Es war eine harte und stressige Woche für Bethany. Zwischen Prüfungen und ihrem Teilzeitjob blieb nur wenig Zeit zum Entspannen, aber das wollte sie schon bald beenden. Sie hatte eine einstündige Massagesitzung gebucht, denn sie fühlte sich schon seit einiger Zeit angespannt und wollte das unbedingt loswerden.
Die Zeit war schneller gekommen, als sie gedacht hatte. Mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht ging sie die Straße hinunter und suchte den Salon auf, um so schnell wie möglich hineinzugehen. Bethany wurde von der Angestellten freundlich begrüßt und fühlte sich schon viel entspannter, als sie sah, wie ihr sanftes Lächeln sie willkommen hieß.
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"Wir haben gerade einen tollen Masseur hier, du wirst ihn lieben!"
Ihn?!
Bethany war müde, aber nicht so müde, dass sie nicht gemerkt hätte, wie unangenehm es sein würde, eine Ganzkörpermassage von einem Mann zu bekommen, aber nachdem sie so weit gekommen war, hatte sie nicht die Absicht, abzusagen! Trotz einer leichten Sorge ging sie hinein, stellte ihre Tasche in einen Spind und zog sich ein großes weißes Handtuch an. Ihr kurvenreicher, aber schlanker Körper war unter dem Handtuch nur angedeutet, aber Bethany wusste ganz genau, dass sie es ausziehen musste, sobald sie nach drinnen ging und nur noch ein enger weißer Badeanzug ihren Körper bedeckte. Es war schon oft ein Problem gewesen, knappe Kleidung zu tragen, da ihr Körper von Natur aus Sex in den Sinn brachte, was sie nicht oft tat.
Es stärkte ihr Selbstvertrauen, wenn die Männer sich umdrehten, um einen etwas längeren Blick auf ihre Hüften zu werfen, die sich beim Gehen bewegten, auf ihre Brust, die sich in ihrem Hemd spannte, oder auch auf ihre Lippen, die ihre Schwänze zum Schwitzen brachten. Sie war sich dessen immer bewusst, aber sie fühlte sich auch unwohl dabei, sich jemandem deswegen hinzugeben, weil sie immer befürchtete, dass er sie nur wegen ihres Aussehens wollte und nicht wegen ihres Inneren.
Nachdem sie so lange nachgedacht hat, hört Bethany bald ihren Namen hinter dem Vorhang rufen. Sie stählt sich, lässt ihr Handtuch fallen, wirft es auf die Bank und geht hinein. Der schwache Dampfschleier erfüllt ihre Sinne sofort mit einem entspannenden Gefühl, ihre Anspannung weicht und schmilzt dahin. Als sie zu ihrem Masseur aufschaut, sieht sie, dass sein Hemd so durchnässt ist, dass sie seine straffen Muskeln darunter deutlich sehen kann.
"Hey! Leg dich einfach hin, ich bin gleich fertig, dann kneten wir die Schmerzen weg!"
Seine freundliche und schwungvolle Art war beruhigend, so als ob er gar nicht erst versuchen würde, ihren Körper anzustarren. Bethany schob ihre Sorgen beiseite, trat weiter in den Raum, legte sich quer auf den Tisch und ließ ihre Augen zufallen. Nach nur einem Moment öffnen sie sich wieder, denn der Mann ist neben sie getreten. Er fummelt an ihrem Badeanzug herum, bindet ihren BH auf und lässt ihn zur Seite fallen, bevor sie reagieren kann. Bethany wusste, dass er das tun musste, aber es war trotzdem ein Schock, von einem Fremden so entblößt zu werden...
Trotz ihrer Gefühle blieb Bethany ruhig und ließ zu, dass der Mann seine Handflächen einölte und sie aneinander rieb, bevor er sie langsam gegen ihren Rücken drückte. Es war himmlisch, zu spüren, wie seine Hände ihre Verspannungen Stück für Stück wegkneteten und sie langsam auf den Tisch schmolzen.
"Scheiße, ist das gut..."
Bethany reagierte nicht einmal auf ihre eigenen Worte, aber der Mann tat es und kicherte vor sich hin, als er ihr antwortete.
"So gut bin ich, ja? Freut mich, dass es dir Spaß macht."
Bethany errötete bei seiner Antwort und fühlte sich plötzlich unwohl bei dem Gedanken, dass sie sich über seine Massage gefreut hatte. Sie versuchte, die Gedanken zu verdrängen und wusste nicht, wie sie überhaupt dazu gekommen waren...
Es war nicht normal, dass Bethany diejenige mit den perversen Gedanken war, normalerweise würde sie sie abwehren. Stattdessen wird ihr plötzlich schmerzhaft bewusst, dass sie fast nackt war, so entblößt wie noch nie zuvor vor einem anderen Menschen!
Es war zu viel, das ständige Reiben des Mannes an ihrer Haut, wie entblößt sie war, es war überwältigend. Bethany konnte nicht anders, als sich vorzustellen, dass der Mann irgendeine Art von Macht über sie hatte, dass er nicht nur auf ihr Aussehen abfuhr oder sich an ihr vergriff, sondern dass sie selbst das Bedürfnis verspürte, als würde sie sich danach sehnen!
