Kara hatte einen anstrengenden, aber angenehmen Tag hinter sich. Sie hatte sich viele Notizen gemacht, und schon nach dem ersten von drei Tagen hatte sie das Gefühl, dass sie genug Material für einen hervorragenden Artikel hatte. Meine Zeit in einem fremden Land lief gut.
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Jetzt war sie zurück in ihrem Hotel und stand in ihrem engen, weißen Badeanzug vor dem Hallenbad. Sie stieß einen entspannten Seufzer aus und starrte noch einmal in das ruhige Wasser hinunter. Das war wirklich das Beste daran.
Einen Moment lang blickte sie aus den großen Panoramafenstern, die den Pool umgaben. Sie hätte nackt sein können und niemand hätte sie gesehen. Der Nachthimmel war wunderschön, und Kara spürte, wie ihr Körper bei dem Gedanken kribbelte, so allein in einer so wunderschönen Umgebung zu sein.
Sie nahm die richtige Haltung ein, richtete ihre Hände auf den Pool und tauchte ein. Kara ließ sich am Beckenrand nieder und holte tief Luft. Das fühlte sich so gut an. Sie schwamm zurück zu der Stelle, an der sie eingestiegen war. Nachdem sie ihre zweite Länge geschwommen war, legte Kara beide Hände auf den Beckenrand und bewegte sich nach oben und aus dem Wasser. Sie sah umwerfend aus, das Wasser tropfte überall von ihrem nackten Körper. Sie griff nach hinten und nahm ihr langes braunes Haar in die Hand. Sie brauchte eine Krawatte, und als sie zu ihrem ausrangierten Bademantel ging, nahm sie einen blauen Bommel heraus und befestigte ihre schöne Mähne zu einem langen, nassen Pferdeschwanz.
Schaulustige Augen beobachteten, wie sie ihren Körper anspannte, während sie ihren Rücken krümmte und das Binden ihrer Haare vollendete. Sie war nicht allein.
Kara wandte sich wieder dem Pool zu. Noch einmal bereitete sich ihr hübscher 1,70 m großer Körper darauf vor, ins Wasser zu gehen. Ihre nackten Füße tasteten nach dem Beckenrand und halfen ihr, das Gleichgewicht zu halten.
Der Blick schweifte über die straffe Muschi, die von dem durchsichtigen, weißen Stoff bedeckt war, der vorne an der Leiste hoch ausgeschnitten war und eine beträchtliche Fläche an Oberschenkeln und Bauch freigab. Dann die lange, verführerische Länge des schwarzen Reißverschlusses hinauf, der den Stoff straff um ihre Brüste und ihre schlanke Taille hielt. Die ersten Zähne des Reißverschlusses öffneten sich und gaben einen verlockenden Blick auf ihr Dekolleté frei, der ihre Lust unleugbar anheizte.
Die Augen gehörten zu einem Körper und der Körper zu einem Mann. Einem einheimischen Mann, der wusste, dass Kara allein im Haus war. Schließlich bemerkte Kara den italienischen Mann, der etwas auf Englisch summte. Plötzlich sah Kara, wie er näher kam und unerwartet ihren Körper verschlang.
" Willst du Spaß haben?" Und vielleicht hätte sie nicht nicken sollen.
Er hielt sie plötzlich fest, tauchte unter das Wasser und steuerte auf die Mitte des Beckens zu.
Sie spürte einen festen Griff um ihre Taille. Die Arme der hübschen Schwimmerin wurden nach hinten gedrückt, und sie war dankbar für die kleine Gnade, dass ihr Lycra-Badeanzug noch an ihrer Haut klebte, als die unnachgiebige Erektion des Mannes ihre Muschi erkundete.
Schockiert, aber erleichtert, atmete sie begierig ein und beobachtete, wie ihr entweichender Atem nach oben zur Oberfläche trieb. Der Mann ließ sein köstliches Mädchen den letzten Schluck Luft nehmen und zog das Mundstück zurück, so dass Kara erneut den Atem anhalten musste.
