Martha hasste es, am Wochenende zu arbeiten, und die Suche nach einem Babysitter für ihre Kinder war eine Qual, aber sie war froh über den freien Tag in der Mitte der Woche.
Lokale Mütter brauchen anonymen Sex.
Sie schaffte so viel mehr, wenn sie ihre kleinen Racker nicht im Griff hatte. Bis jetzt hatte sie heute eine schöne heiße Dusche genommen, die einen sehr befriedigenden Orgasmus beinhaltete, ihre Wäsche gewaschen und ihr Badezimmer geputzt.
Jetzt, da die Sonne den Morgennebel verbrannt hatte, wurde es ein schöner Tag, und sie machte das Beste daraus, indem sie sich um ihren Garten vor dem Haus kümmerte.
Sie war mit dem Unkrautjäten fertig und wollte gerade ihre Rosen beschneiden, als die Limousine vor dem Haus ihrer Nachbarn vorfuhr.
Die Frau, die auf dem Beifahrersitz Platz nahm, war etwa so alt wie sie selbst, dachte Martha, und ziemlich attraktiv. Sie sah ein wenig übergewichtig aus, wie sie selbst, musste Martha zugeben.
Als Martha den Namen Canon auf dem Koffer bemerkte, wurde ihr alles schlagartig klar. Dieses Paar kam zu Derricks Haus, um Sex zu haben!
Sie warf einen Blick zurück auf die Frau, die inzwischen nur noch wenige Meter von Derricks Türschwelle entfernt war. Marthas Herz setzte einen Schlag aus, als sie sah, dass die Frau sie direkt ansah und breit lächelte, eindeutig. Sie musste die Erkenntnis und den Schock auf Marthas Gesicht erkannt haben…
Die Tür öffnete sich fast sofort, und Martha sah Derrick in der Tür stehen, der einen Anzug trug. Martha hatte ihn bisher nur einmal in einem Anzug gesehen, als er an einer Beerdigung teilnehmen musste.
Als sie ihr eigenes Haus betrat, fiel ihr Blick automatisch auf das Fenster, das Derricks Fenster gegenüberlag. Sie hatte alle Fenster weit geöffnet, um die frische Luft und die leichte Brise hereinzulassen.
Derricks eigenes Wohnzimmerfenster befand sich genau gegenüber von ihrem, getrennt durch seine Einfahrt.
Martha saß regungslos in ihrem Wohnzimmer, während ihr diese Gedanken durch den Kopf gingen, als sie plötzlich einen lauten Schlag hörte, gefolgt von einem hohen Schmerzensschrei einer Frau. Oder war das Erregung? fragte sich Martha, als ihr Herz einen Sprung machte.
In diesem Moment spürte sie einen Luftzug und sah, wie sich Derricks Vorhänge leicht öffneten, gerade noch rechtzeitig, um einen hellen Lichtblitz zu sehen. Viel mehr konnte sie in dem Raum nicht sehen, da ihr Blick so kurz war, aber es reichte aus, um sich ein Bild davon zu machen, was nebenan passieren könnte.
Einen Moment lang stand sie regungslos da und stellte sich die Frau vor, die auf Derricks Schoß lag. Sie stellte sich einen Mann vor, der Bilder von Derricks großer schwarzer Hand schoss, die einen leuchtend roten Handabdruck auf einem dicken weißen Hintern hinterließ.
Ein Arsch, der sich nicht sehr von ihrem eigenen unterschied, dachte Martha. Wie würde sich diese starke Hand wohl anfühlen, fragte sie sich. Plötzlich gab es einen weiteren SMACK! Martha zuckte zusammen, als die weibliche Stimme erneut aufschrie.
Marthas Herz schlug schneller, als ihre Hand in ihre Shorts glitt. Aber noch bevor sie ihre Finger in ihrer triefenden Muschi befeuchten konnte, ertönte ein weiterer SMACK, dann noch einer und noch einer! Die Frau wimmerte jetzt: "Oh, Mr. Thompson, es tut mir leid! Ich werde ein braves Mädchen sein!"
