Das Verlangen, zerquetscht zu werden

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Der Club war voll von Menschen, die sich am Rande des Abgrunds befanden, während Musik aus den Lautsprechern dröhnte; John entspannte sich an der Bar und trank seinen doppelten Hennessey, während er die Menge beobachtete. Groß und imposant, mit grünen Augen und Haaren, die dunkler als Ebenholz waren, war er ein verdammter Fang für jede Hetero-Frau, doch etwas anderes würde sich ihm in den Weg stellen. Wie aus dem Nichts näherte sich eine hinreißende Frau mit kastanienbraunem Haar und tiefdunklen Augen. Ihr schlanker Körper und ihre einnehmende Ausstrahlung zogen seine Aufmerksamkeit sofort auf sich. Ihre Blicke trafen sich einige Sekunden lang, mit einem Lächeln dazwischen, bis sie näher an ihn heranrückte. "Gefällt Ihnen die Atmosphäre?", fragte sie, als ihr Blick auf sein Glas fiel. Das war das perfekte Zeichen für John, der sofort wusste, was er in dieser Nacht tun wollte, zumal sich die Anziehung zwischen ihnen realer anfühlte als Luft. "Was möchten Sie trinken?" Die Frau lächelte instinktiv, um ihre Eloquenz zu schärfen; "Nun, da du gefragt hast, ich hätte gerne Sex on the Beach." Seine verdammte Kinnlade fiel auf der Stelle herunter; natürlich meinte sie den Cocktail, und er merkte es Sekunden später, aber trotzdem gingen ihm ihr Ton und ihre Ausstrahlung unter die Haut wie eine ansteckende Krankheit. "Ohh, natürlich, sofort! Ich bin übrigens ein John!" "Melissa!", lächelte sie mit ihren herrlichen weißen Zähnen. Ein paar weitere Drinks zwischendurch und die Stimmung änderte sich plötzlich; das Funkeln ihrer Augen veränderte sich und ihre Lippen bettelten nun um etwas, das sie zu schüchtern war, um es laut auszusprechen. Die Unruhe der Frau war für Johns Augen sichtbar, doch er konnte das Geheimnis, das sich dahinter verbarg, nicht erkennen. "Wie kommt es dann, dass du allein im Club bist, eine so schöne Frau wie du..." Melissa kicherte über seine Worte und verbarg für einen Moment ihre Augen. "Nun, das kommt vor..." Ihr eng anliegender roter Rock in Kombination mit einem weißen Hemd, das ihre frechen Titten umspielte, gab ein prächtiges Bild ab, das alle Männer um sie herum erregte. Sie war von Natur aus ziemlich schüchtern und zog John an wie ein Magnet. Die schwer fassbare Präsenz der Frau trieb den großen Mann dazu, sich immer mehr zu sehnen, bis sein letzter gewagter Schritt sie beide auf denselben Weg brachte. "Sollen wir..." Johns Grinsen war mehr, als Melissa verkraften konnte, besonders als er in Richtung der oberen Etage nickte. Dort oben gab es ein paar Zimmer, die für die VIPs reserviert waren, falls die Leute etwas mehr als Drinks und Musik erleben wollten. Natürlich konnte sie sich die Gelegenheit nicht verderben lassen, und mit dem weiblichsten Kichern akzeptierte die Frau schließlich. Ihr ganzer Körper zitterte, als Adam ihr seinen Arm anbot, um ihr den Weg zu zeigen. Aus ihrem Mund kamen keine Worte, denn ihr Herz wartete vor Aufregung. Es dauerte nicht lange und schon waren die beiden zusammen; die Tür wurde hinter ihnen geschlossen und Adam stürzte sich auf Melissa. Er wollte dieses prächtige Stück Fleisch mehr ficken als er atmen wollte. Der Schwanz des Mannes explodierte vor Lust in seiner Hose, pulsierte wie eine verdammte Bombe. Er drückte sie gegen die Wand, während sich brennende Küsse dazwischen schoben. "Verdammt, du bist umwerfend." John stöhnte, während seine Hände ihren Körper von Kopf bis Fuß kontrollierten. Es dauerte nicht lange und Melissa fiel auf ihre Knie und wollte den Schwanz lutschen. Diese Frau liebte Gehorsam und es war klar, dass ihre Einstellung etwas war, was John noch nie gesehen hatte. Frauen würden selten ohne eine Frage dazwischen auf die Eier gehen, daher war er ein wenig überrascht, Melissa so gehorsam zu sehen. "Hey...", keuchte er, als er sah, wie sie sich auf die Lippen biss. "Pst...", antwortete die schöne Frau, während sie seinen dicken Schwanz vorsichtig aus der Hose zog. John sah den Hunger in ihren Augen, eine besondere Art von Vergnügen, die man nur selten sehen kann; in dem Moment, in dem diese dünnen Lippen auf dem Pilzkopf landeten, fühlte es sich an wie der verdammte Himmel. "Ahh, Scheiße!", keuchte er und schloss die Augen, während sein Kopf langsam gegen die Wand fiel. "Donnerwetter, Mädchen." Melissa lächelte und sah zu dem Mann auf, während sie den fetten Schwanz tiefer in ihren Mund schob. Sie war eine verdammte Hure, die alles essen wollte, aber mehr als das, sie wollte wie eine wertlose Schlampe besessen werden, deren einziger Sinn im Leben war, zu dienen. Aus diesem Grund ergriff sie Johns Hand und legte sie auf ihren Kopf, damit er den Schwanz selbst in ihren Mund schieben konnte, für einen perfekten Mundfick. "Hmm, ja!", stöhnte