Die schlanke, nasse Schönheit sah zu, wie der Reißverschluss ihres Badeanzugs fast in Zeitlupe heruntergezogen wurde und mehr und mehr von ihren glatten, nackten Brüsten preisgab. Sie wollte aufstöhnen, konnte es aber in Anbetracht ihrer Situation nicht. Ihre empfindlichen Brustwarzen kamen zum Vorschein, die bereits erregt waren und danach schrien, noch mehr stimuliert zu werden.
Dann wurde sie hochgezogen und aus dem Wasser gezogen, die Luft strömte um ihren Kopf, während sie verzweifelt die Lungen voller Sauerstoff einsaugte. Kara wurde immer noch festgehalten, die Arme hinter sich verschränkt, wohl wissend, dass sie jeden Moment wieder unter Wasser gezogen werden konnte. Ihre wassergetränkten Brüste glitzerten im Licht des Schwimmbeckens. Sie spürte, wie der Badeanzug von ihren Schultern und über jedes der vorübergehend befreiten Handgelenke rutschte und sich um ihre Taille schlang. Der Reißverschluss wurde vollständig heruntergezogen, durchbrach die Wasseroberfläche und kam genau über der Linie von Karas ordentlich getrimmtem Schamhaar zum Liegen.
Sie stotterte, als sie spürte, wie sich eine Hand unter die Wasseroberfläche und hinunter zu ihrer Leiste bewegte.
Sie erwiderte seinen Blick. Unwillkürlich öffneten sich ihre Lippen in stillschweigender Einladung. Sein Mund, der nun völlig von der Maske befreit war, senkte sich auf ihre rote, feuchte Haut. Angetrieben von seinem Verlangen tanzten ihre Zungen frei und schürten sein immer stärker werdendes Verlangen. Ihr Mund war weich, ebenso wie ihr Körper. Sie wurde von hinten in ihn hineingestoßen und presste ihren schönen, schlanken, fast nackten Körper an den seinen. Obwohl ihr Unterleib unter Wasser war, wärmte der Fluss ihrer Säfte seine Hand, als seine Finger in den Saum ihres Badeanzugs glitten und Karas geschwollene Schamlippen nur leicht öffneten. Als er weiter in den Saum des weichen, gespannten Stoffes eindrang, schob er einen Finger ganz über den dünnen Stoff, bis er bis zum Knöchel in ihr steckte.
"Ohhhh!", stöhnte sie in seinen Mund.
Ein zweiter Finger gesellte sich zu dem ersten und öffnete sie noch weiter.
Sie keuchte und unterbrach den Kuss. Der Mann zog ihre Lippen wieder auf die seinen, um ihre Umarmung wieder zu verstärken. Nur ein Geschmack von ihr war alles, was er brauchte, um ihn über alle Maßen zu erregen.
Erneut stöhnte Kara auf.
"Zieh deinen Badeanzug aus." Seine Finger lösten sich aus ihrer empfindlichen Umklammerung. Kara keuchte bei dem rauen Abgang, den die eindringenden Finger machten.
Verlegen blickte sie zur Seite, denn sie war sich bewusst, dass sie nicht frei genug war, um den einfachen Befehl auszuführen.
Kara griff hinunter ins Wasser und ließ den zusammengeknüllten Anzug an ihren gebräunten, glatten Beinen hinunterrollen. Der Mann sah lächelnd zu, wie er selbst durch das Wasser hindurch ihre nun vollständige Nacktheit sehen konnte, die ihm entgegenstarrte. Er schnappte sich den Anzug von ihr und warf ihn auf den Beckenrand.
"Braves Mädchen."
"Autschhh!" Erneut wurde sie in einen festen Griff genommen und von hinten festgehalten. Diesmal weiteten sich ihre Augen, als der Mann hinter ihr seinen Schwanz, der immer noch steinhart war, in ihre Muschi stieß. Sein großer Schaft ragte in die Höhe, glitt zwischen ihren Backen auf und ab und wurde hart, härter als steinhart. Er war nicht in ihr drin, aber er war verdammt nah dran.
Sie spürte, wie ihre Brustwarze gezwickt wurde.