Dann war es wieder still, aber Martha konnte gelegentlich einen Lichtblitz durch die Lücken in den Vorhängen sehen. Erregt von dem ganzen Vorfall, zog sie sich schnell aus und ließ sie auf einem Haufen neben ihren Füßen liegen.
SMACK! Martha fuhr sich mit den Fingern durch ihre dicken Schamlippen und fragte sich, ob die Frau, die auf Derricks Schoß lag, einen Slip trug, der teilweise heruntergezogen war, um ihre Arschbacken freizulegen? Vielleicht einen Tanga? Oder vielleicht gar nichts unter ihrem Rock. Sie wusste, dass sie einen Strumpfgürtel trug, denn sie hatte die Riemen gesehen, die die Strümpfe hielten, als die Frau sich Derricks Haus näherte.
Martha hörte die aufgeregte Frauenstimme etwas sagen, konnte es aber nicht genau erkennen.
Dann war es wieder still. Martha war außer sich vor Erregung und Neugierde. Sie fragte sich, ob sie in ein anderes Zimmer des Hauses umgezogen waren, als der Wind die Vorhänge wieder zur Seite wehte.
Sie sah Derrick, der wie ein strenger Autoritätsmensch die Hände in die Hüften gestemmt hatte, während die Frau vor ihm kniete und verzweifelt versuchte, seine Hose zu öffnen. Die Szene wurde durch ein weiteres Aufblitzen der Kamera unterbrochen.
Die Vorhänge zogen sich wieder zu, aber Martha sah Licht an den Rändern des Fensters aufblitzen, als sie wieder die Frauenstimme hörte: "Oh, Mr. Thompson, er ist so groß! Ich glaube nicht, dass ich ihn in meinen Mund bekomme!"
Martha konnte sich Derricks Schwanz in der kleinen, blassen Hand der Frau vorstellen. Sie hatte sich seinen Schwanz schon oft vorgestellt und über ihn nachgedacht, als sie sich Interracial-Pornos ansah. War er lang und gerade? Dick und gekrümmt?
Wenn er im Verhältnis zum Rest seines Körpers stand, war er lang, gerade und dick. So hatte sie ihn sich immer vorgestellt.
Ein erneuter Windstoß lenkte ihre Aufmerksamkeit auf Derricks Fenster. Martha erhaschte einen kurzen Blick auf die Frau, die mit beiden Händen Derricks Schwanz umklammerte, Faust über Faust, genau wie der Griff, den Derrick ihrem Sohn mit einem Baseballschläger gezeigt hatte. Der Mund der blonden Frau spannte sich um die Eichel.
Martha stöhnte auf, als ihr klar wurde, dass sie mit dem Schwanz recht gehabt hatte. Die Hände der Frau konnten nicht ganz um das dunkle Stück Fleisch herumreichen, und selbst mit zwei Händen um den Schwanz ragte immer noch genug heraus, um daran zu saugen!
Der Ehemann kniete auf der anderen Seite des Raumes und sein Kamerablitz war direkt auf Martha gerichtet. Sie fragte sich, ob er sie im Hintergrund gesehen hatte, als der Wind abflaute und ihre Sicht wieder durch die Vorhänge versperrt war.
Sie stellte sich selbst im Bild vor, wie sie nackt mit schulterbreit gespreizten Füßen stand, die Hände im Schritt, während im Vordergrund eine andere weiße Frau den Schwanz eines schwarzen Mannes bediente.
Mit der einen Hand drückte sie grob ihre üppigen Titten, während sie mit den Fingern der anderen Hand weiter an sich herumspielte.
Plötzlich bewegten sich die Vorhänge wieder, aber dieses Mal nicht durch den Wind. Derrick hatte sie abrupt auseinander gezogen und stand nun nackt am Fenster, die Hände hoch über dem Kopf, während er die Spitzen der Vorhänge an der Stange nach außen schob.