sie unaufhörlich, während die Kugeln hart gegen ihr Kinn schlugen. "Gib es mir!" In diesem Moment bettelte sie um Demütigung, während John keine Ahnung hatte, was sich unter dieser Kleidung verbarg, aber er würde es bald herausfinden. Mit brennender Spucke, die auf ihr Kinn traf, sehnte sich John danach, sie zu ficken und drückte sie zurück auf das Bett. Ihr Arsch krabbelte auf den Boden und es war klar, dass Melissa es bis zum Rande liebte. "Zieh dich aus!" forderte John sie mit fester Stimme auf. Melissa zog das T-Shirt aus und während sie versuchte, ihren Rock zu entfernen, versuchte John, ihre Möse zu ertasten. Groß war die Überraschung des Mannes, als er statt einer feuchten Fotze einen schlaffen Schwanz spürte. "Fuck...me." Diese starke Reaktion schreckte Melissa nicht ab, denn sie wusste genau, dass sie diesen fetten Schwanz unbedingt haben wollte. "Was zum Teufel ist hier los?" "Bitte, bitte!", flehte sie und fiel auf die Knie wie die verdammte Schlampe, die sie war. "Gehen Sie nicht, ich bitte Sie!" Die Sklavenstellung, in der sie sich gerade befand, entsprach genau ihrem Herzenswunsch. "Du kannst mich in den Arsch ficken, du kannst mit meinem Körper machen, was du willst... ich gehöre ganz dir!" Dieser Gedanke verwirrte John, der in seinem ganzen Leben noch keinen so unterwürfigen Mann gesehen hatte; erst kurz zuvor hatte er sich von einer verdammten Sissy den Schwanz lutschen lassen, und da sie immer noch da waren, setzte sich ein seltsamer Gedanke in seinem Kopf fest. "Warum zum Teufel nicht?" Sein Blick fiel wieder auf den knienden Trans, der vor ihm kniete und zu allem bereit war. "Auf allen vieren!", forderte er nun, während er sich anschickte, Melissas Mund zu rammen. Er packte den hübschen Kopf, der wie ein perfektes Kunstwerk aussah, und fickte sie so hart wie möglich; wenn dies ein Mann war, der einen guten Schwanz nehmen wollte, würde John ihn ihm bis zum Würgen geben. "Ist es das, was du willst? Ist das genug für dich?" Melissa nickte mit Tränen in den Augen, als diese Eier gegen ihr Kinn klatschten. Ein Mann mit kranken Begierden hatte jetzt seinen Weg unter einem anderen Namen und einer neuen Identität. Das Stöhnen wurde immer intensiver, denn John hatte die Zeit seines Lebens. Mit einem anderen Mann zu ficken, stand nicht auf seiner Speisekarte, aber jetzt, wo es wirklich passierte, würde er es voll ausnutzen. Bevor Melissa sich zu Tode würgen konnte, drehte er den Arsch um und befühlte die Arschbacken, die weiblicher aussahen als ein Frauenarsch. Melissa trug diese geschnürten roten Strings, die in dieser Spalte wunderschön aussahen. "Scheiße." John schmunzelte, als sie mit verführerischen Augen über ihre Schulter blickte. Offensichtlich wartete ihr Arsch auf diesen Schwanz, während ihr eigener direkt davor hing. "Gib es mir!", flüsterte sie fast in diesem Moment. Johns Schwanz tropfte von ihrer Spucke, also wäre es die perfekte Schmierung. Er klopfte zweimal auf den Arsch und starrte auf das Arschloch. "Gawd dauym." Der Mann holte tief Luft, bevor er seinen Schwanz hineinstieß. "Ahh, verdammt..." Der Schmerz mischte sich jetzt mit der Lust, und so wollte Melissa es haben; sie drückte ihren Arsch gegen den Schwanz, um ihn ganz innen zu spüren. "Ja..." Die Enge ihres Arschlochs war unglaublich, und John stieß hinein, als gäbe es kein Morgen. "Fuck it!", stöhnte er vor dem ersten harten Stoß. Der Schwanz drang in Melissas Eier ein, und es war verdammt schön. John griff nach ihrem Haar, das mit der Zeit gewachsen war; zumindest sah es so aus, als wäre es natürlich und würde wie eine Perücke abfallen. "Ich mache dich zu meiner verdammten Schlampe!" John grinst und der Trans lächelt zufrieden. Melissa sehnte sich danach, denn sie war dazu geboren, auf die schlimmste Art und Weise unterworfen zu werden; ihr Körper war dazu da, um zu dienen, und nichts anderes würde zu diesem Zeitpunkt zählen. Johns Sperma wäre der perfekte Preis für sie, ein wahr gewordener Traum. "Ahh ja...! Fuck!" Sie stöhnte, als John den Rhythmus steigerte und den Arsch mit all seiner Kraft fickte. Diese Arschbacken klatschten wie ein Wichser und weckten seltsame Leidenschaft in ihm. "Komm in meinen Arsch, ja... gib mir deinen ganzen Samen!", drängte sie den Mann, bis zu einem Punkt, an dem John es nicht mehr zurückhalten konnte. "Shit! Ahh!", stöhnte er, bevor er eine Nuss in das warme Arschloch sprengte. Die riesige Ladung erfüllte Melissa mit Ekstase und Befriedigung. John ließ das Haar fallen und ließ sie über das Bett fallen, wie einen verdammten Stein im Fluss. "Sagen Sie mir wenigstens Ihren Namen", bat er. Mit einem Keuchen dazwischen wurde das Wort ausgesprochen, aber Flüstern war nie dazu gedacht, geteilt zu werden.

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