Gelangweilt auf den Campingplätzen

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Abby war 18 und zu alt für Campingausflüge mit der Familie. Zumindest sagte sie das ihren Eltern, als sie mit dem Wohnmobil der Familie aus der Einfahrt fuhren. 
"Abby, kannst du nicht versuchen, dich zu amüsieren?", sagte ihre Mutter und seufzte. "Ich weiß, du denkst, du bist zu alt, um noch etwas mit deinen Eltern zu unternehmen, aber du weißt, wie viel diese Ausflüge deinem Vater und mir bedeuten."
Abby lehnte sich gegen die Sitzbank, die aus einem der Fenster des Wagens herausschaute, und stöhnte leise vor sich hin. Sie holte ihr Handy heraus und stellte fest, dass sie bald überhaupt keinen Empfang mehr haben würde.
Kaum war die Familie auf dem Campingplatz angekommen, begannen Abbys Eltern und ihr Zwillingsbruder, den Wagen auszuladen und alles vorzubereiten. 
Verzweifelt versuchte Abby zu sehen, ob sie irgendwo ein Signal empfangen konnte, und sagte: "Hey, ich gehe auf Erkundungstour. Ich bin bald wieder da!"
"Willst du uns nicht helfen?", fragte Tyson, ihr Bruder. "So eine kleine Göre."
"Ach, lass sie doch gehen", sagte ihr Vater und winkte abweisend mit den Händen. "Vielleicht kommt sie ja mit besserer Laune zurück."
Bevor sie sich weiter streiten konnten, eilte Abby den Feldweg hinunter, der sich durch den Wald zog. Überall im Wald waren Campingplätze mit bunten Zelten und großen Wohnmobilen verstreut. Der Geruch des Lagerfeuers war stark und verlieh der Luft einen verbrannten, erdigen Geruch.
Abby achtete mehr auf ihr Handy als darauf, wohin sie ging, und sie schrie auf, als sie spürte, wie etwas Hartes und Schweres gegen ihre Schulter stieß.
"Hey!", rief sie und blickte auf, als sie einen dunkelhaarigen Mann um die 30 sah, der sie mit großen Augen anstarrte.
"Scheiße, tut mir leid", lachte er und seine Wangen färbten sich rot. "Ich habe nicht hingesehen."
Abby wurde weicher. "Nein, ich bin der Idiot, der gedacht hat, ich könnte mitten im Wald Handyempfang haben. Ich bin Abby."
"Damian. Wenn du einen Handyempfang willst, kann ich dir eine Stelle zeigen, wo du vielleicht ein Signal bekommst." Er hob seine Hand in die entgegengesetzte Richtung. "Da oben ist eine Lichtung, die zu einem großen Aussichtspunkt führt."
"Gehen wir", sagte Abby und ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht.
Es dauerte ein paar Minuten, bis sie den Aussichtspunkt erreichten, und in dieser Zeit unterhielten sich Abby und Damian und erfuhren, dass sie beide gegen ihren Willen auf einem Campingausflug waren. Damian war mit seinem Bruder und ein paar Freunden auf einem Junggesellenabschied, obwohl Damian die freie Natur hasste.
"Ja, ich bin auch eher ein Hotelkind", lachte Abby, als sie auf den großen grauen Felsen kletterten. Abby musste zugeben, dass die Aussicht ihr den Atem raubte. Vor ihnen lagen grüne, sanfte Hügel und ein wunderschöner, wolkenloser Himmel.
"Die Aussicht ist schön", sagte Damian hinter Abby, "aber du bist hübscher."
Überrumpelt drehte sich Abby gerade noch rechtzeitig um, als Damian einen Schritt näher kam, so dass er nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war.
"Darf ich dich küssen?", fragte er leise.
Abby nickte langsam. "Ja."