Martha starrte auf den Anblick des nackten Derricks, und sie konnte seinen männlichen Körper bis zur Hälfte seiner muskulösen Oberschenkel sehen. Ihr Blick wanderte über jede ausgeprägte Wölbung und jede Erhebung seines Körpers.
In einem Augenblick nahm sie den Anblick seines Schwanzes, seiner Bauchmuskeln, Brustmuskeln, Schultern, Bizeps und Unterarme in sich auf. Dann richtete sich ihr Blick wieder auf den großen Schwanz, der direkt auf sie gerichtet war.
Martha konnte nicht glauben, was sie da sah, und merkte bald, dass er auch sie ansehen musste. Sie blickte zu ihm auf und sah sein gewohnt freundliches Lächeln, als er sie wieder ansah.
Sein breites Lächeln schien sie aus seinem schwarzen Gesicht anzustrahlen, während seine Augen seine Freude über diese Wendung der Ereignisse verrieten.
Ihre Blicke trafen sich kurz, bevor sich sein Verhalten schlagartig änderte. Er sah plötzlich streng aus, sogar wütend, und Martha war fassungslos, ihr Atem stockte in der Brust.
"Geh auf dein Zimmer Martha, JETZT!" befahl er ihr. Seine Stimme war jetzt so befehlend, als würde er ein widerspenstiges Kind bestrafen. Sie hatte gehört, wie er diese Stimme bei seinem eigenen Sohn benutzt hatte, und es hatte sie beeindruckt und doch irgendwie erregt. Es erregte sie noch mehr, als es an sie gerichtet war.
Sie fühlte sich plötzlich eingeschüchtert und doch erregt von seiner Autorität. Als er sich auf dem Absatz drehte, um zu der Blondine zurückzukehren, zögerte Martha nur lange genug, um zu sehen, was Derrick als Nächstes vorhatte. Der Gedanke, sich ihm zu widersetzen, kam ihr nicht in den Sinn.
Martha beobachtete, wie sich sein muskulöser Hintern und seine Oberschenkel anspannten, als er zu der immer noch gehorsam knienden Blondine zurückmarschierte und ihr Handgelenk ergriff. "Komm schon, nach oben!" dröhnte er, laut genug, dass Martha es hören konnte.
Die Frau stolperte und versuchte, sich aufzurichten, als Derrick sie zur Treppe zog. Da sein Haus ein Spiegelbild ihres eigenen war, wusste Martha genau, wohin er ging, und sie machte sich auf den Weg zu ihrer eigenen Treppe.
Vor Nervosität zitterte sie, als sie nackt die Treppe hinaufstieg und in ihr Zimmer ging. Sie hatte keine Ahnung, was als nächstes passieren würde, aber sie konnte sich nicht zurückhalten, Derricks Befehl zu folgen.
In ihrem Zimmer angekommen, ging sie direkt zum Fenster, zog die Vorhänge so weit wie möglich zurück und zog die Jalousien ganz hoch.
Sie wurde von Derricks anerkennendem Lächeln begrüßt, als er seine eigenen Vorhänge weit aufzog. Sie starrten sich einen Moment lang an, beide nahmen den Anblick des nackten Körpers des anderen in sich auf, bevor Derrick wieder das Sagen hatte und Martha befahl: "Hol deinen größten Dildo heraus und leg dich mir gegenüber aufs Bett!"
Seine dröhnende Stimme hallte zwischen den Häusern wider, aber der Gedanke, dass jemand gehört haben könnte, wie er über Dildos sprach, kam ihr nicht in den Sinn, sie gehorchte einfach.
Sie war zunächst schockiert darüber, dass er richtigerweise davon ausging, dass sie überhaupt einen Dildo besaß, geschweige denn eine Sammlung von Dildos in verschiedenen Größen. Diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf, als sie direkt zu der Schublade ging, die sie als ihre "Spielzeugkiste" bezeichnete.