Geistesabwesend lässt Bethany ihre Hüften kreisen und hebt sie langsam in die Luft, während der Mann sie ignoriert. Bethany ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden und hebt ihre Hüften obszön in die Luft, drückt ihr Gesicht auf den Tisch und wackelt mit den Hüften, um ihren prallen Hintern zu zeigen. Der Mann schweigt und wartet ab, bis Bethany schließlich zusammenbricht und einen kaum hörbaren Satz herauswimmert.
"Hm, was war das?"
Der Mann lehnt sich dicht an sie heran, nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, als Bethany wieder spricht.
"B-bitte... fick mich..."
Er kichert wieder vor sich hin, aber er reizt sie weiter.
"Was hast du gesagt? Ich habe dich nicht richtig verstanden..."
Bethany schnappt zu, kann sich nicht zurückhalten, wackelt verführerisch mit ihrem Hintern und schreit ihr Verlangen heraus.
"Bitte... fick mich!"
Ohne zu zögern und nachdem sie ihr Geständnis abgelegt hat, geht der Mann zum Ende des Tisches und starrt direkt auf ihren Hintern. Langsam zieht er ihren Badeanzug herunter und entblößt ihre glitzernde Muschi, bevor er sich zu ihr hinunterbeugt und sie so lange und hart leckt, dass sie bebt.
Sie verwandelt sich augenblicklich in ein hechelndes Durcheinander, fast so, als wäre sie eine läufige Hündin. Ohne zu zögern, klettert der Mann auf den Tisch, richtet seinen Schwanz an ihrem gierigen Loch aus und drückt dann jeden Zentimeter in sie hinein. Bethanys Stimme brach in ein hektisches, hurenhaftes Stöhnen aus, ihre Augen rollten ihr vor lauter Glückseligkeit in den Kopf und sie wurde sofort von ihm gebrochen.
Sie war noch nie so herausgefordert worden, und es verstärkte das Gefühl der Schlampigkeit nur noch, dass sie sich dem ersten Mann hingab. Der Raum war erfüllt von dem unzüchtigen, nassen Schmatzen seiner Hüften gegen die ihren. Er fickte die verdorbene Frau obszön, bis sie den ersten von vielen Orgasmen erlebte, die ihren Verstand überfielen, und schrie zur Decke, als sie auf den Tisch spritzte.
Der Mann fickte sie unablässig, als wäre er eine Maschine und hörte keinen Moment auf. Bethany wurde in einen ständigen Kreislauf von Orgasmen geschickt, die ihren Verstand zerstörten. Nach gefühlten Stunden bekam sie endlich, was sie wollte: Der Mann kam in ihr, er griff in ihr Haar und zog ihr Gesicht hoch, um ihre Schreie zu hören.
"Nimm mein verdammtes Sperma, du dreckige kleine Hure!"
Diese Worte trafen ihren Stolz und ließen ihn zu einer perversen Erregung schmelzen, die sie völlig aus der Bahn warf. Bethany spürte, wie seine Ladung ihr enges Loch füllte und ihre Zunge sich aus ihrem Mund räkelte. Nachdem er sich selbst befriedigt hatte, ließ der Mann Bethany einfach los und entledigte sich ihrer wie eines gebrauchten Spielzeugs.
"Deine Zeit ist um, verschwinde."
Bethany wartete nicht einen Moment, bevor sie sich bewegte. Sie befolgte die Befehle des Mannes, als wären sie ein Gesetz, und kroch aus dem Zimmer, als sie die Tür erreichte. Es war demütigend, bei solch groben und erniedrigenden Worten zu kommen und am Abend seinen Befehlen zu gehorchen... und sie liebte es...
Als sie aus dem Zimmer humpelt, reagiert Bethany kaum auf das Zeigen und Kichern der anderen Frauen im Spa, die offensichtlich wissen, was passiert ist. Zittrig greift sie nach ihrer Tasche und zieht sich wieder an, während das Sperma des Fremden immer noch an ihren Schenkeln herunterläuft. Bethany spürte, wie ihr Körper vor Erregung zitterte, und überlegte, ob sie nicht einfach zu ihm ins Zimmer zurückgehen und ihn auf der Stelle besteigen sollte.
Aber sie hatte noch ein paar Sinne übrig und machte sich auf den Weg zurück zur Rezeption, um auszuchecken. Die Empfangsdame ist immer noch da und wartet mit einem Lächeln auf sie.
"Er war gut, nicht wahr~?"
Bethany lächelte nur und nickte als Antwort, und selbst die Empfangsdame konnte sich das Lachen über ihren wahnsinnigen Zustand nicht verkneifen. Bevor Bethany sich wieder fassen kann, hält ihr die Empfangsdame ein Formular vor die Nase.
"Möchten Sie nächste Woche wieder buchen~?"
Ihr Tonfall trieft vor Selbstgefälligkeit, aber Bethany ist das egal. Die Empfangsdame kritzelt auf das Dokument und lächelt ihr zu, während sie Bethany beim Weggehen zusieht, wobei jeder wackelige Schritt ein Zeichen dafür ist, wie sehr sie noch vor wenigen Augenblicken von dem Mann beschimpft wurde. Als sie weg ist, hebt die Empfangsdame das Formular hoch, um es durchzulesen, und ihre Augen verengen sich bei dem nächsten Termin.
In dreißig Minuten ist es soweit...