Die Sorge um ihr Handy war längst verflogen, als Damians weiche, feste Lippen sich auf ihren Mund pressten. Es war ein Kuss, der Stromstöße durch Abbys Körper schickte und alle Sensoren in ihrem Gehirn zum Leuchten brachte. Damians Hände fanden jede Seite von Abbys Gesicht und hielten sanft ihre Wangen, während sie sich küssten. Die warme Nachmittagssonne tauchte sie in ein goldenes Licht, das die ganze Szene so unwirklich erscheinen ließ.
"Ich glaube, ich habe eine Decke in meinem Rucksack", sagte Damian.
Abby biss sich vor Aufregung auf die Lippe und sah zu, wie Damian eine kleine blaue Campingdecke über einer moosbewachsenen Stelle ausbreitete, wo der graue Felsen auf den Waldboden traf. Sie war weich, als sie sich zueinander legten und ihre Münder sich noch einmal berührten.
Damian schob Abbys Tank-Top von unten nach oben. Darin befand sich ein kleiner eingebauter BH, und Damian hob auch diesen an. Abbys Brüste waren klein und keck, mit süßen braunen Brustwarzen, über die Damian mit seiner Zunge strich.
"Fuck", wimmerte Abby und zog ihren Rücken von der Decke weg. "Das fühlt sich so gut an."
"Mmmfff", murmelte Damian, seinen Mund voll mit ihren Nippeln und Brüsten.
Er zog noch ein paar Minuten an ihren empfindlichen Spitzen und genoss es, wie sich Abby unter ihm krümmte und zuckte. Dann setzte er sich auf, zog seinen halbharten Schwanz aus den Basketballshorts und rückte näher an Abbys Gesicht heran.
"Er ist so groß, heilige Scheiße!", lachte Abby und ihre Augen wurden zwei Nummern größer. Sie hatte in ihrem Leben nur einen anderen Schwanz gesehen, aber der war nicht einmal mit Damians zu vergleichen.
Damian lachte. "Nun, danke."
Abby begann ihn zu saugen, so gut sie konnte, und würgte, als er ihre Kehle hinunterrutschte. Sie lernte schnell, durch die Nase zu atmen, während sich die Spucke an ihren Mundwinkeln sammelte und an ihrem Kinn heruntertropfte. 
Während sie ihm einen blies, griff Damian mit einer Hand in Abbys Shorts und begann, ihre Klitoris durch den Slip zu reiben. Die andere Hand spielte mit ihren Brustwarzen und zog sanft an ihnen. Die Kombination der Empfindungen, die sich überall in ihrem Körper abspielten, machte Abby schwach und schwindlig. 
"Ja, komm für mich", sagte Damian und bemerkte, wie Abby gegen seinen Schwanz stöhnte.
Abbys Augen blickten zu Damians dunklem, angespannten Ausdruck auf, und sie war noch nie so erregt gewesen. Ihr Orgasmus brach über sie herein wie eine harte Meereswelle, und sie hatte keine andere Wahl, als ihren Kopf von Damians Schwanz zurückzuziehen, damit sie einen Urschrei ausstoßen konnte. Es war ein Schrei, der von den Felsen und dem Tal unter ihnen widerzuhallen schien. Abby schwor, dass sie eine Gruppe von Vögeln sah, die durch den plötzlichen Lärm aufgeschreckt in die Luft flogen.
"Das war verdammt heiß", sagte Damian und sah ungläubig zu Abby hinunter. Er hatte sicher nicht erwartet, hier draußen im Nirgendwo jemandem wie ihr zu begegnen.
Abby hatte keine Zeit, etwas zu sagen, bevor Damian sich zwischen ihren Beinen positionierte. Er hatte seinen massiven Schwanz in der Hand und begann, die dicke Eichel über ihre durchnässte Muschi zu ziehen. Er sah hinunter und beobachtete, wie ihre rosafarbenen, blütenförmigen Lippen an seinem Schwanz entlang glitten, so feucht und klebrig. 
