Seans Besuch im Wohnheim seines Freundes hatte noch nie so viel Geheimnisvolles an sich gehabt. Er hatte vor, dorthin zu gehen, ein paar Spiele zu spielen, vielleicht zwischendurch ein paar Drinks zu nehmen, Spaß zu haben, nichts Besonderes.
Es war Freitagabend, und nach den Kursen folgte ein Wochenende der Ruhe und Entspannung; er ging hin und klopfte nicht einmal an die Tür, so wie immer. Der junge Mann hatte keine Ahnung, was er auf der anderen Seite vorfinden würde.
Er stieß die Tür auf und sprach bereits.
"Mann, ich habe einen Sechserpack Bier gekauft, ich hoffe, es wird..."
Seine Worte fanden ein abruptes Ende, als er sah, wie Ian in einem engen Rock und einem Tanktop für die Kamera posierte.
Seine Kinnlade fiel auf den verdammten Boden und Sean hätte beinahe auch das Bier fallen lassen.
Ian schaute ihn schockiert an; dieser Anblick sollte nicht enthüllt werden, zumindest noch nicht. Der Lippenstift auf Ians Lippen und der BH, den er trug, ließen den jungen Mann wie eine dieser Thai-Schlampen aussehen, die Sean im Internet sah.
"Was zum Teufel?" Sean keuchte vor Ehrfurcht.
Sein Freund beeilte sich, die Tür zu schließen, da sie noch ein wenig angeknackst war.
"Das sollten die Leute nicht sehen...", flüsterte er fast, aber Sean hatte ihn schon gesehen.
"Das ist Crossdressing." prahlte Ian mit wenig Scham in seiner Stimme.
Es sah so aus, als wäre der junge Mann stolz auf das, was er tat, und nun wollte er auch Sean mit hineinziehen.
"Sehe ich gut aus?" \
Sean waren die Worte ausgegangen und er sah seinen Freund nur mit verwirrten Augen an; er blieb hartnäckig, denn das Bier war schon gekauft und er hatte nichts Besseres zu tun. Der Schock war immer noch da, lauerte unter seiner Haut, während seltsame Gedanken seinen Verstand zertrampelten.
Ein paar Biere später wurde Ian mutig.
"Ich möchte dir etwas zeigen." "Aber nur, wenn du mich lässt", prahlte er.
Sean war ratlos und zuckte mit den Schultern.
"Was soll das sein?"
In diesem Moment schnappte sich Ian einen rosafarbenen Schal, als er auf seinen hohen Absätzen ging;
"Ich werde dir jetzt die Augen verbinden, hab keine Angst, ich werde nichts mit dir machen... was dir nicht gefallen wird." fügte er mit leiser Stimme zum Schluss hinzu.
"Scheiße nein!" erwiderte Sean mit leichter Empörung in seiner Stimme.
"Nimm den Scheiß weg von mir."
"Gut, wie du willst." Ian spottete nur wie eine verärgerte Schlampe.
"Mach wenigstens die Augen zu, ich habe eine Überraschung für dich."
Diesmal traute sich Sean, den Rat seines Freundes zu befolgen, und schloss die Augen; es dauerte nicht lange, und sein Schwanz steckte in Ians Rachen und war offen.
Der anfängliche Schock wurde bald von einem angenehmen Gefühl abgelöst; ein Mund fickt einen Mund und das war's! Das dachte Sean in diesen Momenten, als er auf seinen Freund herabblickte, der sich nun vor ihn gekniet hatte.
"Fuck...", keuchte er leicht, als er Ians Hingabe sah, während er an seinem Schwanz würgte.
"Gefällt es dir?" fragte Ian irgendwann, aber jede Antwort hatte zu diesem Zeitpunkt ihren Sinn verloren.
Anstatt Worte zu wechseln, packte Sean den Kopf seines Freundes und drückte ihn hart gegen seinen Schwanz.
"Scheiß drauf", dachte er bei sich, als er Ian wie eine kleine Schlampe knien sah, die hungrig nach einem Schwanz war.
Diese Lippen mit dem Lippenstift sahen herrlich auf seinem Schwanz aus, und diese erstaunliche Zunge arbeitete rundherum, um diesen Pilzkopf zu segnen.
"Hmm, jaaaa, fuck..." Ian stöhnte weiter, während er mit seiner rechten Hand die schlaffen Eier anfasste.
Die Berührung des jungen Mannes fühlte sich himmlisch an, ein Zeichen dafür, dass er genau wusste, was er tat; jetzt packte er den Arsch seines Freundes mit beiden Händen und berührte den dicken Schwanz nur mit seinen Lippen.
Ian streichelte ihn bis zu den Eiern und sehnte sich nach dem Sperma; er wollte dessen Wärme und Konsistenz in seinem Mund spüren. Die strahlend blauen Augen des Mannes blickten immer wieder zu Sean auf und bettelten um Liebe und Anerkennung. Das war eine ziemliche Überraschung, die er da machte, und jetzt war es an der Zeit, dass der frisch rasierte Arsch den Tribut für diesen großen Schwanz forderte.
"Ich will dich in meinem Arsch spüren."
Das Grinsen auf dem Gesicht des jungen Mannes verriet, dass er schon lange von diesem Tag geträumt hatte; nun sollten seine Wünsche in Erfüllung gehen.
Nachdem er Seans Schwanz noch ein paar Mal mit der Hand gerieben hatte, um seine Energie zu spüren, lehnte sich Ian gegen die Wand, zog den engen Rock hoch und spreizte seine Beine.
Der Anblick war in der Tat etwas anderes für Sean, der ihn nun mit neugierigen Augen ansah;
"Ich mache das, verdammt..."
Die Lotion war genau dort, und Ian berührte sogar selbst sein Arschloch, um sich zu vergewissern, dass es gut genug geschmiert war.
"Komm schon, fick mich in den Arsch!", forderte er seinen Freund auf, der sich ihm nun näherte.
Der stramme Arsch sah nicht so aus, als könnte er einen so dicken Schwanz vertragen, aber Ian wackelte leicht mit ihm, nur um seinen alten Freund zu necken.
Sean packte seinen Schwanz von hinten und drückte ihn gegen Ians Arschloch; der Scheiß würde ganz schnell reinrutschen, bis nur noch die Eier draußen waren.
"Ohh ja!!" Ian stöhnte und drückte seinen Arsch gegen Seans Schwanz, als ob er nach mehr verlangte.
"Ja, Baby. Fick den Arsch!"
Seine verführerische Stimme provozierte Sean, noch härter zu ficken; er griff mit beiden Händen nach Ians feinen Schenkeln und begann, den Arsch zum Klatschen zu bringen.
"Verdammt!"
Sein Stöhnen veranlasste Ian dazu, auf dem Schwanz zu tanzen, seine Beine zu spreizen und sich wie eine schwanzhungrige Schlampe, die er war, nach vorne zu beugen.
Das Ficken dauerte eine ganze Weile, wobei Sean seinen Freund auf den Boden drückte, um ihn in einer zusammengerollten Position zu ficken. Wenn Ian einen harten Schwanz wollte, dann bekam er alles, besonders als Sean versuchte, eine Nuss in den Mund seines Freundes zu sprengen.
Als das warme Sperma Ians Kehle berührte, lächelte er zufrieden und schluckte mit einem Lächeln.
"Hmm, Baby, das ist so geil... ich will mehr!", grinste er, während er Seans Schwanz noch fester saugte und den letzten Tropfen Sperma aus ihm herauspresste.
"Es ist meins, alles meins!", prahlte er zum Erstaunen seines Freundes.