, als Liam sie versohlte.

Aber er schlug weiter auf sie ein und versohlte sie hart. Bis sie es beide nicht mehr aushielten.

Liam stieß in ihre Muschi und sein Sperma lief ihr über die Oberschenkel. Er krampfte sich in ihr zusammen. Als sie den verrücktesten Orgasmus ihres Lebens hatte. Sie schrie seinen Namen.

"Liam Mmmm…."

Später am Abend war Liam nach Hause gegangen und ließ Aria in einer Flut von Gedanken und einer Lache aus Sperma zurück.

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