"Fuck", seufzte er, als er langsam begann, seinen Schwanz in ihr zu versenken. Er beobachtete, wie jeder Zentimeter in Abbys Muschi verschwand. "Du bist so eng."
Abby fühlte sich, als würde sie von Damians Schwanz gespalten werden, aber sie liebte jede Sekunde davon. Zuerst stieß er langsam in sie hinein, damit Abby sich an seine Größe gewöhnen konnte. Als sie jedoch schön gedehnt war, lehnte sich Damian ein wenig nach vorne, was ihm eine größere Hebelwirkung gab. Aus diesem Winkel konnte er wirklich tief in ihre Muschi eindringen und bis zum Ansatz vordringen.
"Heilige Scheiße", wimmerte Abby, als eine kühle Brise über sie hinwegfegte. Ihre Muschi war so empfindlich, weil sie gerade abgespritzt hatte. "Du fühlst dich so gut an!"
Damian lächelte sie nur an, während sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten. Er stellte sich so hin, dass er kniete und Abbys Beine über seinen Schultern lagen. 
"Fuck!", schrie Abby, als sich der Winkel änderte und Damians Schwanz sie genau an der richtigen Stelle traf. "Du wirst mich wieder zum Abspritzen bringen!"
Damian liebte es, das zu hören. "Ja, Abby, spritz auf meinen Schwanz."
Abby sah ihm direkt in die Augen, in seinen glühenden Blick, und nach ein paar weiteren Pumpbewegungen seines Schwanzes zog sich ihre Muschi gegen seinen Schaft zusammen. Sie kam zum zweiten Mal, zuckte und zitterte unter seinem Griff. 
"Fuuuuuck ja", knurrte Damian. "Bist du bereit für diese Wichse?"
Abbys Kopf neigte sich zur Seite, und sie sah ihn verwirrt an. Sie hatte noch nie einen so intensiven Orgasmus gehabt. "Ja, bitte", sagte sie und ließ einen Atemzug aus, den sie angehalten hatte. "Komm für mich!"
Damian schaute nach unten, um zu sehen, wie ihre Muschi seinen Schwanz verschluckte, und dachte, dass es die schönste Muschi war, die er je gesehen hatte. Sie war so glatt und weich, und Damian fragte sich, ob sie sie mit Blick auf jemanden rasiert hatte. Wie auch immer, er war froh, dass er es war.
"Scheiße", stöhnte Damian, "jetzt kommt's!"
Er stieß ein letztes Mal gegen Abby, seine Haut klatschte gegen ihre, als sein Schwanz ihre hübsche Muschi mit Sperma füllte. Es spritzte tief in sie hinein und Abby konnte nicht anders, als ihn anzulächeln, als es passierte.
"Du bist unglaublich", sagte Damian atemlos und ließ sich auf sie fallen, um ihr einen schnellen Kuss zu geben. Sein Schwanz war immer noch in ihr, aber als er weicher wurde, glitt er langsam heraus.
"Das bist du." Abby setzte sich auf, als Damian von ihr weg war. Sie nahm einen langen Atemzug. Die Luft war so kühl und frisch hier draußen. "Für wie lange seid ihr hier?"
"Vier ganze Tage."
"Wir auch!" Abby sah Damian erwartungsvoll an. "Vielleicht sehen wir ... . dich wiedersehen?"
Schnell rappelten sich die beiden auf, und Damian half Abby aufzustehen. Er grinste. "Oh, das hoffe ich doch."
Er führte Abby zurück in die Richtung ihrer Familie, die aufleuchtete, als sie sie sah. 
"Da ist ja unsere geliebte Tochter", sagte Abbys Vater und musterte sie von oben bis unten. "Hattest du einen schönen Spaziergang? Du scheinst auf jeden Fall besser gelaunt zu sein. Du lächelst ja auch!"
Abby errötete. "Ähm, ja. Der Spaziergang war wirklich toll."
Sie setzte sich an den Picknicktisch und bediente sich an einem gegrillten Burger mit extra Käse.

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