"Ohhh."
Karas Nippel wurde brutal nach unten gezogen. Sie hatte keine andere Wahl, als ihm zu folgen. Er ging mit ihr unter, als sie beide unter dem Wasser verschwanden. Sein Griff um ihre erigierte Knospe war stark und es tat weh. Sie hielt den Atem an und er auch. Er drehte sich. Sie wollte schreien, konnte aber nicht. Dann zog er und zwang sie, sich vorwärts zu bewegen, was den Effekt hatte, dass er die arme Kara nach vorne beugte, während sie noch unter Wasser war. Dann gab es ein Tasten, Stoßen und Schieben an ihrem Hintern. Er war drin. Kara konnte sich nicht länger zurückhalten, als sein Penis in ihre Muschi eindrang. Ihr Mund öffnete sich weit und füllte sich mit Wasser. Sie wurde schnell nach oben gezogen.
Sie spürte, wie der steife Muskel in ihren Körper geschoben wurde, wie ihre Muschi geöffnet wurde. Sie wurde erbarmungslos gefickt.
Wieder stieß er hinein, nachdem er sich ganz herausgezogen hatte. Erst 6, dann 7, 8 Zoll und mehr, immer weiter und weiter fickte er sie auf eine Art und Weise, wie sie noch nie gefickt worden war. Wieder beugte sie sich nach vorne.
Er griff auch mit seiner Hand unter ihre Muschi und schob seinen Finger wieder in ihren feuchten Schlitz. Sie war still, bis auf das gutturale Stöhnen, das ihrem Mund entwich. Sie spürte die eindringende Länge tief in ihrer Muschi, während sie gleichzeitig durch die sensiblen Berührungen der Finger des anderen Mannes immer mehr erregt wurde.
"Willst du schon kommen?"
Kara wurde hart gefickt, als sie spürte, wie die Finger aus ihr herauswuchsen und auf und dann unter ihren ordentlich getrimmten Schamhaaren ruhten, um sanft die warme, feuchte Länge ihres Schlitzes entlang zu wandern und die Lippen ihrer Muschi und die feuchte, fleischige Rille, die dazwischen lag, zu streicheln. Zu seiner Freude hörte er Kara leise stöhnen.
Hinter ihr begann der Mann, seinen Schwanz mit zunehmender Dringlichkeit vorwärts zu treiben, und sie vergaß für einen Moment ihre Umgebung, ihr Geist konzentrierte sich auf die extreme Erfahrung, so stark benutzt zu werden. Ihr Körper fühlte sich überschwemmt von dem Gefühl, von dem großen Penis, auf dem sie saß, kontrolliert und unterworfen zu sein. Kara stöhnte jedes Mal auf, wenn er in sie eindrang, und ihre unterdrückten Schreie schienen ihn immer mehr zu erregen.
"Ohhhhhhhh!"
Ihr benutzter Körper spürte, wie sein Schwanz ein weiteres Mal tief eindrang, bevor er zuckte und wie wild pochte, als er in der warmen Umarmung ihrer Muschi kam. Seine Hand kratzte über ihren zarten, gebräunten Rücken und verursachte zusätzliche Schmerzen in ihrem erschöpften Körper, als sie seinen heißen Atem an ihrem Hals spürte. Sie war zwischen den beiden Männern eingeklemmt.
Benommen, ihr ganzer Körper schmerzte köstlich, spürte Kara, wie der erlahmende Schwanz aus ihrem Hintern glitt, während der Mann an ihrer Vorderseite sie weiter frisierte und dabei herrliche Kreise zog, die sie erregten und sie immer näher an einen Orgasmus brachten. Sie erschauderte, als ihre Muschi den riesigen Eindringling freigab, auf dem sie aufgespießt worden war. Sie hatte Glück, dass das Wasser verhinderte, dass sein Sperma an ihren Schenkeln herunterlief, stattdessen schwamm es dick an die Oberfläche.
Kara wollte ihren erschöpften Körper auf die Knie sinken lassen, aber sie wurde auf so viele Arten daran gehindert.